ichweiswasichwill:ninaprivat:nina - N´s Rasur my own picture to a story from erostouch.t
ichweiswasichwill: ninaprivat: nina - N´s Rasur my own picture to a story from http://erostouch.tumblr.com N’s Rasur A’s Hände wanderten mit dem Schwamm über N’s Körper, welche mit geschlossenen Augen in der Wanne lag. Über ihren Hals, ihren sanft gewölbten Busen, ihren Brustwarzen, dem flachen Bauch, zu ihrem behaarten Schamhügel. Hier verweilte sie, strich mit den Fingern über und durch den dunklen Haarstreifen und lächelte. Der muss für die nächste Aufgabe weg, dachte sie bei sich. Aber darum würde sie sich nach dem Bad kümmern. Während A N'sSchamhaar kraulte sagte sie:“ Die erste Aufgabe hast du sehr gut gemeistert. Du warst sehr mutig.” Sie schob ihre Finger tiefer und N spreizte leicht die Schenkel, hob ihr Becken an, schnurrte beinahe. “ Bist du bereit für die zweite Aufgabe?” fragte A und legte ihren Zeigefinger auf N’s Klitoris. “Ja. Was soll ich tun?” N versuchte durch weiteres Anheben ihres Beckens den Kontakt zu A’s Finger zu verstärken, doch diese zog ihn einfach weg. Enttäuscht sank N’s Unterkörper in die Wanne zurück. “Bald werde ich mich um dein kleines Kätzchen kümmern, aber erst muss ich noch eine kleine Veränderung an ihm vornehmen.” A stand auf, ging zum Spiegelschrank und entnahm ihm diverse Utensilien, welche N nicht sehen konnte. Sie nahm sich noch ein frisches Handtuch und brachte die Dinge in ihr Zimmer. Dann holte sie N aus der Wanne, trocknete sie mit sanften Druck überall ab. Sie führte N in ihr Zimmer und gab ihr die Anweisung sich mit aufgestellten, gespreizten Beinen aufs Bett zu legen. “Heb deinen Po an, damit ich dir das Handtuch darunter legen kann.” “Was hast du vor?” “Ich werde dir jetzt dein Schamhaarbalken abrasieren.” “Aber dann sehe ich doch auch untenrum wie ein kleines Mädchen aus!” “Ja und darauf stehen die Jungs und die Männer.” “Die Männer? Hast du schon mit einem Mann geschlafen?” “Nein, aber meine Brüder haben ein paar Pornohefte und darin sind alle Frauen rasiert. Da die Hefte nicht für Jungs sondern für Männer gemacht werden, mögen Männer haarlose Pussy’s. Außerdem fühlt sich eine haarlose Pussy viel sanfter an. So, mach die Beine schön breit und bleib still liegen.” Bevor A mit ihrer Arbeit anfing, zog sie sich das einzige Kleidungsstücke, ihr nasses T-Shirt über den Kopf und blieb stehen, damit N sie betrachten konnte. “Was siehst du, wenn du mich hier so siehst?” N schluckte verlegen. Was sollte sie sagen? “Na los, sag es mir.”, forderte A sie auf. “ Ich sehe eine wunderschöne junge Frau, mit dunklen Haaren, braunen Augen.” N schwieg. “Mehr nicht?” “Doch.” “Und was? Muß ich dir jedes Wort aus der Nase ziehen?” “Ich sehe große runde Brüste, einen runden Bauch, feste Schenkel und….” N schluckte,” …eine glatte, haarlose Pussy.” “Gefällt dir meine Pussy ? Deine wird gleich genauso aussehen. Was gefällt dir an mir am meisten ?” “Deine großen Brüste”, sagte N leise. “Warum?” “Weil dir die Jungs auf die Brüste starren, dir hinterher pfeifen, einen Steifen bekommen, wenn sie deine Brüste sehen.” “Woher weißt du das sie einen Steifen bekommen?”, wollte A wissen. “Ich habe sie beobachtet, bin ihnen gefolgt.” A wurde neugierig. “Was hast du gesehen?” fragte sie interessiert. “Ich bin ihnen hinter die Sporthalle gefolgt und auf dem Weg dort hin haben sie laut über deine “Titten” gesprochen und wie die sich wohl anfühlen würden und das sie alle einen Ständer hätten und das sie gern mal auf deine dicken Titten spritzen würden. Mich nehmen sie doch garnicht wahr, mit meinen nicht vorhandenen Titten. Ich habe nichts, was sich lohnt, einen Blick zu verschwenden.” Wenn du wüsstest, dachte A. “Was ist weiter passiert?” A stand noch immer zwischen N’s gespreizten Beinen und hörte erregt zu. N errötete, schluckte. “Ich habe mich hinter die Büsche geschlichen und beobachtet, wie die Jungs ihre Schwänze herausgeholt und sich einen runtergeholt haben.” “Hattest du schon mal gesehen wie sich ein Junge einen runter geholt hat?” N nickte. “Im Internet, aber noch nie in der Realität.” “Hat es dich erregt?” Wieder ein Nicken. Mich auch, spürte A. Ihre Brustwarzen sind während N’s Erzählung hart geworden, im Unterbauch hat sich ein leichtes Kribbeln bereitgemacht. Sie musste aktiv werden, musste sich um N’s Schamhaar kümmern. “Du kannst mir später erzählen was du gesehen hast. Jetzt werde ich dich erstmal von deinem kleinen dunklen Pelz befreien. Mach die Beine jetzt weit auseinander.” Bewundernd sah A auf das Geschlecht ihrer Freundin. Sah die geschlossenen Lippen mit dem dunklen Haar. Wie sie sich wohl anfühlt? A kniete sich zwischen N’s Schenkel und nahm zum ersten Mal den leichten Duft einer fremden Pussy war. “ Du riechst gut.” sagte sie zu der sofort errötenden N. Dann nahm sie die Dose Rasierschaum und schüttelte sie kräftig, wobei ihre Brüste ins Schwingen gerieten, was von N mit einem Lächeln beobachtet wurde. Bewusst schüttelte sie deshalb die Dose etwas kräftiger und länger. Sie sprühte eine großzügige Menge auf N’s Schamhügel, um ihn gleich darauf im ganzen Intimbereich zu verteilen. A war aufgeregt. Es war das erste Mal, das sie eine andere Pussy rasierte. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an und entfernte mit kurzen Zügen das Haar oberhalb des Scheideneingangs. Sie schaute immer wieder in N’s Gesicht, wollte ihre Reaktion sehen. Doch diese hielt ihre Augen geschlossen. Nur ihr offener Mund, die schnelle Atmung und die steifen Warzen ließen erkennen, das sie nicht so passiv war, wie sie vorgab. Der Schamberg war mittlerweile kahl und jetzt kam der diffizilere Teil, rechts und links neben den Schamlippen. Sie erfasste eine Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger und zog diese straf. N stöhnte. Erschrocken ließ A los. “Habe ich dir weh getan?” “Nein, es ist nur so ungewohnt andere Finger an meiner Pussy zu fühlen. ” Darüber erleichtert nahm A ihre Arbeit wieder auf. Wie angenehm sich ihre Schamlippen anfühlen. Sind sie während des Rasierens dicker geworden ? A’s konnte kaum noch klar denken. N’s Stimme riss sie aus ihrer Betrachtung. “Bist du fertig?” “Nicht ganz.” antwortete sie mit trockenem Mund. “Ein paar Haare haben sich noch versteckt. Heb deinen Hintern etwas mehr an. ” A nahm einen kleinen Klecks Rasierschaum und verteilte ihn zwischen den Pobacken, fuhr mehrmals über den Anus, drückte dagegen, drang leicht mit der Fingerkuppe ein. Wieder stöhnte N, diesmal lauter und vernehmlicher. Später Kleines, dachte A und entfernte in diesen Bereich schnell die letzten, kaum vorhandenen Härchen. Zum Abschluß träufelte sie etwas Babyöl auf den frisch rasierten Bereich und ölte die empfindliche Haut ein. Dann war es geschafft. Mit einem feuchten Tuch wischte sie die letzten Schaumreste von N’s jetzt kahler Pussy. Die großen Schamlippen bildeten einen wulstigen Spalt zwischen dem zart rosa die kleinen Schamlippen glänzten. Oben hatte sich deutlich sichtbar ihre pralle Klitoris herausgeschoben. “ Fertig und jetzt kommt die Gütekontrolle.” Damit drückte sie ihre Lippen auf die nackte blanke Haut. Ein Schauer durchfuhr N’s Körper als auch noch A’s Zunge durch den Spalt und quer über ihre pralle Klitoris fuhr. A erhob sich und schaute auf die unter ihr liegenden N. “Du siehst wunderbar aus.” Sie holte ihr Handy und machte, bevor N etwas dagegen sagen konnte, ein paar sehr intime Nahaufnahmen. N´s Pussy glänzt vor Nässe. Es war eine Mischung aus dem Babyöl, A´s Speichel und ihrem Pussysaft. Wir gern hätte A sich jetzt auf N gestürzt, sie mit ihren Händen, ihren Lippen gestreichelt, liebkost, benutzt, befriedigt. Aber das musste warten. “Steh auf und sieh dir das Ergebnis im Spiegel an.” Zum zweiten Mal enttäuscht, weil A wieder kurz vor ihrem Orgasmus abgebrochen hatte, stand N auf und trat vor den Spiegel. Was sie sah erschreckte und erregte sie gleichzeitig. Sie sah aus wie ein kleines Mädchen, unschuldig, unberührt. Aber ihr deutlich erhabener exponierter Schamberg faszinierte sie, verstärkte ihre Weiblichkeit. “Gefällt dir was du siehst?” “Ja.” haucht N, unfähig ihre Emotionen in Worte zu fassen. A nahm N’s Hände, legte eine vorn und die andere hinten auf das Ergebnis. “Wie fühlt es sich an?” N errötete als sie die glatte weiche Haut berührte. Es war himmlisch. A schob die Hände tiefer, so dass die Fingerspitzen ihre Klitoris und die Region um ihren Anus berührten. N zuckte wie elektrisiert zusammen. So geil hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie spürte die Berührung viel intensiver, extrem deutlich. Selbst zwischen ihren Pobacken war alles glatt. Sie erinnerte sich daran, das A auch ihren Anus gerieben, leicht eingedrungen war und das es sie auf ungewöhnliche Art erregt hatte. Sie hoffte, A würde es nicht mitbekommen, wenn sie sich selbst ein bisschen verwöhnen würde. Doch sie bekam es mit. “Hör sofort damit auf.” Ein fester Schlag auf N’s Hand und den kleinen Hintern verstärkte ihre Worte, verfehlte zwar nicht seine Wirkung, drückten aber auch ihren Finger leicht in ihren Po. “Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Komm her und zieh das an, wir wollen los.” N verschlug es die Sprache, als A ihren einen kurzen schwarzen Lederrock, einen String und ein Hemdchen hin hielt. Wo hatte sie blos auf die Schnelle die Klamotten her, ging es ihr durch den Kopf. “Los zieh das an.” N zog sich das Hemdchen über, den Slip an und zwängte sich in den Rock, welcher beim Stehen gerade so ihre Pussy und ihren Po bedeckte. “ Was ist mit einem BH?” “Den brauchst du nicht. Du hast doch gesagt, dass dich, mit deinen nicht vorhandenen Titten, eh keiner wahrnimmt. Also, wofür brauchst du dann einen BH?” Die Argumentation machte N sprachlos. Wo sollte es eigentlich hingehen? A ging noch immer nackt durch den Raum zum Schrank und entnahm ihm ein luftiges Sommerkleid mit einer vorn durchgehenden Knopfleiste. Schnell warf sie es sich über. “Dann los.” “Ziehst du keine Unterwäsche an?” “Nein.” Kürzer konnte die Antwort nicht ausfallen. N betrachtete A’s Kleid, welches gegen das Licht mehr von ihrem Körper zeigt, als verhüllte. Außerdem ließ A oben und unten viele Knöpfe offen, so das ein Windzug genügte, sie zu entblößen. “So, wir können jetzt los.” “Und wo soll es hingehen.”, fragte N. “Es gibt da eine kleine Boutique am Markt, da wollte ich schon immermal hin und Unterwegs kannst du mir noch von deinen Beobachtungen hinter der Sporthalle erzählen.” N kannte den Laden. Dort gab es sexy Unterwäsche. Sie war gespannt, was A sich dort kaufen würde. …? WOW…sowas lese ich gerne… -- source link