Leseprobe:An dieser Stelle möchte ich eine sehr aktuelle Geschichte erzählen. Nach einigen
Leseprobe:An dieser Stelle möchte ich eine sehr aktuelle Geschichte erzählen. Nach einigen Erfahrungen mit anderen Paaren und Personen war es an diesem Abend das erste Mal für mich, dass wir einen Single-Mann spontan mitgenommen haben. Vor so einer Situation hatte ich immer Angst, Angst vor der Ungewissheit, wie mein Süßer reagieren würde. Aber die Ängste waren unbegründet, es entwickelte sich ein Abend voller Höhepunkte, was genau passierte, möchte ich jetzt erzählen…Es war Spätfrühling 2017, schon an der Kippe zum Sommer. Die Tage waren mittlerweile angenehm war, fast schon heiß, in den Nächten kühlte es aber trotzdem wieder kräftig ab. Meine Hormone sind sehr wettergesteuert, und so ist es jedes Jahr der Frühling, der mich ganz wuschig werden lässt. Die klassischen Frühlingsgefühle eben. Der Nachmittag im Büro neigte sich dem Ende zu, das Wochenende stand vor der Türe, an dem wir einige familiäre Termine absolvieren mussten. Deswegen wollte ich zumindest den Freitagabend ausnutzen für schöne Stunden mit meinem Süßen. Ohne langes Überlegen war mir klar, dass ich das Bedürfnis hatte, mich mal wieder zu präsentieren. Andere sagen frivoles Ausgehen dazu, aber ich finde den Ausdruck nicht ganz passend und auch nicht sonderlich erotisch. Ich kündigte mein Vorhaben meinem Süßen per SMS an und freute mich auf den Abend.„Warte doch schon mal im Auto, Süßer“, rief ich nach unten, nachdem ich mich für den Abend fertig gemacht hatte. Den Moment, in dem er mich völlig entgeistert durch die Windschutzscheibe anstarrt, während ich über den Gartenweg zur Garage gehe, wollte ich auskosten. Die Haustüre fiel leise ins Schloss, kurz darauf hörte ich wie der Motor unseres Autos gestartet wurde. Vorsichtig ging ich nach unten, hielt mich am Geländer fest, um mit den bestrumpften Füßen nicht auszurutschen. Unten angekommen schlüpfte ich in meine HighHeels. Nach kurzem Durchatmen öffnete ich die Türe und genoss die Blicke meines Süßen auf meinem Körper. Die Türe fiel hinter mir ins Schloss und ich ging langsam, aber selbstsicher in Richtung Garage. Kurz fragte ich mich, ob ich nicht übertrieben hatte. Ob der Lackminirock mit Reißverschlüssen vorne nicht vielleicht doch etwas zu kurz war. In Kombination mit der Lackkorsage, ebenfalls mit Reißverschluss vorne, ergab er auf jeden Fall ein extrem sündiges und heißes Outfit. Bei jedem Schritt blitzen die Spitzen-Abschlüsse der halterlosen Strümpfe unter dem Rock hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an, dann sprang er aus dem Auto, kam zu meiner Türe und hielt sie auf. „Du bist unglaublich“, hauchte er leise, während ich mich auf den Beifahrer-Sitz schwang. Dann schloss er die Türe, ging um das Auto herum und stieg ebenfalls ein.Ich spürte seine Blicke, das hat sich all die Jahre über nicht verändert, immer wieder auf meinen Beinen. Der Rock war viel zu kurz, um die halterlosen Strümpfe zu verdecken. Ich genoss seine Aufmerksamkeit und war glücklich, ihn nach all den Jahren noch immer so beeindrucken und reizen zu können. Als Lokal hatten wir gemeinsam ein Steak-Lokal in der Stadt ausgesucht. Eine Bude, in der immer wieder heiße Rockbräute in entsprechendem Outfit unterwegs waren, und auch die Steaks hervorragend waren. Ich war eindeutig die heißeste Braut an diesem Abend, das wurde mich klar, als ich die Türe öffnete. Die Zeit schien still zu stehen, als ich mit meinem Süßen das Lokal betrat. Fast alle starrten mich an. Es kribbelte intensiv auf der ganzen Haut, ein Gefühl, das ich liebe und immer wieder brauche. Langsam gingen wir quer durch das Lokal zu unserem reservierten Tisch. Nur langsam fingen die abrupt abgebrochenen Gespräche wieder an. Eine süße Kellnerin mit Jeansminirock kam herbei und fragte nach unseren Getränkewünschen. „Oh mein Gott, war das genial“, flüsterte ich und schaute meinem Süßen tief in die glänzenden Augen. Er lächelte, nahm meine Hand und streichelte sie: „Du bist unglaublich. Du schaust unglaublich aus und Du bist unglaublich angezogen. Ich glaube, ich schreibe für Dich die unglaubliche Geschichte“ Ich musste lachen.Die Kellnerin brachte uns den bestellten Wein und das Mineralwasser. Wir bestellten eine Steakplatte für zwei Personen. Das Essen war hervorragend, wir aßen und tranken, lachten und machten uns gegenseitig Komplimente. Der Rotwein war hervorragend, und trotz des üppigen Essens stieg mir der Alkohol immer mehr in den Kopf. Ich wurde immer gelöster und mutiger, und ich fühlte mich immer heißer in dem Outfit. Mir fiel ein Mann in einem Anzug mit Krawatte auf, der gerade sein Essen von der Kellnerin bekam, aber irgendwie deplatziert wirkte. Ich beschloss, ihn zu reizen. Nach einem zärtlichen Kuss für meinen Süßen stand ich auf und ging in Richtung der Toiletten. Der Weg führte mich direkt an seinem Tisch vorbei. Leider konnte ich seinen Blick nicht sehen, als ich an ihm vorbei war. Ich musste eigentlich gar nicht, und so wusch ich nur meine Hände. Auf dem Weg zurück sah ich die gierigen Blicke des Mannes auf meinem Körper. Trotzdem fand ich seine Reaktion unterkühlt, er hätte deutlich mehr nach mir lechzen müssen. Das ärgerte mich, und wie immer wurde ich schnell trotzig. Mit leicht lallender Zunge hauchte ich meinem Süßen ins Ohr: „Der Typ dort findet mich nicht geil“ Er lachte leise auf. „Das kann ich mir nicht vorstellen“ „Doch“, sagte ich trotzig. Paul ließ seinen Blick zu dem Typen wandern, der mit dem Rücken zu uns saß. In dem Moment drehte er sich um und sah uns direkt an. Es lag weder Unsicherheit noch irgendeine Art Schüchternheit in seinem Blick. Er musterte uns und drehte sich dann wieder weg.Meine Möglichkeiten, den Typen zu reizen waren sehr beschränkt, da er ja mit dem Rücken zu uns saß. Ständig auf die Toilette zu laufen war auch keine Lösung. Ich spürte, dass der Abend den Bach hinunter gehen würde, wenn ich mich weiter ärgerte. Der Typ selbst befreite mich aus meiner misslichen Situation. Ich sah, dass er aufstand, sein Glas in die Hand nahm und zielstrebig auf unseren Tisch zuging. Dabei musterte er mich und meinen Süßen abwechselnd sehr genau. Mit offenem Mund starrte ich ihn an, als er angekommen war und sagte: „Hallo. Ich bin Jens. Darf ich mich zu Euch setzen?“ Paul sagte ja, ohne auf meine Reaktion zu warten. Jens setzte sich auf den Platz mir gegenüber. Er erzählte, dass er auf Dienstreise in Graz war und im mittleren Management eines großen Konzerns arbeitet. Er zeigte uns Bilder seiner Frau, einer sehr hübschen Frau übrigens, und seiner zwölfjährigen Tochter. Das Gespräch war angenehm und ich liebe es, neue Menschen und Ansichten kennenzulernen. Jens bestellte eine gute Flasche Wein und wir tranken sie genüsslich während des Gespräches. Es überraschte mich völlig, als er nach einiger Zeit die Frage stellte: „Und ihr seid sexuell auch aufgeschlossen, nehme ich an?“ „Was meinst Du mit auch?“, wich ich der Frage zuerst einmal aus. Er erzählte, dass er mit seiner Frau immer wieder in den Swingerclub gehe, dass sie dabei völlig eifersuchtsfrei sexuelle Erlebnisse mit anderen Paaren und Einzelpersonen hätten. „Aber immer nur gemeinsam?“, fragte ich dazwischen einmal nach. Er verneinte, erzählte, dass er öfter einmal länger auf Dienstreise wäre und da würde sich schon das eine oder andere ergeben. Außerdem hätte seine Frau daheim einen fixen Lover, mit dem sie sich während seiner Abwesenheit auch immer wieder vergnügte. Trotz meines doch schon beachtlichen Alkoholspiegels wurde ich misstrauisch und warf trotzig ein: „Ja genau. So ein Quatsch“ Er schaute mir lange und herausfordernd in die Augen. Mein Süßer beobachtete uns gespannt, was als nächstes passieren würde.Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, holte er erneut sein Handy aus der Hosentasche, wischte kurz darauf herum, ich konnte sehen, dass er ein Passwort eingab und dann hielt er es mir hin. Zögerlich nahm ich es und schaute darauf. Ich erkannte seine Freu wieder, dieses Mal allerdings nicht an der Hand seiner Tochter, in lässigen Jeans und weißem Top, sondern in einer schwarzen Strapskorsage mit passenden schwarzen Strümpfen, dafür ohne Slip. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine gespreizt, ihre Grotte offen und einladend. Ich keuchte überrascht auf. „Du kannst gerne weiterwischen“, hörte ich ihn sagen. Es folgten noch einige Fotos von ihr in diversen Stellungen, ein paar Fotos später mit einem Dildo, den sie sich in ihre rasierte Grotte schob. Dann kam Jens auf das Bild dazu. Instinktiv fragte ich mich, wer die Fotos wohl gemacht hatte. Seine Frau hatte am nächsten Bild seinen harten Schwanz in ihrem Mund und hielt dabei den Dildo in ihrer Grotte fest. Mein Staunen wurde immer größer, als immer wieder nach einigen Bilder ein weiterer Mann dazukam, bis sich seine Frau mit drei Männern, inklusive einem farbigen Mann, vergnügte und in alle Öffnungen genommen wurde. Zum Abschluss ein paar Fotos, auf denen sie voller Sperma zu sehen war, offensichtlich nach dem großen Finale. Danach eine neue Szene. Seine Frau auf einem Autobahnparkplatz, in einem ultrakurzen Minirock und einem transparenten Top ohne BH. Wieder vergnügte sie sich mit mehreren Männern, bis sie vollgespritzt und offensichtlich glücklich auf der Motorhaube lag. Szenenwechsel. Dieses Mal trug sie eine Catsuite, im Schritt offen, darunter nichts. Sie lutschte gerade am Prügel eines Mannes. „Das ist Fernando, der junge Liebhaber, von dem ich vorhin erzählt habe“, hörte ich Jens sagen. Ich schaute genauer hin und erkannte, dass der Typ tatsächlich noch keine 25 Jahre alt war. Sein Riemen stand steil aufgerichtet vor ihr, ihre Augen glänzten vor Lust. Als ich weiter wischte kam ein Video. Ich tippte auf das Play-Zeichen. Seine Frau lutschte genüsslich an dem Prügel des Jünglings. Nach ein paar Sekunden war das Video wieder zu Ende.„Weißt Du jetzt, was ich mit auch gemeint habe?“, fragte er lässig, während ich ihm das Handy zurückgab. Ich nickte. „Als ich Euch gesehen hatte, wusste ich, dass ihr ähnlich denkt. Dein Outfit ist übrigens der absolute Hammer“, sagte Jens uns ich spürte, dass ich leicht errötete. Ich liebe Komplimente. Mein Süßer wischte geistesabwesend auf dem Handy herum und nahm an unserer Unterhaltung in den letzten Minuten so gut wie gar nicht teil. Plötzlich schaute er auf, sah zuerst mir und dann Jens in die Augen. Dann, nachdem er offensichtlich einen kurzen Moment mit sich selbst gerungen hatte, sagte er: „Jens, ich würde Dich gerne einladen, uns zuzusehen“ Mit stockte der Atem. Das war jetzt zwar nichts, was ich nicht kannte und vor allem sehr gerne mochte, aber die direkte Art meines Süßen war ungewöhnlich. Erstens war ich es gewohnt, dass er zuerst bei mir mein Einverständnis einholte, und zweitens passte das so gar nicht zu ihm. Aber ich fand es spannend, ihn so bestimmend zu erleben. Jens schaute zuerst mich, dann Paul an und sagte: „Sehr gerne“ Mehr Worte waren an diesem Abend nicht mehr nötig. Jens beglich unsere gesamte Rechnung. Paul wehrte sich zuerst, aber Jens ließ nicht locker.Bei unserem Auto angekommen fragte Paul: „Wo steht Dein Auto, Jens?“ „Ich wohne in einem Hotel in der Nähe und bin zu Fuß hergekommen“ „Dann fährst Du jetzt mit uns mit, ich bringe Dich danach zum Hotel“, sagte Paul bestimmend. Paul öffnete die hintere Schiebetüre des Sharans auf der Fahrerseite und Jens stieg ein. Danach ging er ums Auto herum und hielt mir ebenfalls die Türe auf. Allerdings auch die Schiebetüre hinten. Ich stieg ein, immer noch perplex wegen seiner ungewohnt bestimmenden Art. Paul setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Ich spürte Jens Blicke auf meinen Beinen, und es kribbelte in meinem ganzen Körper. Einem so fremden Mann so nahe zu sein, und das nach so kurzer Zeit, war ungewöhnlich. Ich keuchte überrascht auf, als ich Paul sagen hörte: „Jens, ich habe leider vergessen zu checken, ob Angelika einen Slip trägt heute. Mich würde das brennend interessieren. Würdest Du für mich nachsehen?“ Jens zögerte keine Sekunde. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und zog den Rocksaum mit der Hand nach oben. Dann zog er meinen Oberschenkel ein Stück zu ihm hin, so dass meine Beine leicht gespreizt waren. Er beugte sich nach vorne und schaute mir ungeniert unter den Rock. „Nein, hat sie nicht. Sie trägt keinen Slip“, sagte Jens, wie wenn er nach der Farbe eines vorbeifahrenden Autos gefragt worden wäre. „Tatsächlich“, murmelte mein Süßer. „Und ist die auch frisch rasiert?“, fragte er dann, wieder lauter und bestimmter. Jens beugte sich erneut vor und musterte meine Grotte dieses Mal länger. „Ja, das schaut ganz vernünftig aus“, hörte ich ihn sagen. Wieder sehr emotionslos, was mich aber erregte. Ich ließ meine Beine leicht gespreizt und spürte, dass ich feucht wurde. Nach einem Blick nach draußen wusste ich, dass wir ins Stundenhotel fuhren. Das hatte er vorhin am Tisch also gemacht, ein Zimmer gebucht. „Ich würde wetten, dass meine Süße mittlerweile schon aufgeregt ist und leicht feuchte geworden ist. Würdest Du mir das bitte auch kurz bestätigen?“ hörte ich Paul sagen. Jens schaute mir tief in die Augen, ich starrte, unfähig mich zu bewegen, zurück. Nachdem ich ihm keine abneigende Geste zugesandt hatte, streckte er seine Hand nach mir aus…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 22 – Meine Erlebnisse 10 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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