“Ich setzte gerade einen prallen Urinstrahl in die nicht allzu saubere Kloschüssel, als ich di
“Ich setzte gerade einen prallen Urinstrahl in die nicht allzu saubere Kloschüssel, als ich die Tür aufgehen hörte. Also wohnten wohl doch auch weibliche Flüchtlinge hier, dachte ich, und freute mich schon auf ein Gespräch unter Frauen. Ich presste schnell die letzten Tropfen ins Becken und griff nach einem Stück Toilettenpapier. Die an der Wand hängende Rolle drehte sich zu meiner Verwunderung allerdings kaum und ich riss aus Versehen nur einen kleinen Fetzen ab, der niemals reichen würde, um mir die Möse auszuputzen. Achselzuckend verwendete ich ihn trotzdem und versuchte es ein zweites Mal. Wieder fiel es mir ausgesprochen schwer, ein ordentliches Stück zu erwischen, weil sich diese verdammte Rolle einfach nicht mitdrehte.Mir reichte es allmählich und ich nahm die Klorolle von der Halterung. Ich wollte ergründen, wo das Problem der Konstruktion lag. Der Fehler war schnell gefunden und sorgte bei mir für gewaltige Verblüffung: Die Halterung, auf der die Rolle Toilettenpapier steckte, war nichts anderes als ein dicker, adriger, brauner, beschnittener und voll ausgefahrener Penis, der durch eine Art Glory-Hole in das Innere meiner Kabine gesteckt wurde. Da war die Freude bei mir natürlich groß — diese spaßige Überraschung war den Flüchtlingen wirklich gelungen!Ich konnte ganz bequem auf der Schüssel sitzen bleiben und in aller Ruhe meinen ersten waschechten Refugee-Schwanz begutachten. Meine Güte, wie schön der war! Und so dick, dass die Klorolle darauf fast komplett feststeckte und quasi fixiert war. Dieser Prügel strotzte wirklich vor Kraft und Virilität. Ein Traum im Traum!”Das war ein Ausschnitt aushttps://amzn.to/2vFaoTWNasty -- source link
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