Leseprobe:Wie der eine oder andere aus anderen Geschichten vielleicht bereits weiß, ist mein S
Leseprobe:Wie der eine oder andere aus anderen Geschichten vielleicht bereits weiß, ist mein Süßer nebenberuflich als Trainer tätig. Dabei hält er Fachvorträge genauso, wie Verkaufsschulungen, oder Computerschulungen. Ich weiß nicht warum, aber mich macht das immer total an, wenn ich ihn da vorne so selbstsicher stehen sehe. Und ich bin auch immer ein wenig eifersüchtig, denn immer wieder sind auch gutaussehende, teilweise weit jüngere, Frauen im Auditorium, die ihn dann mindestens genauso anschmachten wie ich. Und damit er mich nicht vergisst, lasse ich mir hin und wieder etwas einfallen…„Ich bin dann weg. Ich liebe dich!“, rief mir mein Süßer zu. „Okay, alles Gute“, rief ich aus der Badewanne zurück. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen, dann sein Auto starten und über die Auffahrt wegfahren. „Tja, du wirst dich heute noch wundern“, murmelte ich zu mir selbst und musste dabei anzüglich grinsen. Ich begann mir die Beine zu rasieren und genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Dann kam ich zu meiner Bikinizone. Normalerweise lasse ich immer einen kleinen Buschen meiner Haare oberhalb meiner Grotte stehen, aber an diesem Tag rasierte ihn kurzentschlossen völlig ab. Und ab diesem Tag wurde das dann auch zum Standard. Meine nackte Grotte glänzte nass im Kerzenschein und alleine der Anblick erregte mich.Noch hatte ich nicht wirklich eine Idee was ich anziehen würde, war mir aber sicher, dass ich etwas Passendes finden würde. An diesem Abend gestaltete sich das allerdings schwieriger als gedacht. Ich nahm ein Outfit nach dem Anderen aus dem Kasten, hielt es vor meinen Körper und entschied mich dann doch wieder dagegen. Na gut, dann halt beim Darunter anfangen. Ich schaute meine Wäsche durch. Strumpfhose, halterlose Strümpfe oder doch ganz gewagt Strapse? Ersteres schied für heute Abend aus, ich wollte so richtig sexy wirken. Halterlose Strümpfe? Nein, auch das war mir für mein Vorhaben zu wenig sexy. Ich wollte das volle Programm und entschied mich für ein violettes Straps-Set. Erstens kannte er es noch nicht, weil ich es einmal für einen anderen Anlass gekauft hatte, es dann aber nicht zum Einsatz gekommen war. Zweitens sah es einfach verdammt sündig aus und würde einen extrem guten Kontrast zum schwarzen Rock und der grauen Bluse abgeben. Ich schlüpfte in den violetten Stringtanga, den BH und legte mir den Strapsgürtel um. Vorsichtig zog ich schwarze Strapsstrümpfe über meine Beine und verband sie mit dem Strapsgürtel. Zufrieden schaute ich in den Spiegel. Ich nahm mein schwarzes Kostüm aus dem Schrank und zog den Baumwoll-Rock an. Ich empfand es aber sofort als zu fad und kramte tiefer in meiner Rock-Lade. Ich fand einen Lederminirock und zog ihn vorsichtig über meine bestrumpften Beine nach oben. Er saß sehr eng, schaute dafür aber verdammt gut aus. Die Länge war perfekt, man konnte im Stehen den Spitzenansatz der Strümpfe nicht sehen. Zufrieden ließ ich den Leder-Rock an und zog die graue Bluse an. Darüber das schwarze Sakko und fertig war mein Outfit für die heutige Mission.Ich schminkte mich im Bad zu Ende und nahm aus der violetten Kiste eine weitere Überraschung für meinen Süßen. Ich befeuchtete die beiden großen Liebeskugeln und schob sie mir langsam, nachdem ich den Slip auf die Seite gezogen hatte, in meine Grotte. Dann ging dann nach unten. Bei jedem Schritt vibrierten die Kugeln tief in mir und ich hielt sie mit meinen Beckenmuskeln extra fest an ihrem Platz, was das Gefühl noch verstärkte. Das Haus war seltsam leise und leer nachdem unsere Kinder bei den Großeltern waren und ich hatte das Gefühl, dass man das Klacken der Kugeln bei jedem Schritt hören konnte. Nachdenklich stand ich vor meinem Schuhschrank. Sexy Heels oder Stiefel? Oder nichts zu Aufreizendes, um nicht zu sehr aufzufallen? Ein Blick in den Spiegel sagte mir, dass die Geschichte mit dem nicht zu sehr Auffallen nicht mehr relevant war. Ich würde definitiv auffallen, so viel war klar. Ich entschied mich für meine guten Stiefel, schwarz mit etwa 12cm Absatz. So gestylt stiefelte ich zum Auto. Es war bereits ziemlich kalt an diesem November-Abend und so spürte ich den kalten Luftzug unter meinem Rock. Schnell die Sitzheizung im Auto an und ab zum Hotel.„Ich suche die HACCP-Schulung“, sagte ich zum Portier im Hotel. „Sie sind spät dran, junge Dame“, säuselte der Portier und ich fühlte mich geschmeichelt, obwohl der Portier schon deutlich über 60 Jahre alt war und ich so sicherlich jung auf ihn wirkte. „Die Treppe nach oben, dann rechts den Gang hinunter. Seminar-Raum Amsterdam.“ „Dankeschön“, säuselte ich zurück und ging auf die Treppe zu, die über der Portierloge in den ersten Stock führte. Zwischen den Stufen war ein Hohlraum und ich entschloss spontan mein Outfit zu testen. Auf halber Strecke schaute ich über das Geländer nach unten, einen Fuß eine Stufe höher als den anderen, und fragte: „Wann hat das eigentlich begonnen?“ Ich fragte, obwohl ich das genau wusste. Er hob seinen Kopf und wollte zur Antwort ansetzen, aber dann huschte sein Blick zwischen den Stufen durch unter meinen Rock. „Äh, um, äh, ja, das war, äh, um…“ Der Arme war total fertig und ich sagte: „Ach, ist mir wieder eingefallen, Danke!“ Kichernd huschte ich die Stufen nach oben.Selbstsicher ging ich den Gang hinunter und klopfte nach einmal durchatmen an die große Tür. „Herein“, hörte ich meinen Süßen laut sagen. Ich öffnete die Tür und wurde sofort mit einem ungläubigen Blick empfangen. „Tut mir leid. Ich wurde aufgehalten. Darf ich noch teilnehmen?“ „Natürlich, wir haben erst vor 5 Minuten angefangen“, sagte mein Süßer. Wie immer bei solchen Schulungen gab es, und darauf hatte ich spekuliert, einen Platz in der ersten Reihe. Freiwillig bezog dort normalerweise niemand Stellung. Mein Süßer wusste genau, was jetzt dann kommen würde, denn ich hatte so etwas schon einmal durchgezogen. Ich konnte die Erregung in seinen Augen lesen und das machte mich total glücklich. Ich stiefelte durch den stillen Saal und spürte die Blicke aller anwesenden Männer auf meinem Körper. Dann nahm ich auf dem freien Stuhl etwas links vom Rednerpult Platz. Ich richtete meinen Rock, der etwas nach oben zu rutschen drohte und schaute dann interessiert auf das an die Wand gebeamte Bild. HACCP in fleischverarbeitenden Betrieben stand dort in großen Buchstaben. „Nachdem wir jetzt offensichtlich vollzählig sind, möchte ich sie nun in das Thema HACCP begleiten.“ Es folgte Folie um Folie und das Thema war gar nicht so uninteressant. Immer wieder schweift der Blick meines Süßen über meinen Körper.Nach knapp zwei Stunden in denen ich mich ziemlich ruhig verhalten hatte, sagte mein Süßer: „Dann machen wir bitte 15 Minuten Pause. Erfrischungen stehen vor dem Seminar-Raum bereit. Sie können auf dem Balkon gegenüber rauchen.“ Ich stand sofort auf und strömte mit den anderen Teilnehmern nach Draußen. Schnell fand ich Gesprächspartner und schielte ständig auf die Türe, aber mein Süßer kam nicht heraus. Ich wusste, dass er sich auf den 2. Block vorbereitete. Ich ging mit allen anderen wieder zurück in den Saal und nahm meinen Platz wieder ein. Dieses Mal stellte ich meine Handtasche auf die Ablage neben meinem Platz und verdeckte so den Einblick der anderen Personen aus der ersten Reihe auf meine Beine. Meinen Rocksaum richtete ich dieses Mal nicht, im Gegenteil, ich setzte mich so, dass mein Rock extra um ein paar Zentimeter weiter nach oben rutschte, als das notwendig gewesen wäre. Ich genoss den Blick meines Süßen auf meine Beine. Der Rocksaum gab nun deutlich den Ansatz der Strümpfe preis und ich weiß ganz genau, wie sehr ihn dieser Anblick erregt.Mein Süßer trank verdächtig oft aus dem Wasserglas auf dem Rednerpult und jedes Mal schaute er während dem Trinken auf meine Beine. Als er wieder einmal das Wasserglas nahm ließ ich ungeschickterweise meinen Kugelschreiber fallen. Ich musste mich bücken, griff links an meinen Beinen vorbei auf den Boden und musste dabei meine Beine ein wenig spreizen. Sein Einblick muss umwerfend gewesen sein, denn er verschluckte sich fast an seinem Wasser. Ich kam zurück nach oben und lächelte ihn an: „Entschuldigung, ist mir hinunter gefallen!“ „Kein Problem“, murmelte er und schaute in das Auditorium.Beim nächsten Schluck aus dem Wasserglas überschlug ich zufällig gerade in dem Moment meine Beine alla Sharon Stone in Basic Instinct. Wieder verschluckte er sich fast. Die Schulung begann mich zu langweilen. Erstens das Thema und zweitens, weil ich zu dem Zeitpunkt gerne etwas anderes mit meiner Zeit angefangen hätte. Vorsichtig kramte ich in meiner Handtasche, legte mein Handy auf meinen Block und schrieb meinem Süßen eine Whatsapp Nachricht. „Na Süßer, soll mir mein Kugelschreiber noch einmal hinunterfallen?“ An die Nachricht hängte ich ein Foto dazu, dass ich vor dem Hotel im Auto noch schnell gemacht hatte. Es zeige meine Beine, leicht gespreizt, von oben, der Rocksaum knapp oberhalb des Spitzenansatzes der Strümpfe. Meine nackte Haut schimmerte verführerisch im Blitzlicht. Der Kontrast zum schwarzen Leder-Minirock hätte nicht größer sein können. Ich konnte sein Handy am Pult aufleuchten sehen und während einer kurzen Gesprächspause öffnete er die Nachricht. Ich konnte sogar hören wie er die Luft einsog.Ein paar Minuten später schrieb ich eine weitere Nachricht: „Kennst du noch nicht… ;-)“ Ich hängte ein anderes Foto an. Zufrieden schaute ich auf das Bild, von vorne zwischen meine Beine, unter den Rock, mit Blitz aufgenommen. Nach den dunklen Strümpfen leuchtete meine nackte rosa Haut. In der Mitte leuchtete der violette Stringtanga im Schritt verführerisch. Ich hatte den String davor mit meinen Fingern befeuchtet, und so war ein dunkler nasser Fleck an der spannendsten Stelle zu sehen. Wieder sah ich das Leuchten des Handys am Pult. Wieder musste er tief Luftholen, bevor er weitersprach. Langsam glaubte ich, ein Zittern in seiner Stimme zu hören. Ich beschloss, das Spiel auf die Spitze zu treiben.„Ich bin mir sicher dass du dir beim letzten Foto den violetten String weggewünscht hättest, oder?“, und hängte mein letztes zuvor gemachtes Foto an die Nachricht an. Ich hatte meine Beine, soweit es im Auto ging, gespreizt und mit der zweiten Hand meinen String auf die Seite geschoben. Auf dem Foto glänzte meine nasse Grotte im Blitzlicht neben dem violetten String, umrahmt von den schwarzen Strümpfen und den Strapshaltern. Das Handy am Pult leuchtete wieder auf, aber mein Süßer zögerte. Ich glaube er wusste, dass er seine Reaktion auf diese Nachricht nicht mehr so einfach kaschieren würde können.Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 08 – Meine Erlebnisse 03 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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