Leseprobe:Ich bin kein ausgesprochener Opern-Fan. Aber so alle 2–3 Jahre ist es schon ganz spannend
Leseprobe:Ich bin kein ausgesprochener Opern-Fan. Aber so alle 2–3 Jahre ist es schon ganz spannend die Atmosphäre rund um so eine Aufführung zu erleben. Und man kann in der Oper sehr spannende Leute beobachten, was ich wahnsinnig gerne mache. Und es ist immer wieder ein Grund für ein neues Abendkleid sowie einen ausgedehnten Frisörbesuch. So war es auch an diesem Wochenende, an dem wir uns in der Wiener Oper Pollicino von Hans Werner Henze anschauen wollten. Ich war so gespannt was mein Süßer zu meinem neuen Outfit sagen würde. Die Landschaft mit bereits zu blühen beginnenden Bäumen am Wechsel zog an der Seitenscheibe vorbei. Frühling. Eine meiner Lieblingsjahreszeiten. Ich blickte zu meinem Süßen und sah, wie er konzentriert auf den Verkehr achtete. Wie sehr ich ihn doch liebe, dachte ich, und freute mich auf den gemeinsamen Abend in der Oper.Das Hotel war der Hammer. Mein Süßer hatte sich wieder einmal selbst übertroffen und eine Hotelsuite gebucht, die im obersten Stock des Hotels einen atemberaubenden Blick über die Dächer Wiens bot. Ich strahlte meinen Süßen an: „Das ist annähernd perfekt!“ „Ach so? Und was fehlt um das Annähernd aus deinem Satz zu streichen?“, fragte er neckisch. „Die Badewanne. Im Bad habe ich gesehen dass es nur eine Dusche gibt!“ „Dann schau mal auf die Dachterrasse“, sagte er grinsend. Ich öffnete die riesigen Flügeltüren und sah ein Jacuzzi in der Mitte der Terrasse stehen. Dahinter sah man ein fast nicht enden wollendes Meer aus Häusern und Dächern aus denen der Turm des Stephandoms herausragte. „Wow“, entfuhr es mir nur. Ich nahm meinen Süßen in den Arm und küsste ihn lange und leidenschaftlich.Das Abendessen im Hotel war ausgesprochen gut, aber dennoch beeilten wir uns, da wir ja rechtzeitig bei der Vorstellung in der Oper sein wollten. Außerdem wollte ich nach dem Essen noch in mein Kleid passen. Zurück in der Suite duschten wir gemeinsam und dann machte ich mich alleine im Bad fertig. Zufrieden nickend schaute ich in den großen, leicht vom heißen Wasserdampf beschlagenen Spiegel. Das violette, rückenfreie kurze Kleid mit dem tiefen Dekolletee umspielte meinen Körper perfekt. Meine doch recht großen Brüste füllten das Kleid vorne herum perfekt aus. Auf einen BH hatte ich aufgrund des Kleides verzichten müssen, das Kleid selbst hielt aber alles in der Form, wie es sein sollte. Normalerweise würde ich für die Oper Strümpfe oder sogar Strapse wählen, aber das Kleid war dafür einfach zu kurz. Deswegen hatte ich mich, auch um ein wenig rebellisch zu wirken, für eine schwarze Netzstrumpfhose entschieden. Die schwarzen High Heels mit den hohen Absätzen passten perfekt dazu und machten optisch richtig lange Beine. Ich zog noch mein schwarzes Sakko darüber und ging dann zu meinem Süßen. „Wow“, entfuhr es ihm und es klang wie immer absolut ehrlich. Geschmeichelt lächelte ich ihn an: „Nimmst Du mich so mit?“ „Die Frage ist nicht, ob ich dich so mitnehme, die Frage lautet, ob wir es so weiter wie bis zum Aufzug schaffen“, sagte er leicht atemlos. Ich lächelte, zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. „Das schaffen wir. Ich möchte unbedingt in die Oper, aber freu dich auf das Programm danach“, flüsterte ich in sein Ohr. „Gibt’s dazu ein Programmheft“, scherzte er. „Nein, das entscheide ich spontan, aber ich bin mir sicher dass du damit zufrieden sein wirst“, sagte ich verführerisch.Die Aufführung war bombastisch und aufregend. Die 1980 uraufgeführte Märchenoper näherte sich ihrem Höhepunkt und ich konnte meinen Blick nicht von der Bühne nehmen. Als der Vorhang fiel musste ich kurz durchatmen. Das Finale war grandios gewesen und hat mich völlig gefangen genommen. Der Applaus war lang und brandete immer wieder auf, bis das Licht im Zuschauerraum dann doch anging und die ersten Menschen sich von ihren Sitzen erhoben. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Sitznachbarin aufstand. Ihr Rock gab kurz den Spitzenansatz ihrer schwarzen Strümpfe preis. Tja, ich heute nicht, dachte ich nur kurz.Im Foyer tranken wir noch ein Glas Sekt, während ich die Menschen beobachtete, wie sie von den oberen Rängen die steilen Treppen nach unten kamen. Ich taxierte die einzelnen Frauen und deren Outfits. Interessanterweise kann man fast auf Anhieb erkennen, welches Paar ein interessantes Sexleben hat, und welches da eher weniger Wert darauf legt. Der Platz an dem wir standen ermöglichte interessante Einblicke in die Welt der Beine der herunterschreitenden Frauen. Neben grauen, faden Strumpfhosen in Kombination mit nichtssagenden Kleidern fand ich auch aufregende und sexy Abendkleider mit Glanzstrumpfhosen. Viele Miniröcke oder Minikleider boten einen noch tieferen Einblick und hin und wieder erkannte ich den Ansatz von halterlosen Strümpfen unter dem Rocksaum. Eine Dame schlug allerdings alle anderen deutlich. Sie trug ein fast bis zum Bauchnabel offenes, goldenes Satin-Kleid. Ihre vollen Brüste quollen fast hervor. Das Kleid selbst war zwar Bodenlang, aber auf der rechten Seiten fast bis zur Hüfte geschlitzt. Bei jedem Schritt konnte man oberhalb der Straps-Strümpfe sogar noch die Haut sehen. Der Strapshalter mit goldenen Bändern blitzte dabei bei jedem Schritt hervor. Auf der letzten Stufe machte sie einen größeren Schritt und ich konnte sogar ihren goldenen Slip erkennen. Tja, ich heute nicht, dachte ich nach dem Blick auf ihren Slip. Ich kniff meinem Süßen in die Seite als ich bemerkte, dass auch er sie taxierte.Als der größte Teil der Menschen die Oper verlassen hatten nahmen auch wir ein Taxi ins Hotel. Mein Süßer legte mir im Taxi die Hand auf den Oberschenkel und streichelte mich sanft. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen. Leider war das Hotel nicht allzu weit von der Oper entfernt und so mussten wir bald aussteigen. Ich stolzierte mit meinem Süßen quer durch die Hotelhalle und kam mir dabei ein wenig wie Julia Roberts in Pretty Woman vor. Ich kicherte. „Warum lachst Du?“, fragte mein Süßer verwirrt. „Ich dachte gerade dass ich Pretty Woman sei“, lachte ich. „Ach so. Soll ich dir noch etwas auf dem Flügel vorspielen?“, lachte mein Süßer in Anlehnung an den Film. Ich kicherte. Wir betraten den offenen Aufzug und drücken den Knopf für die oberste Etage. Ich drückte meinen Süßen gegen die Aufzugswand, griff ihm hart in seinen Schritt, wo sich sofort etwas regte und hauchte in sein Ohr: „Nein, ich will das du mit mir spielst. Scheiß auf den Flügel!“ Erregt stöhnte er auf. Die Lifttüren glitten fast lautlos auseinander. Seine Hände zitterten als er die Karte in den Schlitz der Suite-Türe schob. Ich lächelte zufrieden.Die Türe fiel hinter uns ins Schloss. „Bekomme ich jetzt das Programmheft“, sagte mein Süßer herausfordernd. „Nein, brauchst du nicht“, sagte ich. „Gott, ich bin so heiß auf dich Süße, mach mit mir was immer du willst“, hauchte er. Wir hatten die letzten 6 Tage keinen Sex, weil ich meine Tage gehabt hatte und weil es sich nicht ergeben hatte. Deswegen setzte ich mich aufs Bett und zeigte ihm, dass er zu mir kommen sollte. Kaum in Reichweite nestelte ich an seinem Gürtel und riss ihm die Hose samt Unterhose förmlich nach unten bis zu den Knöchel. Sein harter Schwanz ragte steil vor mir auf und seine rote Eichel glänzte im gedämpften Licht der Suite. Langsam näherte ich mich mit meine Lippen an seinen harten Prügel an. Aufgeregt zuckte er vor mir auf und ab. Kurz bevor ich ihn berührte schüttelte ich den Kopf und sagte leise: „Noch nicht, später!“ Verwirrt und enttäuscht starrte er mich an.Ich ließ mich zurückfallen auf das Bett. Er schaute mich verwirrt an, aber gleich darauf weiteten sich seine Augen erregt als ich meine Beine hob…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 07 – Erlebnisse in Strumpfhosen 02 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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