Dass wir manche Tiere als Freunde sehen und andere als Fleisch, hat keine logischen Gründe, son
Dass wir manche Tiere als Freunde sehen und andere als Fleisch, hat keine logischen Gründe, sondern mit einem Glaubenssystem zu tun. Die Psychologin Melanie Joy hat dafür den Begriff Karnismus geprägt. Was sie damit meint, ist ganz einfach: Wir sortieren Tiere in „essbar“ und „nicht essbar“. Und die „essbaren“ sehen wir nicht mehr als Tiere, sondern als Fleisch. Das funktioniert, weil wir sie versachlichen (also schon lebend wie Objekte behandeln, die maschinell aufgezogen, transportiert und getötet werden) und entindividualisieren (also nicht an einzelne Lebewesen mit einer Persönlichkeit und Gefühlen denken, sondern an eine anonyme Masse). #WirGemeinsamFürTierrechte -- source link
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