Leseprobe:Während wir gemeinsam das Internet auf der Suche nach netten Paaren durchforsteten und uns
Leseprobe:Während wir gemeinsam das Internet auf der Suche nach netten Paaren durchforsteten und unsere Posteingänge in den diversen Foren und Seiten checkten, blieb mein Blick auf einer Anzeige hängen, die kostenlosen Parkplatzsex versprach. Mir ist schon klar, dass diese Anzeigen meistens ins Nichts führen und nur dazu dienen, alleinstehende Männer abzuzocken. Aber das Bild der Frau zwischen mehreren Männern erregte mich auf Anhieb. Ein paar Tage später vertiefte ich alle vor dem Rechner meine Recherchen zu dem Thema und fand es auf Anhieb spannend, dass es Parkplätze an der Autobahn gab, an denen man unkompliziert stehen bleiben und Kontakte zu willigen Frauen knüpfen konnte. Seit damals verfolgt mich diese Vorstellung immer wieder in meinen Fantasien…„Wie weit ist es noch?“, fragte ich verschlafen und schaute in die Dunkelheit. „Etwa 250 Kilometer“, antwortete mein Süßer. Ich rekelte mich im Beifahrersitz und gähnte genüsslich. Die Fahrt nach Berlin von Graz, knapp 900 Kilometer, ist für mich immer sehr kurz. Das liegt vor allem daran, dass ich die meiste Strecke verschlafe. „Ich müsste dann vorher nochmal“, nuschelte ich. Er nickte nur. Ein paar Minuten später bog er auf einen Autobahn-Rastplatz ab. Mühsam kroch ich aus dem Beifahrersitz, zog meine flachen Schuhe an und stolperte mehr ferngesteuert als sonst was auf die matt erleuchteten Toiletten zu. Das Entleeren meiner Blase war eine Wohltat, die Toilette eigentlich ganz sauber und vor allem ohne den typischen Geruch, und kurz darauf ging ich zurück zum Wagen. Es war knapp vor 23 Uhr und es war stockdunkel, nur eine einzelne Laterne erleuchtete den Parkplatz matt. Die LKWs standen aufgereiht nebeneinander und warteten auf die Weiterfahrt am nächsten Morgen. Außer uns war nur ein weiterer PKW auf dem Parkplatz, dessen Fahrer aber auch zu schlafen schien. „Alles in Ordnung?“, fragte Paul, als ich zurück in den Wagen kroch. Ich nickte und rieb mir den Schlaf aus den Augen. „Na dann, auf die letzte Etappe“, grinste er gut gelaunt und kurz darauf beschleunigte er den Wagen bereits wieder, als er sich zwischen die anderen Fahrzeuge auf der Autobahn einreihte. Ich hatte nicht vor die restlichen 250 Kilometer wach zu bleiben, kuschelte mich in den Beifahrersitz und schloss die Augen.Ich fahre mit meinem Auto auf der Autobahn. Es ist finster. Nein, eigentlich ist es stockdunkel. Aus dem Radio dring mäßig laute Musik an mein Ohr. Ich bin eigenartig nervös und fange an, laut zu Bonnie Tylers Total eclipse of the heart mitzusingen. Mit knapp 120 Kilometer pro Stunde rolle ich gemächlich über die Autobahn. Mein Navigationsgerät sagt mir, dass ich in 12 Kilometer die Ausfahrt neben soll. Ob ich das tun werde, lasse ich im Moment noch offen. Ich kann immer noch an der Ausfahrt vorbeifahren, rede ich mir ein. Insgeheim weiß ich aber, dass ich mich bereits dafür entschieden habe, dort abzufahren. Bonnie Tyler klingt aus und mein Navi sagt motiviert: „In fünf Kilometer die Abfahrt nehmen“ Katrina and the Waves stimmen Walking on sunshine an und ich singe wieder laut mit. Am Ende des Liedes kann ich die Abfahrt bereits vor mir sehen, blinke rechts und ordne mich in die Abfahrt ein. Ein großes Schild verkündet, was ich bereits gewusst hatte: „Autobahn-Parkplatz in 500 Metern“ Langsam lasse ich mein Auto auf dem Verzögerungsstreifen ausrollen. Auf dem Parkplatz ist es sehr dunkel, es gibt zwar zwei große Laternen, aber die sind entweder ausgeschaltet oder funktionieren nicht. Lediglich das Licht des kleinen Toilettenhäuschens erhellt die Umgebung ein wenig. Ich zähle zwölf Autos und vier LKWs. Ich parke mein Auto in eine freie Lücke und schalte den Motor ab. Plötzlich ist es still um mich herum. Die laute Musik von vorhin dröhnt noch in meinem Ohr. Nachdem jetzt auch meine Scheinwerfer nicht mehr leuchten gewöhnen sich meine Augen langsam an die Dunkelheit. Ein gutes Stück hinter dem Toilettenhäuschen sehe ich einige Holztische stehen, um einen der Tische steht eine ganze Gruppe von Menschen. Die Meisten sehe ich nur von hinten. Neugierig beuge ich mich nach vorne zur Scheibe und versuche, mehr zu erkennen, aber es ist einfach zu dunkel. Außerdem spiegelt sich das wenige Licht des Toilettenhäuschens in meiner Windschutzscheibe. Leise öffne ich die Türe und steige aus. Vorsichtshalber lasse ich die Türe offen und starre gebannt in die Dunkelheit. Keine Frage, dort vorne treibt es eine ganze Gruppe miteinander, die Geräusche werden allerdings von den vorbeifahrenden Autos auf der Autobahn übertönt. Lange stehe ich da und beobachte, wie sich immer wieder Gestalten nach weiter vorne drängen, um dann etwas später wieder auf die Seite zu treten. Natürlich ist mir klar, warum und was da passiert. Genau deswegen bin ich ja auch hergekommen. Während ich weiter beobachte, wanderte meine Hand wie von selbst unter meinen Rocksaum. Meine Fingerkuppen rumpeln über die Netzstrumpfhose nach oben. Ich verkrampfe mich leicht, als ich in meinem Schritt ankomme und spüre, dass ich unter der Netzstrumpfhose keinen Slip trage. Sanft reibe ich durch das Netz meine Klitoris, während ich weiter beobachte. Ein plötzliches Geräusch hinter mir erschreckt mich und ich zucke zusammen, während ich herumfahre. Hinter mir stehen zwei Männer an einen LKW gelehnt und beobachten mich. Sie schauen mich nur an, ohne etwas zu sagen. Mein Handy beginnt am Beifahrersitz zu vibrieren, trotz des Verkehrslärms erscheint mir das Geräusch extrem laut. Neugierig wende ich meinen Blick von den Beiden ab und schaue auf mein Handy. Meine beste Freundin. Aufdringlich vibriert es auf dem Beifahrersitz. Ich überlege, beschließe dann aber abzunehmen. Ich beuge mich nach unten, stütze mich auf dem Fahrersitz mit einer Hand ab und greife mit der anderen nach dem Handy. Gerade als ich es ergreife, bricht die Vibration ab und auf dem Display erscheint: „Ein Anruf in Abwesenheit“ Mit dem Finger wische ich über das Display, gebe meinen Code zum Entsperren des Gerätes ein und rufe die Anrufliste auf. Gerade als ich den Namen meiner besten Freundin für den Rückruf antippen möchte, spüre ich eine Hand auf meinem Rücken. Ich erschrecke, fahre hoch und stoße mir meinen Kopf am Dachhimmel meines Autos. Erst jetzt wird mir bewusst, wie einladend ich ausgesehen haben muss für die beiden Kerle, als ich mich mit meinem kurzen Rock so ins Auto gebeugt hatte…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 24 – Meine Fantasien 06mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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