Leseprobe:Ich weiß nicht warum, aber Volksfeste haben auf mich eine magische Anziehungskraft.
Leseprobe:Ich weiß nicht warum, aber Volksfeste haben auf mich eine magische Anziehungskraft. Ich liebe den Trubel, die hübsch hergerichteten Menschen und die gesamte Atmosphäre. Vor allem traditionelle Feste faszinieren. Ich persönlich finde die Tracht, Lederhosen und Dirndl, als extrem erotische Kleidung und daher gibt es dann speziell auf diesen traditionellen Festen viel für mich zu schauen. Die Mutter und das Highlight aller Volksfeste ist das Münchner Oktoberfest. Seit vielen Jahren besuchen wir es nun und jedes Jahr schwöre ich mir aufs Neue, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. An dieser Stelle möchte ich von meinem dritten Besuch am Oktoberfest erzählen…Mein Süßer wartete bereits in der Lounge des Hotels auf mich. Selbstbewusst stieg ich aus dem Aufzug und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Es waren schon einige Paare in Tracht in der Lobby, die mit Sicherheit das gleiche Ziel hatten wie wir, das Oktoberfest. Es war der zweite Wiesn-Samstag, das Wetter war sonnig und angenehm warm. Ich fand Paul an der Bar sitzend. Er musterte mich auf meinem Weg zu ihm genau. Mein neues Dirndl mit dem violetten Oberteil schmiegte sich perfekt an meinen Körper, die Straps-Halter spannten sich bei jedem Schritt straff über meinen Po. Aufmerksamen Leser wissen, dass ich dieses Gefühl liebe. Mein Süßer stand auf und wir versanken in einer zärtlichen Umarmung. Kurz darauf traten wir kurz vor 09.00 Uhr in der Früh an die Sonne vor dem Hotel und machten uns auf den Weg in Richtung U-Bahn.Schon in der U-Bahn genoss ich es, die Leute zu beobachten. Aus meiner sitzenden Position konnte ich bei einer jungen Frau, die keine zwei Meter von mir entfernt stand und sich an der Stange an der Decke festhielt, sogar die Ansätze der halterlosen Strümpfe unter dem Dirndl erkennen. Doch, das sah schon ein gutes Stück mehr als nur erotisch aus. Eine junge Chinesin hatte eine extrem kurze Lederhose an, kombiniert mit einer Glanzstrumpfhose. Das sah auch gut aus, aber ich persönlich finde, dass Lederhosen bei Frauen keinen knackigen Hintern machen.Auf der Wiesn angekommen spazierten wir erstmal herum, beobachteten Leute, kommentierten Outfits und lachten viel. Paul fuhr mit dem einen oder anderen Fahrgeschäft, was nicht so ganz mein Ding ist. Dann gingen wir zu dem Zelt, in dem wir unsere Plätze reserviert hatten. Die Zeit verging wie im Flug bei Stelze, Bier und Brezeln. Immer wieder wechselten die Menschen an unserem Tisch, Niederländer, Kanadier, Schweizer, Deutsche, aber auch Österreicher. Mit jedem von Ihnen hatten wir unseren Spaß. Am Lustigsten war aber die kanadische Gruppe. Mittlerweile war es nach Mittag, das Zelt völlig überfüllt, die Stimmung am Überkochen. Der Alkohol machte sich schon bemerkbar, als ich mir den Weg zu den Toiletten freikämpfte. Kaum zurück wollte ich an die frische Luft und fragte meinen Süßen: „Wollen wir noch eine Runde gehen?“ Er bejahte und so brachen wir auf. Ich wollte unbedingt noch zwei Dinge sehen, wie jedes Jahr. Das Erste war, eine Stunde beim Toboggan zu stehen. Das ist eine traditionelle Riesenrutschte. Zum Aufstieg hat man vor einigen Jahren ein Laufband installiert, das die Besucher nach oben bringt. Mit zunehmenden Alkoholspiegel wird das naturgemäß immer schwieriger. Und so kann man sich dort lange und anhaltend über die Missgeschicke der anderen amüsieren. Es dauerte nicht lange, bis der Erste einen Überschlag machte, die Menge applaudierte. Kurz darauf kam eine junge Frau im Dirndl. Man sah ihr bereits beim Gehen an, dass sie gut betankt war. Prompt zog es ihr den Boden unter den Füßen weg und schon saß sie auf dem Po. Das Dirndl rutschte nach oben und offenbarte ihre Strumpfhose bis in den Schritt. Auf einen Slip hatte sie scheinbar verzichtet. Mein Süßer grinste mich schmutzig an, ich stieß meinen Ellbogen in seine Seite. Er nahm mich gleich darauf in den Arm, drückte meinen Po und hauchte leise in mein Ohr: „Ich liebe dich!“Nach weiteren komischen Highlights beim Toboggan gingen wir zu Feldl’s Teufelsrad. Seit 1910 dient das Teufelsrad schon der Belustigung der Zuschauer. Denn bei diesem Geschicklichkeitstest geht es weniger darum, sich selbst zu beweisen, als vom „Rekommandeur“ einmal richtig auf die Schippe genommen zu werden. Während man auf einem, sich immerzu drehenden Rad sitzt und versucht, nicht herunterzufallen, wird man vom „Rekommandeur“ mit Schaumstoffbällen beworfen und auf jede andere erdenkliche Weise zu Fall gebracht. Als Ergebnis purzeln die Menschen dann in lustigen Verrenkungen vom Rad herunter. Das gerade Frauen hier immer wieder eher unpässliche Verrenkungen machen, liegt auf der Hand. Wir bezahlten den Eintritt und amüsierten uns über eine Stunde über diverse Verrenkungen und spannende Einblicke. Es war alles dabei. Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen und auch ein junges Mädchen völlig ohne Slip. Bei ihr ging ein Grölen durch die Menge, ähnlich wie bei einem Tor beim Fußball im Stadion. Ich bin bei Gott nicht prüde, aber ich käme wohl nicht auf den Gedanken, meine nackte Grotte einer Horde von betrunkenen Menschen so zur Schau zu stellen. Aber ich fand es lustig, dass es andere Menschen gibt, die so etwas tun.Danach gingen wir zurück zu unserem Platz im Zelt. Mein Süßer musste ein Paar verscheuchen, die sich einfach auf unsere teuer bezahlten Plätze gesetzt hatte. Dort blieben wir dann bis kurz vor 22:00 Uhr. Ich wollte zurück ins Hotel. Der Tag war bereits extrem lange. Aber ich wollte vorher noch auf der Bavaria-Wiese vorbei und ein wenig Betrunkene schauen. Wie jedes Jahr lagen auch in diesem Jahr wieder eine Unmenge an Menschen schlafend auf dem kleinen Hang, teilweise ebenfalls in sehr unpässlichen Positionen. Mein Süßer schubste mich und deutete nach oben. Ich verstand zuerst nicht, aber dann sah ich ein Paar, eng umschlungen. Sie saß auf ihm, während er unter ihr lag. Man konnte zwar nichts erkennen, denn ihr Dirndl verdeckte alles, die Bewegungen ihres Beckens waren aber mehr als eindeutig. Ich war sofort erregt und wir beobachteten die Beiden, bis sich sein Körper unter ihr aufbäumte sie sich dann auf seine Brust sinken ließ. Ein Blick nach links und rechts zeigte mir, dass die Beiden etwa 300 Zuschauer bei ihrem Quicky gehabt hatten. Ich musste grinsen.Langsam spazierten wir über die volle Wiesn in Richtung U-Bahn. Plötzlich sah ich ein Paar an der Wand stehen. Er drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand, eine Hand unter ihrem Dirndl in ihrem Slip. Sie hatte den Mund geöffnet, den Kopf in den Nacken gelegt. Die Bewegungen seiner Hand wurden immer heftiger, bis sie offensichtlich kam. Es hatte sich bereits eine Traube von Menschen gebildet, die den Beiden zusahen. Als sie das nach der Hitze des Gefechtes bemerkten, lösten sie sich voneinander und suchten schüchtern das Weite. In mir kribbelte es, aber ich war zu feig. Während wir so gingen suchte ich ständig nach einer dunklen Ecke. Bei der ersten passenden Ecke ging ich vorbei, zu feig, das Vorhaben umzusetzen. Auch bei der zweiten Ecke fand ich eine Ausrede für mich selber. Bei der dritten Ecke gab ich mir selbst einen Ruck und zog meinen Süßen hinein. Es war ein langer, dunkler Gang zwischen zwei Zelten. Ich ging weit genug hinein um von der Dunkelheit umhüllt zu werden, dann zog ich Paul an mich heran. Wir küssten uns leidenschaftlich. Zehn Meter weiter vorne strömten Menschen an dem engen Gang vorbei, ohne uns zu bemerken. Der Alkohol und die gelöste Stimmung ließ mich hemmungslos werden. Langsam drückte ich meinen Süßen von mir weg, hob das Dirndl an und zog meinen Slip aus. Fordernd drückte ich ihn ihm auf die Nase, woraufhin er sofort leise aufstöhnte. Wieder versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss, mein Slip landete am Boden. Ich merkte, wie Geilheit in mir aufstieg und mir alles um mich herum egal wurde. Erregt nestelte ich am Verschluss seiner Lederhose und mit einem Ruck stand er in seinen hautengen Shorts vor mir. Ich konnte seinen Schwanz freudig zucken sehen. Ein Blick auf die Seite, noch immer hatte niemand von uns Notiz genommen.Gierig riss ich seine Shorts nach unten, sofort stand sein Prügel steil vor meinem Gesicht. Leidenschaftlich nahm ich ihn in die Hand und gleich darauf verschwand er in meinem Mund. Erregt drückte mich mein Süßer gegen die Wand und seinen Prügel tief in meinen Mund. Ich musste würgen, aber seine heftige Reaktion machte mich noch geiler.„Hey, die zwei treiben es da hinten“, hörte ich eine betrunkene Stimme sagen. „Geil“, sagte eine andere. Kurz darauf standen 2 Typen in dem engen Durchgang. Sie kamen langsam näher. Ich bedeutete ihnen, nicht weiter näher zu kommen, ohne den Schanz meines Süßen aus dem Mund zu lassen. Sie gehorchten und blieben stehen. Nebeneinanderstehend füllten sie den ganzen Durchgang aus. Das war perfekt, dachte ich. So würden wir zwar zwei Zuseher haben, aber nicht mehr. „Wenn ihr so stehen bleibt, dürft ihr zusehen“, sagte ich auf meine erotischste Art. Der rechte Typ nickte heftig, der andere murmelte leise: „Geiiiiil!“. Ich beschloss, ihnen eine Show zu bieten, die sie nicht so schnell wieder vergessen würde. Langsam zog ich mein Dirndl über meine Knie nach oben, während ich weiter Pauls Schwanz blies und lutschte. Langsam kamen die Spitzenabschlüsse meiner Straps-Strümpfe zum Vorschein, aber ich hörte nicht auf und zog weiter. Dann sah man die Straps-Halter und dann das nackte Fleisch oberhalb der Strümpfe. Ich zog weiter, spreizte meine Beine in der Hocke, was mit den HighHeels gar nicht so leicht war, bis im schummrigen Licht… Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 15 – Meine Erlebnisse 06 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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