Und wieder ein Kapitel fertig aus meinem 8. Teil der “Erotischen Kurzgeschichten&rdquo

Und wieder ein Kapitel fertig aus meinem 8. Teil der “Erotischen Kurzgeschichten” - Meine Erlebnisse Teil 3Das Ebook wird ab Mitte Dezember in allen gängigen Stores verfügbar sein!Liebe Grüße, Angelika NyloneLeseprobe:Beim nächsten Schluck aus dem Wasserglas überschlug ich zufällig gerade im rechten Moment meine Beine alla „Basic Instinct“. Wieder verschluckte er sich fast. Die Schulung begann mich zu langweilen. Erstens das Thema und zweitens weil ich zu dem Zeitpunkt gerne etwas anderes mit meiner Zeit angefangen hätte. Vorsichtig kramte ich in meiner Handtasche, legte mein Handy auf meinen Block und schrieb meinem Süßen eine Whatsapp Nachricht. „Na Süßer, soll mir mein Kugelschreiber noch einmal hinunterfallen?“ An die Nachricht hängte ich ein Foto dazu dass ich vor dem Hotel im Auto schnell gemacht hatte. Es zeige meine Beine, leicht gespreizt von oben, der Rocksaum knapp oberhalb des Spitzenansatzes der Strümpfe. Ich konnte sein Handy am Pult aufleuchten sehen und während einer kurzen Gesprächspause öffnete er die Nachricht. Ich konnte sogar hören wie er die Luft einsog.Ein paar Minuten später schrieb ich eine weitere Nachricht „Kennst Du noch nicht… ;-)“ und hängte ein weiteres Foto an. Zufrieden schaute ich auf das Bild, von vorne zwischen meinen Beine unter den Rock mit Blitz aufgenommen. Nach den dunklen Strümpfen leuchtete meine nackte rosa Haut um dann in den goldenen Stringtanga überzugehen. Aufgrund des Blitzes leuchtete der goldene Slip hell und es sah verdammt scharf aus. Wieder sah ich das Leuchten des Handys am Pult. Wieder musste er tief Luftholen bevor er weitersprach. Langsam glaubte ich ein Zittern in seiner Stimme zu hören. Ich beschloss es auf die Spitze zu treiben.„Ich bin mir sicher dass Du Dir beim letzten Foto das goldene Etwas weggewünscht hättest, oder?“ und hängte mein letztes Foto an die Nachricht an. Ich hatte meine Beine soweit es im Auto ging gespreizt und mit der zweiten Hand meinen Slip auf die Seite geschoben. Auf dem Foto glänzte meine nasse Grotte im Blitzlicht neben dem goldenen String, umrahmt von den schwarzen Strümpfen und den Strapshaltern. Das Handy am Pult leuchtete wieder auf, aber mein Süßer zögerte. Ich glaube er wusste dass er diese Nachricht nicht mehr so einfach kaschieren konnte. Aber die Neugierde siegt, er entschuldigte sich beim Auditorium und öffnete die Nachricht. Alleine sein Blick wie er auf das Display starrte war den ganzen Aufwand wert gewesen, obwohl ich inständig hoffte dass es nicht dabei bleiben würde. -- source link

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