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angelikanylone: Leseprobe:Frivoles Ausgehen ist bei uns mit den Jahren als sexuelles Vorspiel sehr beliebt geworden. Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seit liebe ich es mich selbst darzustellen. Aufzufallen, im Mittelpunkt zu stehen, Blicke auf mich zu ziehen. All das hat eine erregende Wirkung auf mich. Auf der anderen Seite ist da mein Mann. Er zeigt mich gerne und hat einen großen Fetisch für erotische Kleidung. Die Bandbreite ist dabei sehr groß. Mal empfinde ich halterlose Strümpfe unter meinem Rock bereits als frivoles Ausgehen, ein anderes Mal geht es dabei deutlich nuttiger zu. Das variiert je nach Stimmung und Anlass. Mit Minirock und Catsuite in der Oper wäre dann doch ziemlich unpassend. Strapse ohne einem Slip unter dem Abendkleid durfte ich bei so einem Anlass allerdings schon erleben und empfand es mehr als spannend. Und noch eine Komponente spielt dabei eine Rolle - die Bekanntheit beziehungsweise die Möglichkeit, irgendwo erkannt zu werden. Auch wenn ich völlig offen zu meinem sexuellen Leben stehe wäre es für mich unangenehm Arbeitskollegen oder Kunden beim frivolen Ausgehen zu treffen. Die wirklich heftigen Erlebnisse planen wir dann meistens bei einem Aufenthalt in unserer Berliner Wohnung ein…Sorica, unsere gute Seele für die Wohnung in Berlin, hatte die Wohnung perfekt für unseren Aufenthalt vorbereitet. Sie hatte wie gewohnt geputzt und eingekauft. Dieses Arrangement funktionierte mittlerweile seit einigen Jahren perfekt. Ich war froh so eine zuverlässige Person vor Ort zu haben. Es war Freitag am frühen Abend, als wir die Wohnungstüre aufschlossen. Eigentlich waren wir für ein Klassentreffen von mir am Samstagabend angereist, aber es bot sich natürlich an, bereits nach der Arbeit am Freitag einen Flug zu nehmen und bis Sonntag am Abend zu bleiben. Paul würde mich nicht auf das Klassentreffen begleiten, so viel war im Vorfeld bereits klar gewesen. Online hatte er bei IKEA den neuen Schrank fürs Schlafzimmer konfiguriert und bestellt. Die Lieferung lag bereits im Vorzimmer aufgestapelt und so mussten wir uns unseren Weg über die Kartons bahnen. Sein Plan war es den Schrank an diesem Abend und am Samstagabend zusammen zu bauen. Weil ich das so süß finde, immerhin könnte auch er am Samstagabend alleine irgendwohin fortgehen, und weil ich ohnehin große Lust darauf hatte, wollte ich ihn mit einem erotischen Abend überraschen.“Du kannst Dich vor den Fernseher legen, ich fange dann schon mal an”, sagte er und küsste mich auf die Stirn. “Ist gut, ich gehe nur duschen vorher”, entgegnete ich, bevor ich in die Dusche verschwand um meinen Plan umzusetzen. Auf Facebook hatte ich von einer neuen Disko im Umland gelesen, die angeblich zurzeit sehr angesagt war. Dort wollte ich hin. Nicht wegen der Disko sondern weil ich mir sicher war, dass uns dort niemand kennen würde und wir wahrscheinlich auch nie mehr dorthin kommen würden. Als ich aus dem Bad kam hörte ich ihn bereits im Schlafzimmer hämmern und bohren, weswegen ich mich dann gleich aus meinem Koffer im Wohnzimmer fertig machte, wobei ich hoffte, dass er mich nicht dabei überraschte. Zwecks Alibi schaltete ich den Fernseher ein. Da ich meinen Plan bereits zuhause geschmiedet hatte war ich bestens vorbereitet. Zu meinem violetten Stretch-Minirock kombinierte ich Netzstrumpfhosen und ein bauchfreies Top. Auf Unterwäsche verzichtete ich gänzlich. Quasi als Sahnehäubchen hatte ich meine violetten Lack-Stiefel eingepackt.Bevor ich ins Schlafzimmer trat befeuchtete ich schnell einen Finger, hob mein Top an und rieb zart über meine Knospen bis sie hart wurden. Meinem Süßen fiel der Schraubenzieher fast aus der Hand als er aufsah und mich musterte. “Ach du heilige Scheiße”, hörte ich ihn murmeln. “Nachdem Du mit dem Aufbau beschäftigt bist und ich keine Lust auf Fernsehen habe dachte ich mir dass ich ein wenig um die Häuser ziehen könnte. Passt das für Dich?”, sagte ich mit beiläufiger Stimmlage. “So?”, fragte er irritiert. “Ja, warum nicht. Hab mich extra ein wenig aufgehübscht”, schickte ich ihm mein süßestes Lächeln entgegen. “Ein wenig?”, fragte er atemlos nach. “Gefällt’s Dir nicht?”, fragte ich scheinheilig. “Es schaut extrem heiß aus”, hauchte er erregt aber immer noch irritiert. “Süßer. Ernsthaft? Natürlich gehe ich so nicht ernsthaft ohne Dich aus”, sagte ich und deutete dabei über meinen Körper. “Aber ich möchte ein gemeinsames Erlebnis haben auf diesem Berlin-Trip. Also ab in die Dusche, ich habe bereits einen Plan für diesen Abend”, fügte ich hinzu.Er brauchte nicht lange im Bad und bald darauf saßen wir im Taxi zur besagten Disko. Pauls Hand lag auf meinem Oberschenkel knapp unterhalb des sehr kurzen Rocksaumes. Ich streichelte über seine Hand, nahm sie dann sanft und schob sie langsam nach oben in Richtung meines Schrittes. Langsam öffnete ich meine Beine leicht damit seine Finger ihren Weg finden konnten. Sanft ertastete er meine nackte Grotte durch die Netzstrumpfhose und schaute mir dabei erregt tief in die Augen. Dann zog ich seine Hand wieder zurück, richtete den Rocksaum so gut es ging und küsste ihn leidenschaftlich.Die Disko war wirklich ziemlich angesagt und wir hatten Glück dass wir nicht lange in der Schlange beim Eingang stehen mussten. Kaum drinnen machten wir einen ersten Rundgang. Die Disko war riesengroß, bestand aus vier unterschiedlichen Floors und überall wummerten die Bässe. Schon auf dem Rundgang spürte ich die Blicke der Männer auf meinem Körper und das obwohl viele Frauen in sehr aufreizender Kleidung unterwegs waren. Wir entschieden uns nach dem Rundgang für den House-Floor weil ich einfach tanzen wollte. Während mein Süßer an der Bar blieb drängte ich mich in die wogende Menge auf der Tanzfläche. Schnell nahm ich deren Rhythmus an und tanzte mich in eine Art Trance, was ich sehr genoss.Zwischendurch ging ich immer wieder zu Paul um etwas zu trinken. Jedes Mal stand bereits ein leckerer Cocktail für mich bereit, daneben ein Glas kaltes Mineralwasser, und ich genoss beides. Wie immer trübte meine Stimmung ein wenig das Paul nicht mit mir auf die Tanzfläche kam, aber ich wusste dass es sinnlos war zu versuchen ihn zu überreden. Er mochte das einfach nicht und ich hatte nicht vor ihn zu zwingen. War aber wie immer froh, dass er mich das machen ließ und auch immer ein Auge auf mich hatte und aus der Ferne auf mich aufpasste. In einem derartigen Outfit kommt es immer wieder vor, dass Männer ihre Finger nicht bei sich behalten können.Bei meinem vierten Besuch bei meinem Süßen, es war bereits fast zwei Uhr in der Früh, stand ich verschwitzt neben ihm und goss das Mineral in mich hinein. “Willst Du schon gehen”, schrie ich in sein Ohr, damit er mich verstand. Er schüttelte den Kopf. Das freute mich. Auf eine Runde hatte ich noch Lust. Ich musterte ihn. Seine Augen waren schon ein wenig glasig. Offensichtlich hatte er den einen oder anderen Cocktail Vorsprung. Nachdem ich meinen Cocktail ausgetrunken hatte stellte ich das Glas zurück auf die Theke. Plötzlich nahm er meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Gleich darauf zuckten unsere Körper gemeinsam im Rhythmus und ich genoss jede Sekunde mit ihm gemeinsam auf der Tanzfläche. Wir tanzten immer enger, unsere Bewegungen wurden immer lasziver, unsere Hände immer forscher und fordernder. Obwohl ich das für unmöglich halte hatte ich das Gefühl, dass ich ohne weitere sexuelle Berührungen mitten auf der Tanzfläche hätte kommen können. So sehr genoss ich die Situation und das Gefühl mit meinem Süßen auf der Tanzfläche. Ein sehr konkreter Hinweis darauf, dass Sexualität und Erregung vorrangig im Kopf entsteht.Mein Rock rutschte bei den Bewegungen immer weiter in Richtung Hüfte, ich bemerkte das zwar, aber es war mir völlig egal. Nein, eigentlich genoss ich es sogar. Ich spürte die Nässe und die Hitze in meinem Schoß und stellte mir vor wie ich dort berührt wurde. Vielleicht sogar von jemand Fremden, gleich hier auf der Tanzfläche. Vielleicht sogar von der heißen Blondine die in einem heißen Outfit neben uns tanzte. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, die ganze Situation wurde immer heißer und surrealer. Aber natürlich griff mir niemand unaufgefordert in meinen Schritt. Trotzdem heizte mich die Vorstellung immer weiter auf. Die Tanzfläche war jetzt übervoll. Wir wurden aneinander gedrängt, fremde Körper drängten sich von allen Seiten gegen unsere. Pauls weißes Shirt klebte an seinem Körper und er sah dabei sehr geil aus. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als seine Finger an meiner Spalte zu spüren. Seine geschickten Hände, die mich jedes Mal um den Verstand brachten.“Trinken”, schrie ich ihm ins Ohr, er nickte kurz und zog mich zur Bar. Auch dort war das Gedränge abartig. Trotzdem fand Paul einen freien Barhocker damit ich ein wenig sitzen konnte. Er lehnte sich an mir vorbei und schrie dem Barkeeper unsere Bestellung zu. Seine Hand stützte sich dabei auf der Theke ab. Ohne groß zu überlegen nahm ich die Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und drückte sie in Richtung meines Schrittes. Seine Finger tasteten sofort nach der Innenseite meiner Schenkel. Willig öffnete ich die Beine ein kleines Stück bis seine Finger meine Klitoris erreichten. Wie ein Blitz durchzuckte diese Berührung meinen Körper und ich musste mich beherrschen um nicht zu stöhnen. Wobei es bei der Lautstärke ohnehin niemand gehört hätte. Der Barkeeper stellte die Cocktails und das kalte Wasser auf die Theke und während er das tat drückte mein Süßer seine Finger an der Netzstrumpfhose vorbei in meine nasse Spalte. Es durchzuckte mich erneut. Ungläubige, aber wahnsinnig erregt, starrte ich in seine Augen. Mit der freien Hand reichte er mich einen Cocktail, nahm dann seinen uns prostete mir zur. Den Finger der anderen Hand ließ er dabei in mir. Während sich unsere Gläser näherten bewegte er den Finger in mir und ich verschüttete fast den Cocktail.Ich bemerkte das der Typ neben aus an der Bar seiner Begleitung etwas ins Ohr flüstert…Weiterzulesen in den “Erotischen Kurzgeschichten 28 - Erlebnisse in Strumpfhosen 08″ von Angelika Nylone. Ab sofort in fast allen E-Book Stores erhältlich!Mehr unter nylone.kopforgasmus.at -- source link