Schon vor der Folter hatten die Folterknechte Spaß mit ihrem Opfer, als sie sie langsam auszog
Schon vor der Folter hatten die Folterknechte Spaß mit ihrem Opfer, als sie sie langsam auszogen und ihr das Korsett abnahmen. Unzählige gierige und brutale Hände gruben sich in ihr stufenloses wehrloses Fleisch, aufrechten quetschten ihre Brüste und tauchen in ihren intimsten Körperöffnungen ein. Mit eisernen Griffen wurde sie auf der Streckbank festgehalten, um die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken zu befestigen. Jetzt aber standen die geifernden Männer rund um die Streckbank und sehen erregt zu, wie sich der Körper der rechtlosen Hexe langsam immer mehr streckte, die Gelenke zerrissen wurden und die Haut schließlich so stark gespannt war, dass sie von jedem der folgenden Peitschenhiebe sofort zerfetzt wurde. Besonders gerne wurden die Brüste getroffen, bis sie zu einem unförmigen Brei zermalmt wurden. Die Grausamkeit der Inquisition kannte keine Grenzen und unzählige Männer können ihre schlesische sadistische Fantasie ungehindert ausleben. Solange die Frauen gestanden was die Richter hören wollten, konnten die Folterknechte mit den Frauen alles machen was sie wollten und sicherlich auch erregte. -- source link
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