Leseprobe:Fesselungen und Bondage drängeln sich immer wieder in meine Fantasien. Ich bin mir nicht s
Leseprobe:Fesselungen und Bondage drängeln sich immer wieder in meine Fantasien. Ich bin mir nicht sicher, ob mich da das Devot sein scharf macht, oder die Dominanz, die mein Süßer dann ausstrahlt. Vielleicht eine Kombination aus Beidem. Bis dato war es aber immer so, dass reale Fesselspiele bei weitem nicht so erotisch waren wie meine Fantasien. Und so habe ich, bis auf ein paar kleinere Ausnahmen, dieses Thema in meine Fantasien verschoben. Wie auch an diesem Tag. Wir hatten gestritten, ja, das gibt es auch bei uns. Und ich war im Unrecht, was nicht so oft vorkommt, und habe ihm auch Unrecht getan. Enttäuscht hatte er die Jungs genommen und mit ihnen spontan auf ein Eishockey-Match gegangen. Da lag ich nun also alleine daheim auf dem Sofa und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich machte mir einen Aperol-Spritzer mit Eiswürfel. Der erste kalte Schluck jagte eine Gänsehaut über meinen Rücken, dann tropfte ein eiskalter Tropfen in meinen Ausschnitt. Kurz darauf nickte ich vor dem Fernseher ein…Ich konnte meine Hände nicht bewegen. Irgendetwas drückte in meinen Rücken und ich wollte einen Schritt von diesem Druck wegmachen. Konnte es aber nicht. Langsam realisierte ich, dass ich an einen Baum gefesselt worden war. Meine Beine wurden von einem Seil an den Baum fixiert, ich konnte sie so gut wie gar nicht bewegen. Meine Hände waren über meinem Kopf ebenfalls an den Stamm fixiert. Auch hier hatte ich so gut wie keine Bewegungsfreiheit. Ich sah an mir herunter. Als Top erkannte ich mein violettes, hautenges Lieblingstop. Schulterfrei und im Nacken gebunden. Darunter einer meiner vielen kurzen Miniröcke. Unter dem Rocksaum blitzten die Spitzenabschlüsse der schwarzen halterlosen Strümpfe hervor. Ich zitterte. Überrascht stellte ich fest, dass ich meinen Atem sehen konnte. Es war kalt, ziemlich kalt sogar. Obwohl ich bisher keine Notiz von meiner Umgebung genommen hatte, war ich wenig überrascht, dass der Baum, an dem ich gefesselt war, in einem Wald stand. Rund um mich herum war undurchdringliche Dunkelheit, mein Körper und ich wurden allerdings von einem Licht angestrahlt. Irgendwo in der Nähe hörte ich einen Bach plätschern.„Du warst ein schlimmes Mädchen“, hörte ich die Stimme meines Süßen hinter dem Licht, ohne ihn erkennen zu können. Erschrocken und geblendet blinzelte ich ins Licht. Das schlechte Gewissen ließ mich nicken. Dann wieder Stille. Ich zitterte am ganzen Körper. Erschrocken schrie ich laut auf, als mich irgendetwas Undefiniertes traf. Beim zweiten Treffer war mir klar, dass es Wasser war. Den dritten Schuss sah ich im Licht sogar kommen. Der erste Strahl traf mein Top, knapp unterhalb meiner rechten Brust. Der Zweite traf mich knapp über meinem rechten Knie und der dritte klatschte voll auf meine linke Wange. Sofort schoss Gänsehaut über meinen Körper. Das Wasser war ebenfalls eiskalt. „Du warst ein sehr schlimmes Mädchen“, hörte ich meinen Süßen sagen, und erneut traf mich ein Strahl Wasser. Ich sah eine Wasserpistole im Licht auftauchen, gehalten von einer muskulösen Hand. Der Rest des Körpers verbarg sich im Dunkel dahinter. Der Finger zog viermal schnell den Abzug voll durch, viermal schoss ein dicker Strahl Wasser auf der Spitze der Pistole. Alle vier Schüsse trafen mich rundum meine rechte Brust. Ich registrierte, dass ich keinen BH unter dem Top anhatte. Gleich darauf zeichnete sich meine Brustwarze steinhart unter dem rund um die Brust nassen Stoff ab. Die Pistole verschwand im Dunkeln. Dann erschien sie wieder. Wieder vier Schüsse, dieses Mal trafen alle Vier die linke Brust.Die Hand verschwand und dann war es eine ganze Zeit lang völlig Still, vom Gemurmel des Baches abgesehen. Ich zitterte am ganzen Körper. Hinter mir raschelte es. Mein Körper versteifte sich. Ich konnte den Kopf nicht weit genug drehen um hinter mich zu sehen. Und so überraschten mit die Hände komplett, die um den Stamm herumgriffen und mit den Fingerkuppen über meine Brustwarzen strichen. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte wurde sie scheinbar noch härter. Die Berührungen durch den eiskalten, nassen Stoff waren extrem intensiv. Ich drückte meinen Oberkörper so gut es ging gegen die Finger. Überrascht schrie ich auf, als meine beiden Brustwarzen zwischen zwei Finger genommen und fest zusammengedrückt wurden. Obwohl es auf der einen Seite unangenehm war, machten mich das Gefühl und die Kälte geil.„Ich glaube, dass das als Bestrafung noch nicht reicht!“, hörte ich meinen Süßen sagen. Mein Körper verkrampfte sich augenblicklich, obwohl nichts Nennenswertes passiert. Der Grund lag vielmehr darin, dass die Stimme meines Süßen noch immer deutlich von der Stelle hinter dem Scheinwerfer kam. Trotzdem zwirbelten nach wie vor Finger an meinen Brustwarzen. Mir war klar, dass das nicht die Hände meinen Süßen sein konnten. Ich sah vorsichtig hinunter. Ich musste den Atem anhalten, um die Hände klar vor mir zu sehen. Das waren eindeutig Frauenfinger. Erregt keuchte ich leise…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 12 – Meine Fantasien 03 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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