Leseprobe:Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien sein, die sic
Leseprobe:Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien sein, die sich in meinem Leben nie in die Wirklichkeit umsetzen wird lassen. Und sie ist auf der einen Seite so klischeehaft, auf der anderen Seite aber trotzdem so aufregend, dass ich immer wieder davon träume. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jede Frau mit einer gesunden Einstellung zum Sex, schon mal eine Fantasie rund um einen Fahrstuhl hatte. Ich habe diese Fantasie immer wieder und ich möchte Euch erzählen wie ich mir das so vorstellen würde…Der gutaussehende Typ an der Bar beobachtete mich bereits eine ganze Weile. Und ich tat mindestens genauso lange schon so, als ob ich das nicht bemerken würde. Aber immer wenn er seinen Blick abwendete nutzte ich die Zeit um ihn zu taxieren. Maßanzug mit perfektem Sitz auf seinem nahezu perfekten Körper, klassisch schwarz mit weißem Hemd und stilvoller Krawatte. Er trank einen Martini mit Eis. Aber das Interessanteste an ihm war sein Selbstvertrauen. Er strahlte eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, wirkte aber trotzdem nicht arrogant. Aber er war einer dieser Männer die einen Raum betraten und sofort jede Aufmerksamkeit hatten. Außerdem umgab ihn eine Aura von Macht und Geld. Obwohl ich normalerweise nicht unbedingt materiell gelagert bin, machte ihn das zusätzlich interessant. Ich überlegte welche Geschichte dieser Mann hat und hatte. Als er den Kopf drehte sah ich wieder weg.„Was möchten Sie trinken?“, fragte der Kellner leise neben mir. „Danke, ich möchte nichts“, sagte ich. „Aber der Herr an der Bar“, der Kellner deutete auf mein Objekt der Begierde: „besteht drauf dass ich ihnen etwas bringe.“ „Einen Tequila Sunrise bitte“, sagte ich dann doch. Der Kellner kam kurz drauf mit meinem Getränk zurück. Zum Getränk legte er einen Umschlag auf den Tisch. Mit zittrigen Händen öffnete ich und las: „Liebe Unbekannte! Du bist mir bereits beim Betreten der Lobby aufgefallen. Dein Erscheinen war für mich wie eine Offenbarung und ich bin völlig überwältigt von deiner Schönheit und Eleganz. Ich möchte dich zu einem romantischen Abendessen ausführen. In einer Stunde hier in der Lobby? Ich warte auf dich, meine unbekannte Schönheit! R.C. Pornier.“ Ich fühlte mich geschmeichelt. Ich setzte mich etwas aufrechter hin und schrieb mit Kugelschreiber meine Nachricht für ihn auf den Brief „Liebe R.C. Vielen Dank für dein Angebot, aber ich fürchte ich muss dir leider absagen. Deine unbekannte Schönheit!“Ich rief den Kellner und gab ihm den Umschlag retour. Durch das Hochrutschen auf dem Hocker war mein Rocksaum nach oben gerutscht und gab den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe preis. Ich blieb so sitzen bis er meine Nachricht las. Ich konnte förmlich spüren, dass er nicht mit einer Abweisung gerechnet hatte. Trotzdem drehte er sich um und nickte mir höflich zu. Sein Blick blieb dabei an meinen bestrumpften Beinen hängen.In den nächsten Minuten drehte er sich immer wieder zu mir um und ich tat wieder so, als würde ich es nicht bemerken. Schließlich stand er auf, bezahlte und ging tiefer in die Lobby hinein. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm etwas versetzt. Er ging auf die großen Lifte zu und kurz bevor er dort ankam öffnete sich eine der großen Türen und fünf Personen stiegen aus dem Lift aus. Danach stellte er sich in den Lift und drückte den Knopf für seine Etage. Kurz bevor die Lifttüren schlossen schlüpfte ich mit einem großen Schritt in den Lift. „Tja, so sieht man sich wieder“, hauchte ich selbstbewusst. „Sieht so aus“, antwortete er knapp. „Sie sind es nicht gewohnt abzublitzen, oder“, fragte ich neckisch, während sich die Lifttüren schlossen. „Allerdings. Und bei ihnen ist diese Erfahrung umso schmerzlicher“, sagte er mit einem ehrlichen Ton. Der Lift fuhr mit einem Ruck an. Ich sah, dass er die oberste Etage gewählt hatte. Die Suiten-Ebene. Also doch Geld. Ich kicherte in mich hinein. Wenn der jetzt wüsste. „Das freut mich zu hören“, sagte ich knapp. Die Liftkabine ratterte leise auf ihrem Weg nach oben. 11. Stock, 12. Stock, 13. Stock, im Übernächsten würde der Lift anhalten. Mit einem schnellen Schritt ging ich zum Bedienfeld und drückte den Notfall-Knopf. Die Kabine kam mit einem Ruck zwischen dem 14. und 15. Stock zum Stehen. Er sah mich verwirrt, aber interessiert an.„Mein lieber R.C. Ich bin es gewohnt mir zu nehmen, wonach mir ist und nicht genommen zu werden.“ Ich ging selbstbewusst auf ihn zu, umfasste seinen Nacken und zog sein Gesicht zu meinem. „Außer das stört dich“, hauchte ich. Er schüttelte verwirrt den Kopf, hörte aber sofort damit auf, als ich ihm meine Zunge tief in seinen Mund schob. Wir küssten uns lange und innig. Er schmeckte wunderbar und ich genoss seine Küsse. Trotzdem entzog ich mich ihm und hauchte: „Tophotels wie dieses brauchen erfahrungsgemäß ungefähr 7-12 Minuten um uns aus dem Lift zu retten. Ich würde vorschlagen, dass du die verbleibende Zeit sinnvoll nützt.“ Er verstand und ich bemerkte, dass er es gewohnt war zu nehmen. Er wirbelte mich mit seinen starken Händen herum und stand jetzt hinter mir. Sofort erforschten seine Hände meinen Körper durch mein Satin-Kostüm. Schnell streifte er mein Sakko ab, dann zog er meinen Rock nach oben. Fest zerrte er am Rocksaum und hatte ihn schon knapp über dem Spitzenansatz der Strümpfe.Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 12 – Meine Fantasien 03 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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