Leseprobe:November ist immer Junker-Zeit. Der Junker ist der Jungwein der aktuellen Saison und die W
Leseprobe:November ist immer Junker-Zeit. Der Junker ist der Jungwein der aktuellen Saison und die Weinbauern aus der Umgebung präsentieren rund um dieses Datum immer genau diesen neuen Wein. Ein gesellschaftliches Highlight, an dem man bei uns in der Region einfach teilnimmt. Wie auch wir in diesem Jahr wieder Karten für diese Junkerverkostung gekauft hatten. Und wie bei allen traditionellen Veranstaltungen in unserer Region war es klar, dass man dort in Tracht erschien. Rund zwei Wochen zuvor hatte ich mir ein neues Dirndl gekauft und war schon freudig erregt, es zum ersten Mal auszuführen…„Ich bin gleich fertig, Schatz“, rief ich nach unten, wohlwissen dass mein Süßer bereits fertig im Vorzimmer stand. „Kein Problem, ich warte“, rief er etwas sarkastisch zurück. Ein letzter prüfender Blick in den Ganzkörperspiegel im Schlafzimmer. Ich war zufrieden. Das neue Dirndl stand mir extrem gut, wie ich fand. Der Stoff fiel perfekt über meine Rundungen und am Ansatz der weißen Spitzenbluse konnte man meine Brüste mehr erkennen als erahnen. Kurz hob ich das kurze Dirndl an und prüfte das Darunter. Der violette Spitzen-String blitzte mich sofort aus dem Spiegel an. Die hautfärbigen Strümpfe rundeten das erotische Bild perfekt ab. Schnell nahm ich mein Handy und machte ein Spiegel-Selfie, um das Bild gleich darauf an meinen Süßen zu schicken. Ich hörte den vertrauten Ton einer ankommenden Nachricht aus dem Vorzimmer. „Du bist verrückt“, hörte ich ihn heraufrufen. „Wieso“, säuselte ich zurück. „Weil Du damit unser Erscheinen auf der Verkostung gefährdest!“ Ich grinste in mich hinein. Es gefiel ihm also, schön. Mit beschwingten Schritten schwebte ich förmlich über die Treppe nach unten. Sofort nahm mich mein Süßer in den Arm, küsste mich und hauchte mir zärtlich ins Ohr: „Ich liebe dich!“Wir mussten nur ein kurzes Stück mit dem Auto fahren, zurück würden wir das kurze Stück mit Sicherheit gehen. Beim Einsteigen rutschte mein Dirndl ganz zufällig höher als notwendig und offenbarte den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Mein Süßer ließ seine Augen immer wieder über meine Beine streifen. „Willst du nicht auf die Straße schauen?“ „Wenn es um das ginge, was ich jetzt wollen würde, wäre mir die Straße so etwas von egal!“ Ich lächelte zufrieden und stieg aus.Wir gingen zu unserem angestammten Platz und wurden von Freunden und Bekannten begrüßt. Mein Süßer bestellte zwei Flaschen Wein und schenkte den anderen ein. Mein Blick schweifte in die Runde. Wieder einmal musste ich mir eingestehen dass ich die Hübscheste in der Runde war. Die Frauen der anderen Männer waren entweder betont bieder oder einfach nicht wirklich zurechtgemacht, obwohl alle in Tracht gekommen waren. Bis auf eine gute Bekannte von uns, die mit ihren langen schwarzen Haaren und dem schwarzen Spitzen-Dirndl mit violetten Elementen umwerfend aussah. Aber die anderen werden von ihren Männern auch nicht so umsorgt, dachte ich, lehnte mich zu meinem Süßen und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich!“ Verliebt schaute er mich an.Der Abend verlief ganz nett, wir tanzten, lachten, tranken den neuen Wein und unterhielten uns mit Freunden und Bekannten. Immer wieder wurde ich zum Tanz aufgefordert und genoss das umschwärmt werden. Mein Süßer, der grundsätzlich nicht eifersüchtig ist, beobachtete mich trotzdem ständig. Was ich allerdings genoss, denn teilweise kam es vor, dass betrunkene Männer, auch wenn sie Bekannte von uns waren, etwas zu aufdringlich wurden. Und so war bekannt, dass mein Süßer auf mich aufpasste und es gab so gut wie keine Übergriffe. Es gab aber noch einen anderen Grund, warum er mich beobachtete. Mein Dirndl flog bei schnellen Bewegungen nach oben und mit Sicherheit waren dabei dann immer wieder kurz meine halterlosen Strümpfe zu sehen.Die andere Süße, nennen wir sie hier Claudia, entführte mich etwas später in die Schnaps-Bar. „Warte, ich muss zuerst zu meinem Süßen, ich hab kein Geld eingesteckt!“ „Hihi, glaub mir, wenn wir beiden in der Schnaps-Bar auch nur einen Cent brauchen, ist aller Tage Abend“, lachte sie und zog mich davon. Wie vorhergesagt waren wir noch nicht mal richtig angekommen in der Bar, rief uns schon einer unserer Bekannten zu sich und dem Barkeeper zu: „Je einen Schnaps für die beiden Schönheiten!“ Kurz drauf prosteten wir ihm zu und tranken den ersten Schnaps. Claudia flüsterte mir ins Ohr: „Du siehst umwerfend aus“. Ich errötete leicht, freute mich aber übers Kompliment. „Du siehst aber auch hammermäßig aus“, gab ich ihr das Kompliment zurück. Wir lachten viel und immer wieder wurde uns ein Stamperl Schnaps gereicht, bis mir der Alkohol in den Kopf zu steigen begann. Das Gespräch mit Claudia wurde immer intimer. Sie erzählte mir von ihren Problemen mit ihrem Mann, zuerst ganz allgemein und dann immer detaillierter. „Ich schaffe es einfach nicht zu kommen“, hauchte sie mir hilfesuchend ins Ohr. Ich war völlig perplex von der Offenheit und wusste im ersten Moment gar nicht wie ich reagieren sollte. „Wie meinst du das“, stammelte ich vorsichtig zurück, auch um sicher zu gehen, dass ich das bei der doch etwas lauteren Musik richtig verstanden hatte. Claudia lallte schon ein wenig: „Ich bekomme keinen Orgasmus“. „Noch nie?“, fragte ich nach. „Nein“, sagte sie leise und schaute dabei verlegen auf den Boden. Ich hatte sofort Mitleid mit ihr. „Aber du machst immer einen so glücklichen Eindruck“, sagte ich. „Ja, bin ich ja auch. Er ist ein toller Mann, macht alles für mich, aber da passt es halt nicht…“ Wieder schaute sie verlegen auf den Boden.Ich beschloss das Gespräch aufzunehmen und ganz offen mit ihr zu reden. Dazu zog ich sie ein wenig abseits. „Wie macht ihr es denn?“, fragte ich leise. „Normal. Ich mache die Beine breit, er leckt mich und dann ficken wir.“ Überrascht über die deutliche Ausdrucksweise stockte mir kurz der Atem, obwohl ich mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit bin. „Wie lange?“, fragte ich nach. „Nicht allzu lange. Er kommt immer relativ schnell. Und dann will er mir immer in den Mund spritzen. Ich soll immer alles Schlucken. Aber es schmeckt mir einfach nicht, viel zu bitter. Er sagt dann immer, dass ich ihn so geil mache. Und er deswegen so schnell kommt“ „Das kann ich verstehen“, sagte ich leise. „Wie bitte?“, fragte sie nach. „Na dass du ihn geil machst. Du bist je eine Hübsche“, lächelte ich sie an und sie lächelte schüchtern zurück. „Aber ich verstehe auch dass du nicht kommen kannst. Ersten fürchtest du dich vor dem Abschluss, was ich übrigens auch nicht unbedingt mag. Ich schlucke das Zeug nur sehr selten, es schmeckt einfach scheußlich“, sagte ich lachend und sie fiel in mein Kichern ein. „Zweitens wird dir zu wenig Aufmerksamkeit zuteil“, schloss ich mein Resümee ab.„Ich weiß, dass du erotische Geschichten schreibst. Monika hat mir das mal erzählt. Ich weiß, sie hätte das nicht tun dürfen, aber jetzt weiß ich es halt. Von mir erfährt es aber niemand weiter!“, setzte sie sofort nach, als sie meinen Blick sah. Ich war stinksauer. Ich hatte einer meiner besten Freundinnen, als Einzige erzählt, dass ich diese Geschichten schreibe. Und sie hat das einfach weiter erzählt. Da würde es mit Sicherheit ein Gespräch geben. Ich wusste aber, dass Claudia nichts dafür konnte und sah sie wieder an. „Ich habe deine Geschichten gelesen. Vor allem die mit den Erlebnissen. Ist das wirklich so oder schmetterst du da? Jetzt schaute ich verlegen auf den Boden und schwankte zwischen der Wahrheit und einer sensiblen Antwort für sie. Ich entschloss mich, wie noch fast immer bisher in meinem Leben, für die Wahrheit. „Ja, die sind wirklich so geschehen. Hin und wieder stelle ich Dinge ein wenig romantischer dar, als sie vielleicht waren, aber im Großen und Ganzen war das so“, sagte ich. „Also schaffst du es wirklich mehrmals zu kommen?“, fragte sie. „Ja, aber schaffen ist der falsche Ausdruck. Mein Süßer bringt mich einfach zum Höhepunkt, weil er genau weiß, was und wie ich es mag.“ Sie schaute mich mit weit offenen und neidischen Augen an. „Wirklich mehrmals?“, fragte sie ungläubig nach. „Ja, mehrmals. Es gab schon Abende an denen ich über zehnmal hintereinander gekommen bin, bis ich körperlich nicht mehr konnte.“Wieder neidische Blicke und sie murmelte: „Einmal würde mir schon reichen“. „Aber ich kann dich beruhigen. Bevor ich meinen Süßen kennen gelernt hatte, war für mich Sex eigentlich nur eine Qual. Stupides Ficken, rein und rausstochern mit eher unrühmlichen Abschlüssen. Ich habe erst mit meinem Süßen den Spaß an der Sache entdeckt.“ Sie sah mich dankbar an. „Hast Du irgendwelche Tipps?“, fragte sie leise. Auch ich spürte bereits wie meine Zunge schwerer wurde. „Nein, leider, nicht wirklich. Nur dass du mit deinem Mann darüber reden solltest. Ganz offen, so wie mit mir jetzt. Wenn er dich wirklich liebt, wovon ich ausgehe so wie ich euch kenne, sollte er deine Probleme verstehen und ernst nehmen. Wenn nicht, solltest du dir überlegen, ob er der Richtige ist!“ „Das ist er, da bin ich mir sicher, wir müssen nur das Eine noch hinbekommen“ „Einen Tipp kann ich dir allerdings geben: Versuche dich zu entspannen, und wenn du dann einmal gekommen bist, wird es immer leichter und du wirst es steuern können. Meinen ersten Höhepunkt hatte ich im Rausch. Da kann man leichter abschalten.“ Dankbar küsste sie mich auf die Wange: „Danke, du hast mir sehr geholfen!“ „Zwei Schnapserl für die beiden Schönheiten“, hörten wir jemanden rufen und wir waren uns sicher, dass wir gemeint waren. Gleich darauf drückte uns mein Nachbar die Schnäpse in die Hand.Leicht schwankend schafften wir es zurück zu unserem Platz. Mein Süßer schaute mich interessiert an. „Na, den einen oder anderen zu viel?“, fragte er neckisch. „So offensichtlich?“, fragte ich leicht lallend. „Yep“, sagte er nur kurz. „Claudia hat mir ihr Herz ausgeschüttet. Ich erzähle es dir daheim“, flüsterte ich in sein Ohr.Kurz darauf kam Claudia erneut auf mich zu. „Kann ich nochmal kurz mit dir sprechen?“ fragte sie, schon deutlich mehr lallend. Mein Süßer nickte mir aufmunternd zu und Claudia zog mich davon. Wir huschten durch die Gänge der Veranstaltungshalle, die untertags die Turnhalle für die Schule war. „Wohin gehen wir?“, fragte ich Claudia. „Psst“, sagte sie leise. Vor einer Türe angekommen nestelte Claudia, sichtlich nervös, an einem Schlüssel herum. Mit einem lauten Klicken sprang das Schloss auf. Der Abstellraum der Turngeräte. Sie schloss hinter mir wieder ab. „Was soll das?“, fragte ich etwas verwirrt. Sie schaute verlegen auf den Boden „Bitte, zeig mir wie es geht!“ flüsterte sie leise. „Wie bitte?“, fragte ich. Die Situation überforderte mich. „Bitte, du weißt was ich meine“, flüsterte sie erneut, konnte mich dabei aber nicht anschauen. Wieder bekam ich Mitleid mit ihr. Um die Situation nicht zu einer völligen Katastrophe werden zu lassen, willigte ich leise ein: „Okay, ich versuche es!“Sie strahlte mich glücklich an. Mit einem verwackelten Sprung war sie auf dem Stapel der Turnmatten. „Ich bin bereit“, hauchte sie leise. Unschlüssig ging ich hinter sie. Ihr Brustkorb hob und senkte sich hektisch, sie war offensichtlich extrem nervös. Langsam begann ich ihren Kopf zu streicheln, damit sie sich ein wenig entspannte. „Entspann dich, das ist das Wichtigste!“ Ihre Atmung wurde langsam flacher und ruhiger. Meine Hände begannen über ihren Körper zu wandern, zuerst seitlich, dann über den Bauch und über die beeindruckenden Hügel unter ihrer schwarzen Dirndl-Bluse. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Ohr, weil auch ich das extrem erotisch finde. Ihre Atmung wurde wieder etwas schneller, aber das war jetzt auch erwünscht. Langsam wanderten meine Hände weiter nach unten. Meine Finger zitterten, ich konnte nicht glauben, dass ich das hier mit ihr machte. Sie hatte zwar immer schon eine erotische Ausstrahlung auf mich gehabt, aber dass wir es wirklich einmal tun würden hätte ich nie gedacht. Mit den Fingern zog ich ihre Schürze und das Dirndl langsam nach oben. Claudia stellte ihre Beine hoch und kaum war der Stoff über den Knien, rutschte er nach unten. Erregt stellte ich fest, dass auch Claudia halterlose Strümpfe anhatte, wenn auch Schwarze. Das Dirndl war bis über den Spitzenansatz nach unten gerutscht und offenbarte ihr nacktes Fleisch. Ihre Scham lag jetzt nur durch ihren Slip bedeckt direkt vor mir. Langsam rieb ich über den glatten Stoff des Satin-Slips. Meine Brüste drückten sich dabei sanft auf ihr Gesicht. Ich spürte die Hitze und Feuchtigkeit ihres Schosses durch den dünnen Stoff…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 08 – Meine Erlebnisse 03 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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