Leseprobe:Firmen-Weihnachtsfeiern finde ich persönlich immer sehr reizvoll. Kollegen in ungewoh
Leseprobe:Firmen-Weihnachtsfeiern finde ich persönlich immer sehr reizvoll. Kollegen in ungewohnter Umgebung näher kennen lernen, gemeinsam zu Lachen abseits dem Alltagsstress und den einen oder anderen Kollegen alkoholisiert erleben. Das macht eine gute Weihnachtsfeier aus. Die Bilder von meiner Firmenweihnachtsfeier 2016 habe ich in einer Bildergalerie auf meiner Homepage hochgeladen. Und weil es so schön war, möchte ich an dieser Stelle davon erzählen…Der abschätzende Blick meines Süßen war nicht zu übersehen, nachdem ich bereit für die Weihnachtsfeier ins Wohnzimmer gekommen war. Er saß auf dem Sofa und schaute eine Dokumentation. Ich trug ein glitzerndes Kleid, ziemlich kurz, wie ich eingestehen musste, dazu eine Glanzstrumpfhose und Heels. Ich fühlte mich sexy und sein Blick bestätigte mich in der Annahme. Trotzdem sagte er nichts, was mich in dem Moment wunderte, ich ihm aber hoch anrechnete. Sätze wie: „So sexy gehst du ohne mich aus?“ oder „Ist das Kleid nicht zu kurz?“ sind keine Sätze, die eine Frau hören möchte, wenn sie alleine ausgeht. Ein eifersüchtiger Blick ist in Ordnung, aber warum sollte sich eine Frau nicht auch ohne ihren Mann sexy geben, wenn sie sich so fühlt. Paul führte mich zum Restaurant, in dem die Weihnachtsfeier stattfand, küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und wünschte mir einen schönen Abend. Danach blickte ich den Rücklichtern seines Autos hinterher, bevor ich das Lokal betrat.Das Essen war hervorragend, das Lokal wunderschön und der Abend entwickelte sich sehr nett. Spannende Gespräche wechselten mit lustigen Konversationen und die Stimmung wurde mit der zunehmenden Dauer des Abends immer gelöster und entspannter. Der hervorragende Wein, der in anständigen Mengen getrunken wurde, trug naturgemäß seinen Teil dazu bei. Erst bei den unzähligen Runden Schnaps hielt ich mich zurück und trank keinen Einzigen mit. Die Stimmung war zwar gelöst, aber niemand machte unnötige Annäherungsversuchen bei mir, denn jeder wusste um meine glückliche Beziehung. Am Ende des Tisches wurde allerdings zwischen den bekannten Singles in der Firma heftig geflirtet und ich hätte mich stark gewundert, wenn da nicht die eine oder andere Paarung die Nacht miteinander verbringen würde. Ein wenig neidisch schaute ich auf Petra, eine junge Frau, die seit 3 Jahren in der Fakturierung arbeitete. Sie hatte eine Traumfigur, lange Beine, die aufgrund des kurzen Kleides völlig ohne Anzeichen eines eventuellen Hagelschadens an den Oberschenkeln verdammt gut aussahen. Ein Vertriebsmitarbeiter mit massiv übersteigertem Selbstbewusstsein versuchte gerade sein Glück bei Petra. Aktuell schien sie nicht ganz abgeneigt, ich würde auf jeden Fall viel Achtung vor ihr verlieren, wenn sie ihn mit nach Hause nehmen würde.Gegen Mitternacht wollte das Lokal zusperren und bat uns höflich, einen Lokalwechsel in Betracht zu ziehen. Ich schloss mich einer Gruppe von Mitarbeitern an, die noch in eine nahegelegene Disco wollten und bekam einen Platz in einem Auto. Die Disco war schlecht besucht an dem Abend, was uns aber nicht störte. Immer wieder wurde ich zum Tanzen aufgefordert, es wurde Vodka mit RedBull bestellt, gleich flaschenweise, und ich spürte langsam aber sicher, dass ich meinen Alkoholkonsum stoppen sollte. Leichter gesagt als getan, wenn ständig jemand mit einem Glas vor einem steht. Die Gespräche wurden immer tiefergehend, die Rhetorik immer offener und derber in der Gruppe. Ich war bereits so alkoholisiert, dass ich mich dazu hinreißen ließ, meiner Kollegin in der Disco an die Brüste zu fassen. Sehr zur Freude der männlichen Kollegen, was mich aber nicht störte. Trotzdem ermahnte ich mich zu mehr Disziplin. Auch wenn ich privat ein sehr aufgeschlossener Mensch bin und wir viele sexuelle Eskapaden, die andere vielleicht als Abnormal definieren oder die Lust danach nicht zugeben würden, hatten, war ich nicht bereit, diese Einstellung meinen Kollegen gegenüber offen zu legen. Noch war es im Rahmen einer lustigen Runde mit reichlich Alkoholkonsum. Trotzdem musste ich mir eingestehen, dass diese Berührungen mit der Kollegin mich ziemlich scharf machten, bis ich unruhig auf dem Barhocker hin und her rutschte.Kurz nach 4 Uhr morgens schrieb ich meinem Süßen eine SMS: „Komm mich holen, du wirst es nicht bereuen!“ Es dauerte keine zwanzig Sekunden, bis mein Handy vibrierte: „Bin schon unterwegs“ Die Gruppe begab sich in Richtung des Ausganges, einem Kollegen mussten wir aus Sicherheitsgründen noch den Auto-Schlüssel abnehmen, um sicherzustellen, dass er nicht mehr fuhr. Mein Süßer wartete bereits mit laufendem Motor auf dem Parkplatz und ich huschte durch die kalte Nacht zu ihm ins Auto. Auf dem Heimweg erzählte ich von dem Essen, der Rede des Geschäftsführers, den Neuigkeiten über Kollegen, dass ich bemerkt hatte, dass Petra den Vertriebskollegen abblitzen hat lassen, es sich aber trotzdem drei interessante Paarungen in der Nacht gebildet hatten. Der Weg zu unserem Haus war nicht weit, und so sprudelten die Neuigkeiten noch immer aus mir heraus, während Paul die Haustüre aufsperrte. Wohlige Wärme empfing uns im Vorzimmer. Paul half mir aus der Jacke und hängte sie in die Garderobe. Plötzlich schlugen die Erregung und die Lust, die sich den ganzen Abend aufgestaut hatte, ein. Ich schaute ihm tief in die Augen, wankte dabei leicht, war übermäßig beschwingt und hauchte: „Fick mich. Ich will Dich jetzt!“Ich wusste, dass er da nicht widerstehen konnte. Sofort war er bei mir und küsste mich leidenschaftlich. Ich wurde sofort geil, wollte mehr, der Alkohol ließ mich völlig hemmungslos werden, noch hemmungsloser als sonst. Paul streichelte über meinen Rücken, küsste meinen Nacken, alles Dinge, auf die ich normalerweise unglaublich stehe. An diesem Abend wollte ich es anders. Erregt keuchte ich: „Du sollst mich ficken, jetzt! Nimm mich, so hart Du kannst“Er zögerte nur kurz, wohlwissend, dass ich nicht erbeten würde, was ich nicht auch so haben wollte. Natürlich wusste ich auch an diesem Abend, dass das nicht zu Hundertprozent seiner Vorliebe entsprach, aber ich wollte es in dem Moment genau so, und nicht anders. Und ich war froh, dass er das bemerkt und sich sofort der neuen Aufgabe widmete. Mit einem Ruck zog er mich samt den Heels ins Wohnzimmer, stieß mich mit dem Rücken auf das Sofa, das mit weichen Decken ausgelegt war. Er war also auf ein erotisches Abenteuer vorbereitet gewesen, wie ich bemerkte. Dann drückte er meine Beine auseinander, nahm meine Strumpfhose zwischen die Finger und mit einem festen Ruck war die teure Glanzstrumpfhose Geschichte. Aber genau so hatte ich es gewollt. Erregt keuchte ich auf. Zitternd zerrte er meinen String-Tanga auf die Seite und stieß dann seine Zunge gierig und tief in meine bereits klatschnasse Spalte…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 20 – Erlebnisse in Strumpfhosen 06 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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