Leseprobe:Angelika Nylone und ein Lesbenstrip als Fantasie? Das hat die doch sicher schon gemacht, o
Leseprobe:Angelika Nylone und ein Lesbenstrip als Fantasie? Das hat die doch sicher schon gemacht, oder? Und ich muss Euch sagen: Nein, habe ich nicht. Es gab zwar schon den einen oder anderen gemeinsam Strip mit einer Frau, aber nie so tiefgehend wie in meiner Fantasie. Dafür fehlt dann immer der Mut oder die Situation passt so einfach nicht. Aber immer wieder verfalle ich in die Fantasie und vielleicht wird es irgendwann passen. Jetzt bleibt mir im Moment nichts anderes übrig als Euch von meiner Fantasie zu erzählen. Es ist zwar schon eine Weile her dass ich diese Fantasie hatte aber ich kann mich nach wie vor an jede Einzelheit sehr gut erinnern…Es war fast ein Monat vor dem 30. Geburtstag meines Süßen und er war gerade für eine Woche auf Dienstreise in Fernost. Ich war mitten in den Vorbereitungen für seinen Jubeltag. Ein besonderes erotisches Erlebnis wollte ich ihm schenken und mittlerweile rauchte mir der Kopf weil ich entweder nicht wusste was oder wie ich das organisieren sollte. Wenn ich dann etwas fand war ich mir sicher zu feige für die tatsächliche Umsetzung zu sein. Ich saß auf dem Sofa und zermarterte mir das Gehirn. Es war schon spät und es lief nichts Vernünftiges im Fernsehen und so schlief ich ohne es wirklich zu merken ein…Der Nachmittag an seinem Geburtstag. „Magst du mir nicht verraten was wir heute Abend vorhaben?“, bettelte mein Süßer. Ich schüttelte einfach nur langsam den Kopf ohne etwas zu sagen. Leicht schmollend sagte er: „Dann sag mir wenigstens was ich anziehen soll!“ Wieder schüttelte ich nur langsam den Kopf. „Nichts Besonderes. Cool, lässig, so wie immer“, sagte ich. „Und wohin fahren wir“, startete er einen weiteren Versuch. „Eine Überraschung hat die zwingende Eigenschaft, dass der Überraschte bis zum Zeitpunkt der Überraschung, nicht weiß womit er überrascht wird“, lachte ich. „Aber ich hab doch schon Geburtstag“, jammerte er gespielt. „Ja, das schon, aber wann ich dir dein Geschenk mache, entscheide über den Tag verteilt ich. Und ich habe mich für den Abend entschieden. Punkt“, sagte ich in gespielt strengem Ton. Mein Süßer suderte noch irgendetwas in seinen 3-Tages-Bart und verschwand ins Wohnzimmer.Später am Abend stand ich im Bad und machte mich für den Abend fertig. Mein Outfit hatte ich schon bereitgelegt. Ich trocknete mich noch fertig ab und ging dann ins Schlafzimmer. Vorsichtig zog ich die Fishnet-Strumpfhosen an. Er danach zog ich mir den Slip und dann den kurzen Faltenminirock an. Dazu ein trägerloses Top und die kniehohen Lackstiefel. Leise pfiff ich durch die Zähne als ich mich selbst im Spiegel betrachtete und überlegte kurz wo man da auf „Gefällt mir“ klicken kann.Mein Süßer wartete bereits fertig angezogen im Vorraum auf mich. Sein Blick, eine Mischung aus Liebe, Geilheit und Begierde, warf mich fast um. Neckisch zog ich mir den Mantel über und stiefelte vor zum Auto. Ich stieg auf der Fahrerseite ein und wartete auf ihn. Leicht apathisch kam er nach und schwang sich auf den Beifahrersitz. „Und, wohin jetzt?“, fragte er, den Blick auf meine Beine geheftet. Wieder schüttelte ich nur den Kopf.Keine 20 Minuten später bog ich auf die Einfahrt des großen Hauses ein. Ich hatte mir das Haus bereits angesehen und mir den Weg hierher eingeprägt, um an diesem Tag nicht mit dem Navi fahren zu müssen. Die Beleuchtung rund um das Haus sprang an. Ich stieg aus. Mein Süßer betrachtete interessiert das Haus und ich konnte seine Gedanken beinahe lesen. In seinem Blick standen Fragen wie: „Hier war ich noch nie. Wer könnte hier wohnen? Was machen wir hier? Was erwartet mich?“ Ich unterbrach seine Gedanken in dem ich ausstieg und die Stufen zum Haus nach oben ging. Schnell stieg auch er aus und folgte mir mit schnellen Schritten. Bei der Türe klingelte ich kurz, gleich darauf wurde geöffnet. Vor uns stand eine sehr hübsche Frau Mitte 30 und musterte uns mit freundlichen und neugierigen Augen. Dahinter stand ein Mann in ähnlichem Alter und streckte uns offen die Hand entgegen: „Hallo. Schön das ihr zu uns gefunden habt. Kommt herein, legt ab und wärmt euch auf.“ Während ich den Mantel ablegte musterte ich die Frau. Sie trug wie abgesprochen tatsächlich fast dasselbe Outfit wie ich. Bloß die Stiefel fehlten, die aber auch ich gleich ausziehen würde. Auch meinem Süßen fiel die Ähnlichkeit scheinbar auf aber er sagte nichts. Spätestens jetzt sollte ihm aber klar sein dass wir nicht zufällig bei diesem Haus gelandet sind.Jörg bat uns ins Wohnzimmer und wir folgten ihm. Der Raum war groß, trotz Winter sehr hell und gut beleuchtet und mit viel Geschmack eingerichtet. Wir nahmen auf dem großen Sofa Platz, unsere Gastgeber gegenüber. Ich eröffnete das Gespräch: „Danke für die nette Einladung. Süßer, das ist Bianca, eine alte Schulfreundin von mir“. Sie hieß zwar Bianca, aber das mit der Schulfreundin war gelogen. Ich hatte die Beiden auf einer Swinger-Plattform aufgetrieben nachdem ich konkret nach dem erotischen Erlebnis für meinen Süßen gesucht hatte. Das Profil hatte mich vom Foto her angesprochen und die ersten Telefonate mit ihr zeigten, dass wir auf einer ganz ähnlichen Wellenlänge lagen. Ich erzählte ihr von meinem Vorhaben und sie war begeistert gewesen. Schnell hatte sie zugestimmt. Jörg wurde eingeweiht und jetzt spielten wir für meinen Süßen die Schulfreundinnen. „Wir haben uns vor kurzem in der Stadt getroffen und lange getratscht. Jörg hat diese Woche übrigens auch Geburtstag.“ Was ebenfalls gelogen war, wir hatten November und Jörg war im März geboren. „Jetzt dachten wir es wäre nett, wenn wir gemeinsam feiern würden, anstatt alleine in irgendein Lokal zu gehen“. Mein Süßer gratulierte Jörg zum Geburtstag und schüttelte seine Hand.Bianca tischte Fingerfood auf und wir aßen und tranken und ich war froh dass wir wirklich so gut harmonierten. Später gab es Kaffee und Kuchen und danach nur mehr Wein. Mit jedem Glas wurde die Stimmung gelöster und dann bat mich Bianca in die Küche. „Willst Du das durchziehen“, fragte sie. Ich nickte leicht schüchtern. „Sicher“, hackte sie noch einmal nach und ich nickte etwas heftiger als zuvor. „Na gut, dann los“, sagte sie, nahm meine Hand und ging mit mir Hand in Hand ins Wohnzimmer. Mein Süßer verschluckte sich fast als er uns so sah. Bis auf die Haarfarbe, Bianca war schwarzhaarig, unterschied uns nicht viel. Bianca ging zur Anlage und startete die bereits eingelegte CD. Aus den Boxen kamen die ersten Takte von Etta James- I wanna make love tonight. Langsam begann Bianca sich zur Musik zu bewegen und ich stieg darauf ein. Zuerst bewegten wir uns nebeneinander, aber schon beim ersten Refrain kamen wir uns immer näher, bis wir ganz eng tanzten. Wir sahen uns dabei ganz tief in die Augen und ich vergaß fast, dass das eine Überraschung für meinen Süßen sein sollte. Die Situation war extrem erotisch und ich genoss die Berührungen unserer Körper. Aus dem Augenwinkel sah ich meinen Süßen mit weit aufgerissenen Augen auf dem Sofa sitzen. Jörg dagegen saß völlig entspannt da und beobachtete uns.Der Song wurde schneller und wir passten unsere Bewegungen an. Immer wieder spürte ich Biancas Hände an meinem Körper und auch ich fasste ihr immer wieder an die Hüften. Wir tanzten mittlerweile so eng dass ich ihren heißen Atem in meinem Gesicht spürte.Der Song lief aus und gleich darauf startete wie abgesprochen ebenfalls von Etta James – At last. Schon beim ersten Refrain wurde Bianca mutiger und ihre Hand rutschte immer wieder wie unbeabsichtigt unter meinen Faltenminirock. Beim Hochziehen blieb der Stoff an ihrer Hand hängen und gab einiges meiner Beine zum Besten. Ich zog nach, tanzte in die Hocke und ließ meine Hände beim wieder aufstehen ebenfalls über ihre Beine nach oben wandern. Und der Rocksaum war dabei nicht die natürliche Begrenzung. Ich sah wie sie die Augen schloss und die Berührungen genoss. Mein Süßer saß noch immer stocksteif auf dem Sofa und sein Blick war auf uns beide fixiert. So wie es aussah vergaß er sogar zu blinzeln. Ich löste mich von Bianca und tanzte auf ihn zu. Mit sexy Bewegungen tanzte ich direkt vor ihm und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag Süßer.“ Als er zu mir greifen wollte drückte ich seine Hand weg und tanzte zurück zu Bianca, die bereits sehnsüchtig auf mich wartete.Ein weiterer Song startete und wir packten unsere erotischsten Bewegungen aus, die wir drauf hatten. Immer wieder trennten wir uns und tanzten wieder aufeinander zu. Wir kamen uns immer näher und die Phasen der engen Tänze wurden länger und intensiver. Bis wir uns nach einer Bewegung gegenseitig ganz knapp mit dem Gesicht kamen. Aus der Situation heraus und ohne groß Nachzudenken küsste ich Bianca. Wir verschmolzen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Ich vergaß alles um mich herum, selbst dass das hier als Überraschung für meinen Süßen geplant war. Ich beruhigte mein schlechtes Gewissen in dem ich mir sicher war, dass auch ihm das ganz gut gefallen dürfte. Ein kurzer Blick zu ihm bestätigte meine Annahme. Er starrte uns noch immer mit großen Augen an.Meine Lippen verschmolzen mit Biancas Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss. Währenddessen spürte ich Biancas Hände am Reißverschluss meines Falten-Minirocks und bevor ich etwas dagegen tun konnte, fiel der Stoff zu Boden. Ich wollte mich lösen aber Bianca presste ihre Lippen noch fester auf meine. Aus Trotz nestelte ich auch am Reisverschluss ihres Rockes und kurz darauf fiel auch ihrer zu Boden. Sie kickten ihn neckisch in Jörgs Richtung.In Netzstrumpfhosen, Höschen und Top tanzten wir weiter und küssten uns immer wieder leidenschaftlich…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 06 – Meine Fantasien 02 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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