Die Folterknechte der Inquisition hatten schon immer ihre eigene Lust im Sinn, wenn sie neue Folteri
Die Folterknechte der Inquisition hatten schon immer ihre eigene Lust im Sinn, wenn sie neue Folterinstrumente entwickelten. Die angebliche Hexe auf die Streckbank zu spannen war rasch durchgeführt und bot ihnen die Möglichkeit die meist nackten Hexen ausgiebig zu betrachten und mit groben Fingern das wehrlose Fleisch zu fühlen.Der Beichtstuhl bot aber noch viel mehr. Es brauchte mehrere Männern die nackte, zappelnde Hexe, die sich verzweifelt wehrte, auf den Stuhl zu setzen. Als erstes wurden ihre Arme festgeschnallt, denn dann konnte sie nicht mehr weg.. Ihre weit gespreizten Beine wurden an den Schienbeinen mit Eisenplatten gegen die Nägel geschraubt. Auch diese massiven Eisenplatten waren innen natürlich ebenfalls mit Nägel übersät. Auf die Oberschenkel wurde eine schwere Eisenplatte gelegt und langsam zugeschraubt. In die felischigen Oberschenkel konnten die Nägel besonders tief, von iben und unten, eindringen. Zuletzt kam der, für die Folterknechte, schönste Teil der Fixierung. EIn breiter Stahlreifen mit vielen, langen Dornen auf der Innenseite wurde über der Mitte ihrer brüste platziert und langsam gegen die Rückenlehne geschraubt. Der Eisenreifen presste sich unweigerlich tief in die Brüste und die Nägel durchstachen immer mehr das weiche Gewebe. Die die Nägel konisch geformt waren, wurde die Haut an allen Einstichstellen langsam immer mehr gedehtn und aufgerissen. Die Folterknechte wussten natürlich wie sie das hilflose Dasein der Hexe über Stunden immer schmerzhafter gestalten konnten, indem sie die Fixierungen alle 30 Minuten weiter zuschraubten und somit keine gewöhnung an die Qualen auftreten konnte.Für Stunden, manchmal auch für Tage war die Hexe nun darauf festgeschnallt und musste zusätzlich zu den Schmerzen die erregten Blicke der vielen Männer ertragen, die sich besonders an den tief eingeschnürten Brüsten begeisterten, die ober- und unterhalb des Reifens hervorquollen. -- source link