Ein Gummisoldat in ganz schwerer Ausrüstung - Teil 3:Bisherige Folgen:Teil 1Teil 2Teil 3 Nach d
Ein Gummisoldat in ganz schwerer Ausrüstung - Teil 3:Bisherige Folgen:Teil 1Teil 2Teil 3 Nach dem scheinbar endlosem Weg betreten sie ein Gebäude. Unser Gummisoldat hat keine Ahnung, wo er sich befindet und auch im Gebäude bleibt ihm seine Sicht versperrt. Der Ausbilder führt ihn in einem Raum und befiehlt: “Hier bleibst Du stehen und wartest. Ich bin gleich wieder zurück.”. “Jawohl, Sir.” Unserem Gummisoldaten ist nur das Echo in diesem Raum aufgefallen, der Nachhall ist hier lauter. Sehen kann er ja praktisch nichts aber es scheint hier sehr hell zu sein. Der Ausbilder ist mit einigen Utensilien zurück. Er schiebt unseren Gummisoldaten noch wenige Stück zu seinem richtigen Platz. Dann soll er sich ganz nach hinten an die Wand lehnen. Er tut, wie angewiesen. Der Ausbilder umgreift ihm am Hals und befestigt etwas. Nun soll er seine Unterarme rechtwinkelig anheben. Die dicken Dreifinger-Gummihandschuhe sollen einen Kasten greifen. “So Gummisoldat, Du wirst genau hier stehen bleiben bis wir Dich wieder abholen! Und ganz wichtig: die Kiste hälst Du immer genau so, dass Deine Unterarme im 90 Gradwinkel vom Körper weg zeigen. Sollten Dir die Arme zu schwer werden oder Du gar die Kiste fallen lassen, wird Dir nach 10 Sekunden die Luftzufuhr abgedreht bis die richtige Position wieder hergestellt wurde. Hast Du das verstanden?”, fragt der Ausbilder zum Schluss. “Jawohl Sir, Gummisoldat hat alles verstanden.” “Gut, dann wünsche ich Dir viel Spaß! Bis später!”, sagt der Ausbilder und verläßt den Raum. Stille. Völlige Stille einige Minuten lang. Das Milchglas der Gasmaske lichtet sich plötzlich und gibt den Blick langsam frei. Unser Gummisoldat realisiert erst nach einer ganzen Weile, dass er sich in der Dusche der Umkleideräume der Turnhalle befindet. Er sieht sich im Spiegel gegenüber und merkt, dass sein Hals an einem Wasserrohr der Dusche angekettet ist. Er steht genau in der Mitte der Duschen links und rechts von ihm noch je weitere 4 Duschen. Ihm gegenüber die ganze Wandseite mit Waschbecken darüber ebenfalls über die ganze Wandseite Spiegelglas, in dem er sich jetzt wieder sieht. Diese Spiegel beim Duschen, das war ihm gleich die ersten Tage in der Kaserne aufgefallen. Er fand es geil, sich und die anderen Rekruten beim Duschen im Spiegel beobachten zu können. Im Spiegel erkennt er auch die Kiste die er vor sich hält: druchsichtig, Plexiglas vermutlich. Ist jedenfalls leicht, denkt er und bemerkt die Schläuche. Sieht so aus, als ob die Box an das Atemsystem der Gasmaske angeschlossen ist. “Was soll das werden?”, denkt er sich. Die Scheibe der Gasmaske wechselt das Bild. Unser Gummisoldat sieht ein Video. Hier in der Dusche ist es aufgenommen, wie Rekuten sich duschen. Er erschreckt, als er sich selbst erkennt. “Sind hinter den Spiegeln auch Kameras?”,fragt er sich. Dabei sieht er sich selbst, wie er und seine Kameraden vor einigen Tagen sich hier beim Duschen selbst befriedigt haben. Das war geil und ist es jetzt noch ein bisschen mehr, weil offenbar hat ja noch jemand zugesehen und in der Atemluft merkt er einen Hauch Poppers. Tief atmet er ein und aus. Seine Geilheit steigt weiter bei den Bildern vor seinen Augen.Das Video endet mitten in der geilen Handlung, die Gasmaske gibt wieder die Sicht auf die Spiegelwand gegenüber der Dusche frei. Unser Gummisoldat hört jemanden. Oder glaubt er nur, jemand zu hören. Nach der poppershaltigem Luft können die Grenzen da leicht verschwimmen. Aber doch, da kommt wer! “Was soll das hier werden?”, fragt er sich. Aber da betreten die ersten Rekruten bereits die Dusche. “Hey, guckt mal! Wir haben da einen Gummisoldaten!”, ruft der erste Rekrut, der unseren Gummisoldaten erblickt. Sie scheinen vom Training zu kommen. Nun kommen weitere Rekruten in die Dusche. “Jetzt kapiere ich den Satz vom Uffz am Trainingsende: ‘Die versifften Klamotten gebt Ihr dem Soldaten in der Dusche!’.”, sagt ein Rekrut und zieht vor unserem Gummisoldaten die verschwitze Unterwäsche und die Socken aus.“Na dann ist das Zeugs hier alles ja wohl für Dich gedacht!”, dabei packt er die Sachen in den Plexiglaskasten und schließt den Deckel. Dann geht er an die Dusche neben unserem Gummisoldaten, dreht das Wasser auf und stellt sich unter die Brause. Andere Rekruten folgen ihm und so langsam füllt sich die Box in den Händen unseres Gummisoldaten mit verschwitzten, müffelnden Unterhosen, Jocks, Socken und Sporthemden. Das Atmen in der Gasmaske wird merklich mühsamer denn tatsächlich atmet unser Gummisoldat durch die Box den geilen Geruch der verschwitzen, siffigen Klamotten der Rekruten, die sich links und rechts neben ihm duschen, einseifen. Und er ist zum zusehen verdammt.Er ist an sehr kurzer Kette an das Rohr dieser Dusche gekettet. Die Handlung in der Dusche erregt unseren Gummisoldaten weiter. Sein Schwanz würde gerne den verflixten Pensikäfig sprengen, kann er aber nicht. Diese Schmerzen und der Katheder geilen unseren Gummisoldaten immer mehr auf. Er sieht die Rekruten in der Spiegelwand. Sie beginnen sich gegenseitig zu befriedigen. Einer kommt dann auf die Idee, seine Ladung auf den Gummisoldaten abzuspitzen. Das erregt offenbar alle anderen Rekruten, sogar diejenigen, die bisher noch nicht an dieser geilen Sauerei mitgemacht hatten. Die Duschen werden abgestellt und alle beginnen auf unseren Gummisoldaten abzuspitzen. Das Sperma tropft nur so, am Helm, an der Maske. Zeitweise kann unser Gummisoldat kaum etwas von der Geilheit um ihn erkennen. Unser Gummisoldat ist nach kurzer Zeit von oben bis untern unter einer dicken Sicht Sperma verschwunden. Damit das geile Gefühl noch eine Weile anhält beginnen einige Rekruten, ihm das Sperma in seinen dicken Gummianzug einzumassieren. Dabei reiben sie sich und unseren Gummisoldaten und massieren ihn auf Brust und Rücken nun natürlich auch besonders intensiv im Schritt- und Arschbereich. Unseren Gummisoldat macht es fast wahnsinning, das sein Schwanz und sein Arsch durch diese extrem dicke Gummischicht des Latex-Surfsuits kaum etwas von den geilen, massierenden Berührungen der anderen Rekruten verspüren. “Wow, ist das geil!”, gruzt er erstmals in seine Gasmaske. “Der kann ja sprechen!”, verwundert sich ein Rekrut. “Nicht aufhöhren! Das ist geil!”, stöhnt es aus der Gasmaske. Der Plug in seinem Arsch beginnt rhytmisch zu vibrieren. Die Atemluft wird deutlich wärmer und erneut strömt eine Dossis Poppers mit in der Atemluft. “Leute, ist das geil, geil, geil! Bitte nicht aufhören!”, grunzt unser Gummisoldat wieder in die Gasmaske. Dabei versucht er immer mehr und tiefer ein- und auszuatmen. Die Rekruten erfüllen seine Bitte und das geile Spiel geht ununterbrochen weiter. Unserem Gummisoldaten ist durch seine Geilheit und Benommenheit durchs Poppers etwas die Box in seinen Händen in Vergessenheit geraten. Da er den 90 Gradwinkel seit dem letzten Poppersschub nicht mehr sauber hält, beginnt ein Countdown. In seiner Maske erinnert ihn eine männliche Stimme: “Abschalten Luftzufuhr in 10 Sekunden - zehn, neun, acht”. Erschrocken davon versucht er den 90 Gradwinkel wieder einzuhalten. Dabei entgleitet ihm die Box, die er bisher an den Seiten zwischen seinen dicken Gummihandschuhen gehalten hatte, und fällt auf den Boden. Reflexartig versucht unser Gummisoldat sie aufzuheben, wird beim Vorbeugen aber von der kurzen Kette am Hals gehindert. Währenddessen zählt die Stimme in der Maske weiter: “Sieben, sechs”. Panik macht sich schlagartig in unserem Gummisoldaten breit. Der Schweiß läuft ihm jetzt in Strömen. Er versucht in die Hocke zu gehen und die Box zu erreichen. Wegen der kurzen Kette fehlen ihm aber nur Zentimeter. Der Coutdown zähl derweil weiter:“ fünf, vier”. Jetzt erst fallen im die Atemschläuche der Box ein. Daran zieht er sie zu sich und dann nach oben. Doch dann als er die Box selbst greifen könnte rutscht ihm alles wieder aus den versifften Gummihandschuhe und fällt erneut zu Boden. Mittlerweile ist alles so im Sperma versifft und glitschig, dass es ihm unmöglich ist, die Box über den Schlauch zu erwischen. Seine Panik steigert sich um ein Vielfaches. Sein heißer Atem beschlägt nun sogar die Innenseite der Gasmaskenscheibe und dies, obwohl es durchs Duschen hier ja schon sehr warm ist. Die in der Dusche danebenstehenden Rekruten sind völlig irritiert von den panikartigen Verrenkungen des Gummisoldaten und lachen ihn sogar aus. “Drei, zwei”, geht der Countdown immer weiter. “Hiiiiiiiilfe!”, schreit unser Gummisoldate in totaler Panik die Rekruten an: “So helft mir doch! Bitte!”. “Eins, Aus!”, endet der Coundown in der Maske. Mit dem letzten Atemzug der versifften, verschwitzen Klamotten in der Box saugt sich die schwere Gasmaske am Gesicht unseres Gummisoldaten fest. Die Luftzufuhr ist gekappt. Mit jedem weiteren Atemzug saugt sich die Maske am Gesicht noch fester. Unser Gummisoldat schüttelt den Kopf, als ließe sich die Gasmaske so einfach vom Kopf abschütteln. Tut sie aber nicht. Er zeigt ständig auf die am Boden liegende Box. Angst und Panik zeichnen sich in seinen Augen ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit erkennt endlich einer der Rekruten in welcher Klemme unser Gummisoldat da wirklich steckt. “Eh, der bekommt keine Luft mehr!”, ruft er den anderen zu. Mehrere Rekruten greifen die Box und geben sie unserem Gummisoldaten in die Hände. Er versucht sie möglichst fest zu greifen, was durch das viele Sperma an der Box und an seinen dicken Gummihandschuhen ziemlich schwierig ist. Dabei gibt er sich natürlich besondere Mühe, den geforderten 90 Grad Winkel schell und korrekt einzuhalten. Und endlich gibt die Maske die Luftzufuhr wieder frei. Tief atmet er die Luft ein, die noch immer aus dieser Box mit den verschwitzten Sportklamotten der Rekruten kommt. Die Panik klingt nun langsam ab, dafür steigt seine Geilheit wieder an. So lange den Filter seiner Gasmaske blockiert hatte er selbst noch nie. Und nun war es auch noch fremdbestimmt! Das war noch viel geiler, findet er. Da die Box auf dem Boden einige Zeit dem warmen Wasser der Duschen ausgesetzt war hat sich die Luft darin erheblich erwärmt. Weil die geile Duftnote der versifften Sportsachen dadurch noch viel stärker zur Geltung kommt, atmet unser Gummisoldat weiter tief durch die Nase ein. Er will diesen geilen Siffgeruch intensiv genießen. Aus dem Versorgungsschlauch der Gasmaske tropft Flüssigkeit in seinen Mund. Er beginnt, sie zu trinken. Beim ersten Schluck merkt er, dass er jetzt Pisse trinkt. Da sie warm ist, vermutet er, dass es seine eigene Pisse ist. Unser Gummisoldat hat nach der Panikattacke gar nicht bemerkt, dass er mittlerweile wieder allein in der Dusche ist. Die anderen Rekruten haben die Umkleide mittlerweile alle verlassen. Wie still es hier ist. Nur das geile Geräusch der Luft beim Ein- und Ausatmen ist noch hörbar. Und hin und wieder ist zwischen dem Ein- und Ausatmen das Tropfen der Duschen zu hören. Langsam werden unserem Gummisoldaten die Arme schwer. Das Atmen durch die Box mit den Drecksklamotten ist auf die Dauer doch anstrengend, findet er mittlerweile. Dennoch genießt er jeden weiteren Atemzug. Er ist geil. Ein Abspritzen ist aber wegen des Katheders und des Peniskäfigs völlig unmöglich. Und doch würde er gerne.Er glaubt, Schritte zu hören. Da kommt tatsächlich wer in den Umkleideraum. Zwei in Zodiak gekleidete Gummisoldaten betreten die Dusche. Die Augengläser ihrer Gasmasken sind verspiegelt. Die Luftschläuche der Gasmasken sind direkt an die Oberteile der Zodiaks angeschlossen. Offenbar müssen sie durch die Anzüge ihren eigenen Siff einatmen. Dieser Gedanke treibt die Geilheit unseres Gummisoldaten weiter an. Er mustert die beiden Gummigestalten weiter. Auf Brust und Rücken des Zodiakoberteil tragen beide große, schwarze Zahlen: der eine eine 19, beim anderen ist es eine 27. “Was wird das wohl zu bedeuten haben?”, fragt er sich in Gedanken. Hat aber noch keine Idee.Sie haben zwei Verwundetentragen dabei, die sie nun direkt vor ihm abstellen. Nummer 19 kommt zu ihm und nimmt ihm die Box ab. Dann löst er die Schlauchverbindung von der Box und wechselt einige Sachen am Filtergestell auf dem Rücken unseres Gummisoldaten. Der bemerkt, dass er wieder durch die Filter atmet und das Luftholen nicht mehr so anstrengend ist. Nummer 19 entfernt die Kette am Hals uneres Gummisoldaten. Nummer 27 befiehlt hinlegen und zeigt auf die eine Krankentrage. Unser Gummisoldat tut wie ihm befohlen und legt sich auf die Trage. Nummer 19 beginnt nun, ihn mit den Riemen festzuschnallen. Nummer 27 kommt nun mit der zweiten Trage und legt diese umgekehrt auf den Gummisoldaten drauf. Dann wird auch diese Trage mit den Riemen an der anderen Trage festgemacht. Unser Gummisoldat liegt nun wie eine Käsescheibe zwischen zwei Toastbrotscheiben bewegungsunfähig festgeschnallt zwischen den zwei Krankentragen. Sehen kann er nun nix mehr , da die zweite Trage ihm die Sicht versperrt. Sie heben die Trage an, gehen aber nicht los. Er spürt plötzlich, wie er gedreht wird. Er liegt nicht mehr auf der Trage sondern hängt jetzt praktisch dran. Er würde diese Lage gerne ändern, aber es ist keine Bewegung oder gar Drehung möglich. In dieser Lage wird er von den zwei Zodiaksoldaten aus der Dusche und offenbar auch aus der Turnhalle getragen. Es scheint wieder ein weiter Weg zu sein, den die Zodiaksoldaten mit ihrer Fracht gehen müssen. Eine Stimme in der Gasmaske erklärt unserem Gummisoldaten seine aktuelle Lage: “So Gummisoldat, nach dem geilen Spass in der Dusche darfst Du Dich nun etwas ausruhen. Ich hoffe, Du kannst Bäuchlings schlafen. Denn die beiden Zodiaksoldaten werden Dich nicht wieder umdrehen! Schlafe schnell, denn um vier Uhr beginnt Dein erster Ausbildungstag! Damit Du noch was zum Träumen hast, darfst Du Dir noch ein Video ansehen.”. Dann beginnt in der Gasmaskenscheibe das Nachtprogramm. Er sieht sich, wie er angekettet in der Dusche steht mit der Box in den Händen. “Haben die das alles gefilmt?!”, fragt er sich, obwohl er die Antwort kennt. Die beiden Zodiaksoldaten stellen die Trage ab. Unser Gummisoldat hat keine Ahnung, wo er sich jetzt befindet. Aber eigentlich ist ihm das auch egal. Im Nachtprogramm sieht er gerade, wie die Rekruten ihr Sperma auf ihn abspritzen. Dieses Video lässt die Geilheit unseres Gummisoldaten wieder sprunghaft ansteigen. Der Plug vibriert und massiert den Schließmuskel. Ein Hauch Poppers liegt in der Atemluft. Es dürfte eher unwahrscheinlich sein, dass unser Gummisoldat in dieser Nacht zum Schlafen kommen wird.So, ich bitte um Kommentare, Meinungen, Anmerkungen! Bei Gefallen habe ich natürlich auch nix gegen Likes oder Rebloggs.Die Wartezeit für Teil 4 könnte diesmal etwas größer werden, da ich bisher noch keinen “Ausbildungsplan” für unseren Gummisoldaten erstellt habe… -- source link
#gummisoldat#rubbersuit#poppers#gasmaske#schutzanzug#vollschutz#zodiak#ausbildung#kontrolle#rekruten#kaserne