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angelikanylone:Leseprobe:Halterose Strümpfe und Strapse. Themen, bei denen ich bei meinem Süßen immer richtig liege. Aber das hat sich erst über die Jahre langsam entwickelt. Zuerst fand ich speziell Strapse als viel zu nuttig, nur etwas für ältere Damen, die ein paar Dellen an ihren Beinen kaschieren müssen. Oder eben für Damen aus dem professionellen Bereich, und ich war beides nicht. Das erste Mal trug ich halterlose Strümpfe an dem Abend, an dem mein Süßer auf einer Firmenfeier war. Die Idee dazu holte ich mir aus Internetforen über sexuelle Fetische. Nachzulesen im Teil 8 in der Geschichte „Mit meinen Füßen verführt“. An diesem Abend begann eine lange Geschichte mit vielen schönen Nylon-Erfahrungen und vertiefte sich an dem Abend, an dem ich zum beschloss, zum ersten Mal Strapse auszuprobieren…Wir waren auf einen Musikerball eingeladen und ich freute mich schon die ganze Woche auf einen Abend voller guter Stimmung, Freunden und Tanzen. Mein Ballkleid hing bereits fein säuberlich zuhause in meinem Schrank. Es war ein schwarzes Satinkleid mit violetten Punkten und einer Schleife unter den Brüsten. Dabei war es in etwa knielang, also nicht zu kurz, dafür aber sehr figurbetont geschnitten. Darunter wollte ich halterlose, schwarze Strümpfe anziehen, damit ich meinen Süßen über den Abend gebührend reizen konnte. Allerdings waren meine letzten Strümpfe, damals hatte ich noch nicht so viele in meiner Wäschelade, beim letzten Sex kaputt gegangen. Mein Weg führte mich also ins Einkaufszentrum und dort in den Wäscheladen meiner Wahl. Anfang des Winters gab es immer extrem reizvolle Wäsche, wie ich fand und so schmökerte ich eine Weile im Laden. Aus irgendeinem Grund, und ich weiß nicht aus welchem, blieb ich vor einem Straps-Body stehen. Vielleicht war es, weil er von den Scheinwerfern des Shops angestrahlt sanft in meiner Lieblingsfarbe schimmerte. Auf jeden Fall stand ich dort und stellte mir vor, wie ich in diesem Teil aussehen würde, als just in dem Moment die Verkäuferin hinter mir auftauchte und verschwörerisch grinsend sagte: „Das ist unser neuestes Modell. Umwerfend, ich habe es mir auch schon gekauft.“ Nachdenklich zupfte ich an den Strapsen. Würde das nuttig ausschauen? War ich alt genug für Strapse? Würden sie meinem Süßen überhaupt gefallen oder würde ich damit verkleidet aussehen? Ohne mir sicher zu sein, was ich da tat, kaufte ich das Teil. Ich ließ mir noch zwei Packungen schwarze, halterlose Strümpfe geben, für den Fall, dass ich mich zuhause nach Anprobe im letzten Moment gegen den Straps-Body entschied. Die Verkäuferin empfahl mir noch eigene Straps-Strümpfe dazu, die ich ebenfalls in doppelter Ausführung kaufte, nichts schlimmer als eine Laufmasche und keine Ersatz-Nylons mit. Die Straps-Strümpfe hatten hinten eine durchgehende Naht, was sie noch verruchter wirken ließ.Im Anschluss ging ich zum Frisör, der meine Haare zu einem Kunstwerk formte. Zuhause angekommen machte ich mich fertig, duschte, mit höchster Vorsicht bezüglich meiner Frisur, rasierte mich an den wichtigsten Stellen und ging dann nackt ins Schlafzimmer. Kritisch begutachtete ich den Straps-Body, den ich auf dem Bett zurechtgelegt hatte. Er hatte genau die gleiche Farbe wie die Tupfen auf dem Kleid, es passte perfekt. Ich nahm das als Wink des Schicksals an und beschloss, es zu probieren. Leichter gesagt als getan. Der Straps-Body war schnell angezogen, die Strapshalter baumelten lustig gegen meine Beine, aber in Summe fühlte sich alles sehr gut an. Dann zog ich die Strümpfe an. Zuallererst haben die Strapsstrümpfe ja keine Gummibänder wie halterlose Strümpfe. Sprich, ohne Halter rutschen sie. Mit zittrigen Fingern versuchte ich, die Strapshalter an den Strümpfen zu befestigen. Ich war bereits der Verzweiflung nahe, wollte schon aufgeben. Das funktionierte nicht, es hielt einfach nicht. Immer wieder sprang der Verschluss auf und der Strumpf rutschte nach unten. So würde ich keine Sekunde tanzen können. Dann packte mich der Ehrgeiz. Es konnte doch nicht sein, dass es so viele Frauen gab, die das konnten, und nur ich zu blöd war, so etwas anzuziehen. Ich rief meine beste Freundin an: „Hallo Liz. Ich habe da ein, naja, delikates Problem“ Liz lachte am anderen Ende der Leitung laut auf: „Ach Süße, was hast du dir denn wo hineingeschoben?“ Ich grinste, das war typisch Liz. Sexuelle mehr als aufgeschlossen, dabei aber überzeugter Single. „Liz“, tönte ich gespielt empört zurück. „Nein, im ernst. Hast du schon mal Strapse angehabt?“, fragte ich, und merkte bei der Frage, dass sie mir doch ein wenig peinlich war. Warum wusste ich nicht, vielleicht weil ich damit meine Unerfahrenheit zugab. „Klar“, kam die knappe, und eigentlich fast logische Antwort. Sie war mir in all den Jahren im sexuellen Bereich immer einen Schritt voraus gewesen. „Ich bekomme diese blöden Dinger nicht zum Halten“, schoss ich mit dem Problem gerade heraus. „In 10 Minuten bin ich bei dir“, hörte ich, und dann wurde die Verbindung unterbrochen.Acht quälend lange Minuten später hörte ich die Haustüre und gleich darauf stand Liz in meinem Schlafzimmer. „Hoh, hoh, hoooo. Gibt was zu feiern?“, sagte sie, als sie mich in dem Straps-Body vor dem Bett stehen sah. „Wir sind heute auf einen Ball eingeladen. Ich hab mir das Teil heute gekauft, eher aus einem Impuls heraus. Sieht es gut aus?“, fragte ich. „Ich wollte schon fragen, wo du es gekauft hast, das Teil brauche ich auch“, war die Antwort, die nahe legte, dass es gut aussah. „Aber nun zu deinem eigentlichen Problem, welches ich übrigens auch hatte. Diese Dinger halten sehr oft nicht an den Strümpfen, vor allem dann nicht, wenn der Abschluss der Strümpfe etwas dicker ist als das restliche Nylon, so wie es bei deinen Strümpfen hier ist. Ich behelfe mich dabei immer mit einer kleinen Schere“, sagte sie und holte eine kleine Nagelschere aus ihrer Tasche. „Was willst du mit der Schere?“, fragte ich und zuckte ein Stück zurück. Scheren und Nylons empfand ich bisher als keine gute Kombination in Bezug auf die Langlebigkeit. „Vertrau mir“, sagte sie nur und schnitt ein winziges Loch in den Strumpf, nachdem sie den Sitz der Naht hinten an meinem Bein kontrolliert hatte. „Der Trick ist, mit diesem kleinen Knopf am Verschluss durch ein kleines Loch im Strumpf zu kommen. Dann kann man das kleine Plastikteil in den Metallteil schieben und es hält bombenfest die akrobatischsten Verrenkungen aus“ Sie lachte. „Möchtest du den hinteren Halter eher an der Seite oder wirklich hinten?“, fragte sie und ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollten. „Also ich persönlich mag es seitlich mehr. Dann spürt man beim Gehen das Spannen des Halters am Po. Ich finde das erregend“ „Dann auf der Seite“, entschied ich bestimmt, das klang nach guten Erfahrungen. Sie wiederholte die Prozedur des winzigen Loches für den hinteren Halter und dann war eine Seite fertig. Dann half sie mir noch beim anderen Bein, bis ich fertig vor dem Spiegel stand. Es sah gut aus, nein, es sah eigentlich verdammt gut aus, auch wenn ich noch immer ein wenig das Gefühl hatte, verkleidet zu sein. „Das schaut rattenscharf aus, Süße“, hörte ich Liz sagen, und ich vertraute ihr vorbehaltslos…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 19 – Meine Erlebnisse 08 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link