thiswritingwonderland: beaucyphre: DER INNERE KREIS1. Rad: Satyr * Eine Geschichte von Beau Cyphre
thiswritingwonderland: beaucyphre: DER INNERE KREIS 1. Rad: Satyr * Eine Geschichte von Beau Cyphre * Ich weiß nicht mehr genau, wie alles angefangen hat, aber wenn ich mich fallen lasse, ist es nicht allzu schwer, mich zu erinnern. Ich war mit niemandem fest zusammen, als Michael und ich unseren Ausflug nach Heidelberg machten, und Michael kannte ich schon, seit wir als Kinder im Hof seiner Eltern zusammen Fußball spielten. Er konnte nie verlieren, und wenn er am Verlieren war, begann er zu tricksen und alles Mögliche zu versuchen, um sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen. Aber er war ein netter Kerl, und das war es, was ihn eigentlich auszeichnete. Sein übertriebener Ehrgeiz war nur ein damals für uns unwesentlicher Part von ihm, über den wir im Spiel gerne hinweg sahen. Wir wurden zusammen größer, und irgendwann waren auch Mädchen Teil des Spiels, das immer umfassender und reizvoller wurde. Sicher, es hatte nichts mehr mit Fußball zu tun; das Spielfeld war ungleich größer, und die Tricks waren soviel schwerer zu durchschauen. Sabine war Michaels zweite feste Freundin. Sie war nicht nur sehr schön anzusehen; sie war nett, und sie legte es nie darauf an, für Michael und sich eine kleine Insel zu schaffen. So blieben die beiden Teil unserer Freundesclique, die im Sommer zusammen im Schwimmbad, an Baggerseen und abends bei Grillabenden abhing und im Winter gemeinsam in die Clubs zog oder Spaß an gemeinsamen Spieleabenden hatte. Michael war bereits zwei Jahre mit ihr zusammen, als er und ich uns alleine in einem Café unterhielten. Es war Sommer, und wir hatten den Tag genutzt, auf den Neckarwiesen zu chillen und anschließend in der Innenstadt Spaß zu haben. Wie so oft kam unser Gespräch schnell auf Frauen und Sex, und ich glaube, das war tatsächlich das Thema, das uns nun am meisten faszinierte. “Wie gefällt dir eigentlich Sabine?”, fragte Michael nach einem kurzen Schweigen, als wir im Café zusammen saßen. Draußen war es heiß, aber hier drinnen, nur wenige Meter von der Fußgängerzone entfernt, war es trotz offenen Fenstern sehr angenehm, und ich musste an Kuba denken, obwohl ich nie dort gewesen bin. Vielleicht war es wegen der altmodischen Deckenventilatoren, keine Ahnung. Meine Gedanken irrten ab, und Michaels Frage hatte mich überrascht. “Wie meinst du das?” Es war mir nicht unangenehm. Aber ich konnte mit seiner Frage nichts anfangen. “Sag doch einfach, wie sie dir gefällt! Findest du sie hübsch?” Er lachte, und das machte es mir leicht, offen zu antworten. “Ja, ich find sie geil.” “Nun, sie dich auch.” Jetzt lachten wir beide. Immer wieder. Und so begann alles. Es war Dienstag, und ich war zuhause, als abends gegen halb neun das Telefon klingelte. Mein Vater rief mich. “Für dich. Ist der Michael.” Es war erst vier Tage her, seit wir den Sommertag in Heidelberg verbracht hatten, und ich hatte unser Gespräch beinahe vergessen, es als schöne Fantasie abgetan, was wir uns ausgemalt hatten. “Kannst du kommen? Meine Eltern sind Kegeln, und vor elf sind sie nicht zurück. Sabine ist bei mir.” Ich schluckte. “Echt? Jetzt?” “Ja komm, beeil dich. Ich hab sie soweit. Sie will es auch.” Ich sah sie vor mir, und ich war schlagartig so geil, dass ich mir am liebsten sofort einen runtergeholt hätte. “Ich bin gleich da”, sagte ich mit belegter Stimme und legte auf. Meine Eltern wunderten sich, dass das “Dringende” bei Michael nicht warten beziehungsweise am Telefon besprochen werden konnte, obwohl morgen doch Schule war, aber ich hielt die Diskussion kurz und verschwand verdächtig eilig aus der Tür, um schon fünfzehn Minuten später bei Michael zuhause zu sein. “Ist ein bisschen kompliziert, aber das wird!”, sagte er verschwörerisch leise, und ich verstand nichts. Er hatte mich angerufen, während Sabine unter der Dusche stand, und nun saß sie verschüchtert in seinem Zimmer auf dem Bett. Er hatte den Teufel aus ihr gefickt, es ihr auf alle möglichen Arten besorgt, und sie dabei gefragt, ob sie jetzt nicht noch gerne einen zweiten Schwanz in sich hätte - meinen Schwanz. Und natürlich hatte sie ja gesagt, JA gestöhnt und geschrien, solange er es ihr besorgt hatte, und als sie in die Dusche verschwunden war, nahm Michael ihr Einverständnis, um mich auf den Plan zu rufen. “Bist du bescheuert?”, hatte sie ihn angeschrien, während ich auf der Autobahn war, mein Ziel, nur mein Ziel vor Augen. Ich war da in meiner eigenen Welt voller lustvoller lebhaft eingebildeter Sauereien, während sich zeitgleich wenige Kilometer weiter südlich alles entschied. Ich hatte die Scheibe unten, und die Nachtluft roch so sehr nach Sommer, dass mir beinahe schwindlig wurde. Sabine war nicht nach Hause gegangen, nachdem Michael ihr sagte, dass ich unterwegs sei. Sabine war nicht dauerhaft wütend geblieben, und irgend etwas hatte sie bewegt, doch zu bleiben. Vielleicht nur Neugierde, vielleicht Faszination angesichts neuer, bisher nicht gekannter Möglichkeiten. Sie traute sich kaum, mich anzusehen, und wir redeten mit ihr, mal Michael, mal ich. Zehn Minuten, nicht länger. Wir scherzten, beruhigten, beschwichtigten - ja, wir bettelten sogar ein bisschen. Wir machten ihr Komplimente, und wir waren sehr überzeugend. Das erste Mal ist immer etwas Besonderes. Das erste Mal ist unglaublich, unvergesslich. Das erste Mal zu dritt ist wie die Erkundung eines neuen Planeten, und man hört, sieht und fühlt Dinge, die man niemals zuvor erlebt hat und auch nie wieder so erleben wird. Zunächst durfte ich zusehen, und das machte sie sichtlich an. Wir hatten sie gemeinsam ausgezogen, aber wir hatten nicht gemeinsam weiter gemacht. Sie wollte sich sicher fühlen, und darum durfte nur Michael richtig ran. Ich saß daneben und ließ beide nicht aus den Augen, während sie rittlings auf ihm saß und er sie jetzt heftig und schnell von unten stieß, seinen Schwanz regelrecht in sie hämmerte und sie zum Schreien brachte. Ihre rotblonden Haare flogen, ihre Wangen waren gerötet, die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet, und ich konnte meine Augen nicht von ihren schneeweißen Arschbacken lassen. Irgendwann ließ sie zu, dass ich sie berührte, und ich hatte vergessen, wann ich gekommen war und wann ich wohl wieder gehen musste, und was passieren würde, falls Michaels Eltern vorzeitig zurück kämen. Das alles spielte keine Rolle, das alles war egal, denn ich konnte sie riechen, und Sex war so magisch: Wir waren so vollkommen außer uns. “Ich will, dass ihr mich vollspritzt…”, sagte sie am Ende leise, und das war nach allem: Nachdem ich sie beim ersten Mal noch nicht ficken durfte, weil Michael zu eifersüchtig war, es zuzulassen; nachdem sie meinen harten Schwanz von unten bis oben abgeleckt hatte, ohne ihn ganz in den Mund zu nehmen; nachdem sie uns beide abwechselnd und dann gleichzeitig gewichst hatte, bis wir kurz vorm Abspritzen waren und nichts sehnlicher tun wollten als das. So knieten wir nun neben ihr auf Michaels Bett, während sie zurückgelehnt da lag und zu uns hoch schaute, uns anlächelte, während sie immer wilder an sich selbst spielte und wir keuchend unsere Schwänze massierten, schneller und schneller und immer schneller, bis wir laut stöhnend all unsere Lust auf sie los wurden und ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hände besudelten, die nicht inne hielten, sich weiter selbst zu ficken. “Ich weiß ja auch nicht, was sie hat. Sie stellt sich voll an!” “Aber warum denn? Es war doch total geil. Sie ist doch voll mitgegangen.” Michael war verzweifelt, und ich nicht weniger. Er konnte sie ja immerhin weiter ficken, aber für mich schien der Spaß vorbei zu sein. Mir blieb, an den geilen Abend zurück zu denken und mich ein ums andere Mal zu befriedigen, weil ich das noch allzu frische Erlebnis nicht aus dem Kopf bekam. “Sie sagt, dass sie dich jetzt nie mehr ansehen kann. Sie schämt sich für das, was sie gemacht hat.” “Aber es gibt doch gar keinen Grund dafür! Wir haben doch nur das gemacht, auf was wir Lust hatten. Niemand wurde zu irgendwas gezwungen.” “Ja, sag du ihr das mal! Frag nicht, was ich schon alles versucht hab.” Michael rollte die Augen. “Versteh mal einer die Weiber!” Ich lachte, und er lachte nun auch über seine eigene Bemerkung. Fast zehn Tage waren vorbei, seit wir uns getroffen hatten, und jetzt sollte alles schon zu Ende sein? Wir schauten uns an, und in Michaels Augen sah ich, dass ihm das Spiel genauso wichtig war wie mir, und dass auch er einen Schritt weiter gehen wollte. “Ich überleg mir was”, sagte ich, ohne die geringste Ahnung zu haben, was das sein sollte. Es war am Freitag, als ich daran dachte, einen Brief zu schreiben. Meine Lust hatte einen Pegelstand erreicht, der es mir nicht mehr erlaubte, noch länger zu warten. Und ich begann damit, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, um eine Situation zu forcieren, die ganz allein dieser Lust dienen sollte. Liebe Sabine! Dieser Brief soll eine kleine, erotische Überraschung für Dich sein, die ihren zusätzlichen Reiz noch dadurch gewinnt, dass all die persönlichen, vielleicht etwas versauten Geheimnisse und Fantasien darin, die weniger meinem Kopf als vielmehr meinem Schwanz entsprungen sind, Dir von Deinem Freund selbst überreicht werden. Vielleicht war er schon so neugierig - wir beide kennen ihn ja - diesen Brief vor Dir zu lesen und ist jetzt etwas eifersüchtig, obwohl eigentlich kein Grund dafür besteht. Vielleicht liest er ihn aber auch gemeinsam mit Dir, und es ist möglich, dass ihr danach ganz tollen Sex miteinander haben werdet. Doch dieser Brief ist in erster Linie an Dich und für Deine Fantasie geschrieben, und mir macht der Gedanke Spaß, dass Dich meine Worte vielleicht Lust empfinden lassen, wenn - ja, wenn Du Dich auf mein kleines Spiel einlässt, Dich treiben lässt in Deiner eigenen Vorstellungskraft, die Dir Bilder zaubern kann von unsterblicher Schönheit, wilde, animalische Bilder, magische Bilder…fähig dazu, Dich vergessen zu lassen: Alles, was anständig, alles, was langweilig, alles, was gewohnt ist. Alles, was Du Dir denken, alles, was Du Dir erträumen kannst, findet hier statt, gewinnt an Bedeutung und Wichtigkeit, solange, bis alles andere dagegen verblasst, und alles erstrahlt im Glanz Deiner Fantasie. Eine Fantasie, die Dir Welten erschaffen kann, Welten von unglaublicher Schönheit, Welten, in denen Feen und Elfen einander Zungenküsse geben, Welten, deren Sonnen sich in Monde und deren Nächte sich mit einem einzigen Wimpernschlag in Tage verwandeln können. Es ist Dein eigenes Reich, das Dir Deine Gedanken schaffen können, ein Reich, dessen Königin Du selbst sein kannst, solange Du nur willst. Und meine Fantasie will heute der Teufel in Deinem linken Ohr sein, der mit seiner langen Zunge in Dich eindringt und Dir dabei schmutzige Geschichten zuflüstert. Wenn meine Gedanken zurückwandern, sehe ich Dich vor mir, so klar und deutlich, als wäre es erst gestern gewesen, wie Du da lagst mit gespreizten Beinen, und wie ich nicht anders konnte - ich musste Dich einfach küssen, da, wo es besonders weh tut, ein süßer Schmerz nur, wo es besonders heiß war, genau zwischen Deinen Schenkeln. Meine Zunge, die sich von selbst bewegte, die Dich von selbst streicheln und Deine kleinen Haare spüren wollte, Deine geile Nässe hervorlocken wollte mit sanften, schnellen Strichen ihrer beweglichen Spitze über Deine kleine Knospe der Lust, die unter diesen Liebkosungen härter, fester und feuchter wurde, als ich zu träumen gewagt hätte. Deine Zehen, die über die viel zu eng gewordene Ausbuchtung meiner Jeans wanderten und mich so reizten, dass ich Dich am liebsten gefickt hätte, wenn meine Zunge auch nur einen Augenblick in ihrem Eifer, Dich völlig auszulecken, innegehalten hätte. Ich darf gar nicht daran denken, wie Du irgendwann auf allen Vieren warst, Deinem Freund Dein wunderschön geformtes Hinterteil entgegen recktest, und er Dir dann irgendetwas zwischen die Beine schob, das ich nicht sehen konnte, das Dich aber voller Lust aufstöhnen ließ, immer wieder, so oft er sich in Dir vor- und zurückbewegte. Dieses Stöhnen brachte mich beinahe um den Verstand, es ging mir durch und durch. Fast glaubte ich, es an der Unterseite meiner Eichel zu spüren, genau da, wo das kleine, besonders empfindliche Bändchen verläuft; und ich wollte nichts anderes tun, als Deine Lippen mit meinen Lippen, Deine Zunge mit meiner Zunge berühren, um Dein wollüstiges Keuchen auffangen und durch meinen ganzen Körper wandern lassen zu können, bis zu meinen Zehenspitzen… Später kamen wir beide fast gleichzeitig auf Dich; es schien unmöglich, sich länger zu beherrschen, und in unserer gemeinsam vollendeten Lust blieb nur die stille Wehmut zurück, dass alles süße Vergangenheit geworden war. Wenn Du mich aber jetzt sehen könntest, meine kleine Sabine, würdest Du glauben zu träumen. Du könntest meiner Verwandlung mit eigenen Augen zusehen; meiner Verwandlung in dieses seltsame Wesen, das mehr Tier als Mensch und noch nicht ganz Gott geworden ist. Ein geiler Satyr ist der Kraft meiner Gedanken entsprungen, ein gottgleicher Faun, mit einem Schwanz von der Länge einer mittleren Seeschlange, zwei Bällen groß wie Kokosnüsse und einer langen, gespaltenen, knallroten Zunge, deren zwei spitze, schlüpfrige Enden den Vorteil besitzen, Deine Muschi und Dein kleines, süßes, wunderbar enges Arschloch gleichzeitig verwöhnen zu können. In meinen Gedanken kann ich Dich schreien hören vor Erregung, aber ich kenne keine Gnade, kleine Prinzessin meiner Lust! Ich lecke Dich so, wie Du es willst, wo auch immer Du willst, Deine Füße, Zehen, Arschloch, den Kitzler, solange Du es willst - und dann länger…und länger. Langsam oder schnell, ganz wie Du es willst. Und je mehr Du kommst, je lauter Du vor Lust stöhnst und keuchst, umso länger werde ich Dich mit meiner Zunge schlecken, vorne und hinten; während Du auf allen Vieren bist und meine sich windende Schlange zwischen Deinen Fußsohlen reibst und meine prall gefüllten Eier mit Deinen flinken Zehen kitzelst - und gleichzeitig Michaels Ding in Deinen Mund nimmst und wie besinnungslos in Deiner Geilheit bläst und lutschst, bis auch er zu stöhnen beginnt. Zusammen singen wir unsere süße Melodie, unser göttliches Klagen, Keuchen und Wimmern, das nie mehr enden will. Ich trinke alles, was Du mir gibst; meine emsigen Zungenspitzen kitzeln alles aus Dir heraus, was Du mir nur geben kannst; ich schmecke Deine lüsterne Feuchtigkeit auf, in und zwischen Deinen Schamlippen; und mein riesiger, satyrhafter Prügel will Dich am liebsten von unten bis oben durchbohren, in Deine nasse Spalte hinein und aus Deinem geilen Mund heraus - wäre da nicht schon der Schwanz von ihm, der mir nur den Weg versperren würde. So klemmst Du nur mein überdimensionales Ding zwischen Deinen Schenkeln und gleichzeitig zwischen Deinen Brüsten ein, sodass ich bei Deinem wilden, entfesselten Ritt die Nippel Deiner erregten Brustwarzen an meiner entblößten, melonengroßen Eichel entlang reiben spüre, immer fester und härter, bis wir alle drei diese Reize einer gleichsam kosmischen Orgie nicht mehr aushalten können. Deine Zunge spürt das verräterische Pulsieren an der Unterseite des Stachels Deines Freundes, Deine Schenkel fühlen die eruptiven Kontraktionen meiner pumpenden Peniswurzel, und dann überschwemmen wir beide Dich mit Wellen, Sturmfluten von Sperma. Es gibt keine Stelle Deines wunderbaren Körpers, die unserem Liebesnektar entgangen wäre, und um auch die letzten Deiche unserer Tabus niederzureißen, kitzeln wir Deinen Körper mit unseren findigen Zungen vom Scheitel bis zur Sohle in wohligen, unruhigen Schlaf. Wenn ich nun an mir herabschaue, stelle ich leider fest, dass ich nicht ganz der märchenhafte Satyr, der gottgleiche Faun mit seinem schier unglaublichen Glied und seiner glitschigen, gespaltenen Zunge bin - jedoch bemerke ich auch, dass diese selbstgeschaffene Welt meiner schmutzigen Fantasien nicht ganz spurlos an mir vorübergegangen ist (nach der Enge meiner Jeans zu urteilen). Ich hoffe, Dir ging es beim Lesen ähnlich, liebe Sabine, wenn auch vielleicht nicht ganz so sichtbar wie bei mir. Ich glaube, die Geschichte könnte auch Michael gefallen. Vielleicht kennt er sie ja bereits. Bis bald. B. Als ich fertig war mit Schreiben, las ich den Brief noch einmal durch, und dann steckte ich ihn in den Umschlag. Ich lächelte. Nein, ich konnte gar nicht anders, als über beide Ohren zu grinsen. Ich fand diesen Text auf Wattpad schon sehr geil und daran hat sich auch jetzt nichts geändert. Vor allem dieser Brief ist wahnsinnig faszinierend, nein, erregend. Oha, eine schöne Story…Da mach ich auch gerne mal mit. -- source link