Paulas NiedergangPaula war ein wirklich heißer Feger, ein wahnsinniges hübsches und athletisches Mäd
Paulas NiedergangPaula war ein wirklich heißer Feger, ein wahnsinniges hübsches und athletisches Mädchen. Sie war fast immer gut drauf, sie liebte ihre Ausbildung zur Krankenschwester, sie genoss ihre Freizeit. Sie war bei allen beliebt, es gab keinen, der sie nicht leiden konnte. Ihre Freundinnen lachten gerne mit ihr, die Männer begehrten ihre Schönheit, ihr unendlich feminines Lächeln. Doch eines Tages begannen ihre Freundinnen plötzlich damit, von ungeschütztem Sex zu schwärmen. Es war nur eine Laune, es war jugendlicher Leichtsinn. Sie malten sich aus, welch unglaublichen Spaß richtiger Sex machen müsse. Echter ungeschützter Sex. Keine Kondome, keine Hormone, kein Rausziehen. Immer wieder erzählten sie ihr, dass auch sie endlich mal Risikosex bräuchte. Wahrhaftigen Sex, ehrlichen Sex. Nichts könne aufregender, nichts befriedigender für ihr noch junges Geschlecht sein. Paula wollte es zunächst nicht wahrhaben, doch schon nach kurzer Zeit begann sie davon zu träumen. Zuerst nur beim Masturbieren, später auch als Tagtraum im Alltag. Sie fingerte sich zu dem Gedanken, völlig blank gevögelt zu werden. In ihrem Kopfkino sah sie spritzende Schwänze und mit Sperma befüllte Vaginen. Sie schmolz und lief regelrecht aus. Sie genoss ihren Körper. Sie genoss ihre Solo-Orgasmen. Sie träumte plötzlich davon, wie sie ihr eigenes Baby stillen würde. „Irgendwie ist das auch cool“, gestand sie sich ein. Sie war davon überzeugt, dass sie eine gute Mutter sein würde. Vielleicht sollte sie das wirklich einmal ausprobieren. Ihre Freundinnen würden bestimmt recht behalten. Vielleicht sollte sie wirklich einmal einige Jungs ungeschützt ranlassen: „Mal sehen, was passiert“, beschwichtigte sie sich. Und so verwunderte es sie auch nicht, dass sie schon bald freiwillig aufhörte, die Pille zu nehmen. Sie setzte sie einfach ab. Sie wartete noch nicht einmal das Ende ihres Zyklus ab. Es fiel ihr auf einmal total leicht, immer neue Männer aufzureißen. Sie strahlte eine neue frische Schönheit aus, die Schönheit einer nun fruchtbaren Frau. Sie genoss die Zeit mit immer anderen Jungs. Der Sex war wirklich herausragend großartig. Ihre Freundinnen hatten recht behalten. Paula genoss jeden einzelnen Moment. Sie konnte nicht genug bekommen. Jeder Höhepunkt war ein Wunder, ein Geschenk, der Wahnsinn. Sieben Monate nach dem Absetzen der Pille, bemerkte sie, wie ihr Bauch etwas zu wachsen begann. Er wurde größer, mütterlicher. Sie musste sich eingestehen, dass sie nicht wusste, wann und von wem sie schwanger geworden ist. Aber es war alles immer noch so neu und aufregend für sie. Im achten Monat der Schwangerschaft war ihr Bauch schon gigantisch groß. Ein Riesenbabybauch. Sie war nun eine kugelrunde und aufgeblähte Version der schönen und romantischen Paula von damals. Ihre Hüften standen viel weiter auseinander. Ihre Schenkel waren enorm dick geworden. Ihre Füße waren voller Wasser. Ihre Brustwarzen verdunkelten sich zusehends. Sie sah die ersten Schwangerschaftsstreifen. Doch das alles war gar nicht schlimm. Ihre Freundinnen standen zu ihr, gaben ihr Ratschläge und Tipps. Sie munterten Paula auf. Es war für alle aufregend, besonders für Paula. Schon bald würde sie ein neues Leben auf die Welt bringen. Und Paula würde die überglückliche Mutter sein. Gut ein Jahr später ist alles anders. Ihr Körper ist nicht mehr Derselbe, er hatte sich völlig verändert. Ihre Freundinnen haben schon lange andere Interessen. Sie studieren, gehen auf Partys, amüsieren sich auf Reisen. Sie haben Paula schon lange vergessen. Sie erinnern sich, wenn überhaupt, nur noch selten an sie. Paula hat kaum noch Kontakt zu den Mädels von damals. Die meisten haben sich nur noch einmal kurz nach der Geburt bei ihr gemeldet und hatten ihr nette Komplimente über das hübsche Baby gemacht. „Das hübscheste Baby der Welt“, nannte sie es. Danach herrschte Funkstille. Paula hatte das erst gar nicht mitbekommen, sie war zu sehr mit ihrem Baby beschäftigt. Doch nach und nach stellte sie fest, dass sie alleine war. Alleinerziehend, ohne Freundinnen, ohne Mann. Ihr Körper ist nun das vollständige Gegenteil von damals. Paula nahm mit der Zeit immer mehr zu. Ihre Brüste hängen, sind nun fett statt fest. Sie hat schon lange keine Bikini-Figur mehr. Die verlor sie für immer. Egal, wie sehr sie sich auch anstrengen würde, sie würde ihren Traumbody von damals niemals wieder zurückbekommen. Er war für immer verloren.Ihr Sohn ist jetzt schon fast ein Jahr alt, doch er ist ein nicht enden wollender Albtraum. Er schreit ununterbrochen, er hält sie vom Schlafen ab. Sie kann sich nicht mehr daran erinnern, wann sie zum letzten Mal durchschlafen durfte. Ihr Kind kostet sie ein Vermögen: Windeln, Hipp, Möbel, Klamotten, Arztkosten. Er sorgt dafür, dass sich kein Mann auch nur noch in ihre Nähe verlief. Ihr Baby macht sie als Frau für potenzielle Partner vollkommen uninteressant. Sie kann ihren Sohn gerade noch so morgens in die Krippe bringen, nur um dann selbst schleunigst zur Arbeit zu gehen. Sie ist oft unpünktlich. Abends holt sie ihr Kind wieder ab, bringt es ins Bett, nur um dann wiederum selbst todmüde ins Bett zu fallen.Manchmal gesteht sie sich selbst ein, dass sie damals möglicherweise wohl die falsche Entscheidung getroffen haben könnte. Sich auf Risikosex einzulassen mag wohl geil gewesen sein, der Sex großartig, die Orgasmen befreiend, aber der Preis ist war enorm. Ihre Unvernunft hatte sie selbst zur alleinerziehenden jungen Mutter gemacht. Aber ihre Entscheidung von damals ist unwiderruflich. Dabei hatte sie damals nur das getan, was neugierige Mädchen machen müssen. Sie musste ihre Erfahrungen sammeln. Doch Paula musste den Preis dafür bezahlen. Sie hatte sich selbst und vielen, vielen Männern Spaß bereitet. Sie befriedigte andere mit ihrer damals wundervoll fruchtbaren Scheide. Das ist es, was zählt. Das ist es, worauf es wirklich ankommt. Paula weint heute viel. Jetzt hasst sie ihr Leben. Sie ist traurig, depressiv, lustlos. Ihr Leben ist ein Scheiterhaufen. Doch hin und wieder, aber immer öfter, erinnert sie sich an ihr altes Leben zurück. Heute Abend dachte sie sich wieder an die Zeit vor ihrer Schwangerschaft. Bei diesen Gedanken meldete sich ihre Scheide wieder bei ihr. Sie wurde feucht, viel zu feucht. Paula masturbierte. In ihrem Kopfkino sah sie spritzende Schwänze und mit Sperma befüllte Vaginen. Mamamacher 2018 -- source link
#geschwängert#ungeschützt#mamamacheroriginal#alleinerziehend#fruchtbar#bdsmlr