angelikanylone:Leseprobe:Es ist für mich immer wieder spannend, ganz alte Erinnerungen auszugraben.
angelikanylone:Leseprobe:Es ist für mich immer wieder spannend, ganz alte Erinnerungen auszugraben. Sehr oft kann ich mich noch ganz genau an die Erlebnisse erinnern, vor allem dann, wenn ich etwas zum ersten Mal erlebt habe. An diesem Abend war es Anal-Sex. Mein Süßer hatte mich nicht darum gefragt, aber wir hatten bereits mehrmals Erlebnisse, bei denen nebenher ein Porno lief. Und aus irgendeinem Grund törnte es mich jedes Mal an, wenn ich beobachten konnte, wie die Darstellerin den Po gefickt bekam. Es war meine Neugierde, die mich an diesem Abend trieb, und vor allem auch die Tatsache, dass er mit einem seiner besten Freunde beim Poltern war. Ich wollte sicherstellen, dass das Erlebnis mit mir, wenn er nach Hause kam, die Erlebnisse beim Poltern in den Schatten stellte. Ich werde übrigens meinen Süßen bitte, die Fotos, die in jener Nacht entstanden sind, dann für Euch auf meinem Blog online zu stellen. Aber nun zur Geschichte, über 10 Jahre ist das jetzt her, aber ich kann mich noch erinnern, als ob es gestern gewesen wäre, vor allem, wenn ich die Fotos anschaue…Es störte mich schon, dass ich nicht wusste, was bei ihm gerade passierte. Würde sie gerade eine Stripperin zuschauen, oder überhaupt in einer Table-Dance-Bar sein, oder sogar in einem Puff? Die Gedanken arbeiteten in mir, und je länger der Abend dauerte, desto schlimmer wurden meine Gedanken. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, selbst der Fernseher konnte mich nicht ablenken. 22:30 Uhr. Schlafen gehen? Kam nicht in Frage, ich wollte munter sein, wenn er nach Hause kam. Aber wann würde er kommen? Drei, oder vier Uhr in der Früh, oder noch später? Würde er betrunken sein? Nein, eher nur angeheitert, mein Süßer ist nicht so Typ, der viel beim Fortgehen trinkt, war er noch nie. Endlich fesselte mich eine Sendung um Fernsehen und kurze Zeit döste ich dann doch ein.3:30 Uhr … die Uhr über dem Fernseher leuchtete im dunklen Wohnzimmer auf mich herunter. Im Fernseher liefen diese typischen Erotik-Werbungen. „Ruf mich an!“, hauchte eine Brünette in Strapsen gerade. Ich schaltete den Fernseher an und ging nach oben. Wieder kamen die nagenden Gedanken, was er wohl gerade erlebte. Plötzlich vibrierte mein Handy: „Süße, wir sind jetzt ziemlich durch. Ich komme zu dir nach Hause! Ich liebe Dich!“ Mein Herz machte einen Freudensprung. Aus der Stadt würde er etwa 30 Minuten nach Hause benötigen, Zeit genug, um mich herzurichten. Ein müdes, ungeschminktes Gesicht starrte mich im Spiegel an. „30 Minuten würden knapp werden“, korrigierte ich mich mit leisem flüstern selbst. Aber es gelang mir.Kurz bevor ich seinen Schlüssel in der Türe hörte, legte ich mich in meinem Outfit aufs Bett. Die schwarzen Stiefel gingen bis über mein Knie, darüber dann der weiße Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe. Der Kontrast sah verdammt gut aus. Dazu hatte ich einen Body gewählt, im Schritt geknöpft, und über dem Body eine kurze Lack-Jacke. Ihn würde wahrscheinlich der Schlag treffen. Ich konnte mich nicht erinnern, ob ich mich jemals so nuttig präsentiert hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass es zu meinem Vorhaben und dem Abend passte. Ich sah zwar vielleicht aus wie eine Nutte, fühlte mich aber überhaupt nicht so.Ihm fiel der Schlüssel fast aus der Hand, als er das Schlafzimmer betrat. Er war leicht angetrunken, das merkte ich sofort, aber nicht schlimm. Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam stand ich auf, ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er stöhnte erregt auf, als ich meine Zunge in seinen Mund schob. Er wankte leicht. Sanft drückte ich ihn auf s Bett, gab ihm seinen Fotoapparat in die Hand und stellte mich dann vor den großen Wandschrank im Schlafzimmer. Eine Türe davon war verspiegelt, und so konnte ich mich selbst darin sehen. Mit dem Rücken zu meinem Süßen begann ich, langsame Tanzbewegungen zu machen. Das Objektiv der Kamera fuhr mit leisem Summen heraus und gleich darauf hörte ich das erste Klicken. Ich versuchte, so verführerische Positionen zu finden wie möglich, streckte ihm meinen Po entgegen, drehte mich, stellte mein Bein aufs Bett, spielte mit meinen Brüsten durch den dünnen Stoff des Bodys und streichelte dann über meine Strümpfe. Begleitet vom ständigen Klicken der Kamera und dem leisen Stöhnen meines Süßen. Es schien ihn zu erregen.Wir wechselten die Plätze, ich legte mich aufs Bett, er stand auf. Meine Beine spreizend präsentierte ich meinen nach oben gereckten Po. Das Klicken kam immer schneller. Dann drehte ich mich herum, drückte meine Beine auseinander und fuhr mit der Hand in meinen Schritt. Mein Süßer stöhnte. Langsam kam er zu mir, küsste mich, öffnete dann die Lade seines Schrankes und nahm etwas heraus. Bevor ich es sehen konnte erkannte ich am Klirren die Handschellen. Sanft, aber mit Nachdruck, fesselte er mich an die Rohre des Kopfteiles vom Bett. Seine Forderung erregte mich. Wieder das Klicken des Fotoapparates. Ich genoss seine Leidenschaft, und das Gefühl, ihn alleine durch mein Aussehen erregen zu können.Dann legte er die Kamera auf die Seite, nestelte an seinem Gürtel und sofort sprang sein harter Prügel aus der Hose. Er nahm die Kamera erneut, machte ein Foto und legte sie wieder weg. Dann kam er zu mir, kniete sich neben meinen Kopf und…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 15 – Meine Erlebnisse 06 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link