Und noch ein Kapitel aus dem 8. Teil meiner “Erotischen Kurzgeschichten” - Meine
Und noch ein Kapitel aus dem 8. Teil meiner “Erotischen Kurzgeschichten” - Meine Erlebnisse Teil 3.Durchlebt mit mir gemeinsam mein Erlebnis mit guten Freunden in unserem Pool. Da bleibt nichts trocken, verpsrochen…Liebe Grüße, Angelika NyloneLeseprobe:Die Küsse meines Süßen, die Liebkosungen von Bettina und ihren nackten Körper an meinem Rücken spürend wurde ich geil. Ich wand mich unter ihren Berührungen und stöhnte immer wieder hemmungslos, wenn auch nicht zu laut. Immerhin waren wir ja draußen, soviel Kontrolle hatte ich noch und die Betonung liegt dabei auf noch. Gerade als ich mir wünschte dass mir Bettina zwischen die Beine fasst wanderte eine ihrer Hände nach unten und kreisten langsam über den nassen Lycra-Stoff rund um meine intimste Stelle. Ich legte meinen Kopf in den Nacken uns sofort küsste mich Bettina am Hals. Ich stöhnte erneut und drückte mein Becken gegen ihre Hand. Langsam zog sie ihre Hand nach oben um sie dann von oben in meinen Monokini zu schieben. Ganz langsam schoben sich ihre Finger vorwärts und ich wand mich unter den Berührungen. Noch immer drückten sich ihre Brüste gegen meinen Rücken und das machte mich fast wahnsinnig. Mit jedem Zentimeter die sich die Finger nach unten schoben wünschte ich mir mehr dass sie bereits angekommen wären. Aber dann war es endlich so weit. Bettina spürte mit ihren Finger das weiche Fleisch meiner nassen Grotte. Mein ganzer Körper erzitterte als sie vorsichtig begann mit kreisenden Bewegungen meinen Lustknopf zu massieren. Durch die Hand in meinem Monokini spannte sich das Unterteil an meinen Pobacken und rutschte in meine Spalte. Dabei übte der Stoff einen leichten Druck auf mein Poloch aus und ich musste erneut und noch lauter aufstöhnen.Ich lag willenlos in den Armen meines Süßen während mich Bettina von hinten liebevoll streichelte und massierte. Immer wieder zuckte mein Körper unter ihren Berührungen und immer wieder musste ich leise aufstöhnen. Ich war an der Schwelle zur Hemmungslosigkeit und dachte noch einmal kurz darüber nach ob das unsere Freundschaft zu den Beiden negativ beeinflussen würde, entschied mich dann aber dagegen.Mein Süßer löste sich von mir und schwang sich auf den Beckenrand. Seine Shorts hatte er zuvor ausgezogen, was mir gar nicht aufgefallen war. Jetzt sah ich seinen harten Prügel knapp vor meinem Gesicht im Mondschein steil nach oben stehen. „Vernasch´ ihn“ flüsterte Bettina in mein Ohr und mein ganzer Körper reagierte darauf. Ich machte einen Schritt nach vorne, etwas enttäuscht davon dass sich Bettinas Umklammerung dadurch lockerte und fing an den Schwanz meines Süßen zu massieren. Erfreut spürte ich das Bettina sofort wieder hinter mir war und dort weitermachte wo sie unterbrochen wurde. Sofort schob sie ihre Hand wieder in meinen Monokini und liebkoste meinen Schritt. Schmatzend verschwand der Schwanz meines Süßen in meinem Mund und jetzt hörte ich Bettina leise stöhnen. Anscheinend törnte sie der Anblick an. Plötzlich spürte ich Wellen neben mir und sah wie sich Mike neben meinen Süßen setzte. Auch sein Prügel stand steil in die Höhe und ich musste mir eingestehen dass mich der Anblick noch weiter schärfte. -- source link
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