Ich war am Wochenende bei Freunden und habe beim renovieren geholfen. Da es irgendwann recht spä
Ich war am Wochenende bei Freunden und habe beim renovieren geholfen. Da es irgendwann recht spät war, wurde mir angeboten auf deren Couch zu übernachten, was ich gerne angenommen habe. Nachdem man gut gegessen und auch ‘nen kleinen Absacker getrunken hatte, machte man sich bettfertig. Ich bin in’s Bad um eine heiße Dusche zu nehmen und merkte, dass ich irgendwie geil bin. Ich genoss also das warme Wasser, seifte mich ein und massierte immer wieder meinen mittlerweile harten Schwanz. Es war schon recht erregend es sich in einem fremden Bad zu besorgen. Ich streichelte mich am ganzen Körper, massierte meine Eier und wichste meinen Schwanz mit unterschiedlicher Intensität. Ich hatte jedoch noch nicht vor abzuspritzen, sondern wollte dieses wohlige Geilheitsgefühl noch weiter genießen. Daher stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab, wobei mein Blick auf den Wäschebehälter fiel und mir ein heißer Gedanke in den Sinn kam. Ich öffnete den Behälter und begann darin herumzukramen und wurde recht schnell fündig. Zwei kleine Strings in neongelb und blau weckten meine Neugierde, welche wohl der Größe 34/36 nach der siebzenjährigen Tochter gehören mußten. Ich nahm sie heraus und stellte fest, dass sie recht feucht waren, was mich stark erregte und meinen Schwanz hart. Die Strings hatten leichte weiße Schlieren im Schritt, die noch feucht glänzten. Der Gedanke, dass die Strings noch vor Kurzem eine kleine Pussy bedeckten, machte mich tierisch an. Ich nahm die beiden Strings mit, machte in der Stube mein Nachtlager auf der Couch fertig, zog mich aus und machte es mir bequem. Da lag ich also im halbdunklen und begann langsam meinen harten Schwanz zu massieren. Es sich in einer fremden Umgebung zu besorgen ist extrem anregend. Mein Schwanz war klatschnass und es schmatze herrlich beim wichsen. Ich nahm mir den blauen String zur Hand und wickelte ihn mir um meinen Schwanz und begann damit langsam zu wichsen. Dieses samtene Gefühl auf meiner Eichel war der Hammer und ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen. Den neongelben String habe ich genommen und zunächst vorsichtig daran gerochen und was soll ich sagen, er roch himmlisch. Der leicht herbe Pussyduft war einfach betörend und der Wahnsinn. So lag ich nun mit einem String meinen Schwanz wichsend und den anderen String fest auf mein Gesicht gedrückt da und war hin und weg. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten und brachte mich zum Höhepunkt. Ich spritzte und pumpte meinen Saft bis zum letzten Tropfen in den kleinen String, während ich den anderen fest auf meine Nase drückte. Nachdem mein Schwanz ausgezuckt hatte, ging ich zurück in’s Bad und packte den blauen, völlig vollgewichsten String zurück in den Wäschekorb. Ich stellte mir vor, was die Mutter wohl denken wird, wenn sie das Höschen ihrer Tochter in die Hände bekommt und mußte schmunzeln. Ich ging befriedigt schlafen und bin am nächsten Tag nach dem Frühstück gegangen. Den gelben String habe ich mitgenommen… -- source link
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