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Leseprobe: mehr unter http://angelika.kopforgasmus.atThermen haben eine ganz spezielle Anziehungskraft auf mich. Das warme Wasser, die Entspannung und trotzdem der Gegensatz zu spannenden Atmosphäre, andere Paare nackt schwimmen, gehen und liegen zu sehen erzeugt eine unübertroffen erotische Erfahrung. Speziell das so genannte Schaffelbad in der nahen Therme bietet das alles in Perfektion und deshalb zieht es uns auch immer wieder hin. Meistens am Mittwochabend, denn da hat das Bad bis nach Mitternacht zum Mondscheinschwimmen geöffnet. Eine sehr beliebte Veranstaltung bei Pärchen…Ich hatte es an diesem Abend eigentlich nicht eingeplant, deshalb freute ich mich umso mehr, als mein Süßer mir ein Päckchen auf den Tisch legte und sagte „Lass´ uns in die Therme fahren, für die Kinder habe ich bereits gesorgt“. Sofort stellte sich ein unheimlich angenehmes Kribbeln im Bauch ein. Ich öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein Luxus-Monokini einer teuren Marke. „Ich hoffe, er passt und gefällt“ sagte mein Süßer. Der Monokini sah auf den ersten Blick heiß aus, musste ihn aber erst probieren. Schnell verschwand ich im Badezimmer, und wie immer, wenn mein Mann für mich etwas kauft, passte es perfekt. Ich fühlte mich auf Anhieb sexy, erotisch und begehrenswert, was das Kribbeln im Bauch gleich weiter anstachelte. Schnell zog ich mir einen kurzen Rock und ein Top über. Kurz darauf saßen wir schon im Auto Richtung Therme. Während der Fahrt nahm ich die Hand meines Süßen, spreizte ein wenig die Beine und dirigierte seine Finger über den Lycra-Stoff des Monokinis. Immerhin weiß ich seit dem Erlebnis in der Umkleidekabine ja, wie sehr ihn das antörnt. Sofort ging sein Atmen schneller und mein Kribbeln im Bauch steigerte sich weiter. Kaum angekommen waren wir auch schon ausgezogen, suchten uns einen schönen Platz auf einer der neuen Doppel-Liegen um sofort ins warme Wasser zu gehen. Auf dem kurzen Weg spürte ich die Blicke meines Süßen wie kleine Nadelstiche auf meinem Körper. Im oberen Bereich ist kein textilfreies Baden erlaubt, deswegen hatte ich meinen Monokini noch an. Kaum waren wir im Wasser, umarmten wir uns, kuschelten und küssten wie die Verrückten. Sofort drückte sein harter Schwanz durch seine Badeshorts gegen meinen Schritt. Da war heute jemand also richtig scharf auf mich. Paul holte zwei Schwimmnudeln und massierte mich, wie gewohnt, unglaublich schön im warmen Wasser an den Füßen und Beinen. Die Entspannung, die ich dabei immer wieder erlebe, ist so tief und schön, dass es fast nicht in Worte zu fassen ist. Nach den Beinen massierte er meinen Nacken und den Schulterbereich, wobei er dabei auch immer wieder über den nassen Stoff des Monokinis streichelte, unter dem sich mittlerweile bereits hart meine Brustwarzen abzeichneten. Wohlige Schauer schossen wie Blitze durch meinen Körper.Als es dann endlich dunkel wurde wechselten wir in den textilfreien Bereich des Schaffelbades. Weil an Tagen unter der Woche meist wenig los ist fanden wir sofort eine römische Dampfsauna für uns alleine, in der wir erstmal die Seele baumeln ließen. Kurze Zeit später kam ein Pärchen in den großen, dampfdurchfluteten Raum dazu. Wir konnten nur die Schemen der beiden durch den Dampf erkennen, aber sie schienen ganz ansehnlich zu sein. Sie platzierten sich auf der Bank gegenüber und ich schloss wieder meine Augen um weiter zu entspannen. In die totale Entspanntheit hinein hörte ich die beiden leise flüstern, ohne die Worte zu verstehen. Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah, dass sie Hand der Frau unter dem Handtuch des Mannes verschwunden war. Sofort war mein Interesse geweckt und ich beobachtete vorsichtig aus halb geschlossenen Augen, wie sich die Situation entwickeln würde. Es dauerte nicht lange und ich konnte rhythmische Bewegungen unter dem Handtuch erkennen. Es war sofort klar, dass sie langsam seinen Schwanz streichelte. Seine schemenhafte Darstellung lehnte sich dabei genüsslich nach hinten und ich konnte seinen Atem hören, der immer schneller ging. Die Frau wurde mutiger, die Bewegungen forscher, schneller und deutlicher. Der Atem des Mannes steigerte sich weiter. Ich schaute zu meinem Süßen auf, der von all dem anscheinend nichts mitbekam, denn er hatte den Kopf nach hinten gelegt und war anscheinend leicht eingedöst. Langsam drehte ich den Kopf wieder zu den Beiden und genoss, wie mich die Situation immer schärfer machte.Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 2 - Nasse Spiele in Bademode 1 in allen gängigen Ebook-Stores! -- source link
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