Leseprobe:An dieser Stelle möchte ich von einem Erlebnis erzählen, das jetzt noch nicht einmal ganz
Leseprobe:An dieser Stelle möchte ich von einem Erlebnis erzählen, das jetzt noch nicht einmal ganz zwei Wochen her ist. Freitag am Abend vor etwa eineinhalb Wochen waren wir, nach längerer Pause, wieder einmal in einem Swingerclub. Da ich Geburtstag hatte, hat mich mein Süßer auf ein München-Wochenende eingeladen. Am Freitag wurde ich wunderbar romantisch zum Essen ausgeführt mit anschließendem Spaziergang durch nächtliche München. Der Samstag war für den Swingerclub-Besuch reserviert…Wie immer war für alles gesorgt. Gut, auch ich hatte mögliche Outfits für den Swingerclub mit, denn als ich gehört hatte, dass wir übers Wochenende nach München fahren, hatte ich gehofft, dass wir ein Club-Erlebnis dazu bekommen. Und da wollte ich nicht unvorbereitet sein. Aber mein Süßer hatte für alles gesorgt. Als ich aus der Dusche kam, fand ich eine mit violetter Schleife verzierte weiße Schachtel. Ich war gespannt, was er dieses Mal für mich ausgesucht hatte. Als ich die Schachtel öffnete, fiel mir zuerst viel schwarze Spitze auf, dann die zwei identischen Packungen mit schwarzen, halterlosen Strümpfen mit sehr breitem Spitzenabschluss und darunter dann ein violettes Satin-Wäsche-Set aus String und BH. Während mein Süßer unter der Dusche war, zog ich zuerst den String, dann den BH und gleich darauf vorsichtig die halterlosen Strümpfe. Vorsichtig nahm ich dann das nicht erkennbare Ding aus Spitze aus dem Karton und hielt es vor mir hin. Ein Body, nur aus schwarzer, durchsichtiger Spitze bestehend. Vorsichtig zog ich ihn über und machten den Verschluss zwischen den Beinen zu. Ein kurzer Blick in den großen Spiegel neben der Zimmertüre ließ mich meinem Spiegelbild zufrieden zunicken. Der Dampf quoll aus der halbgeöffneten Badezimmertüre, wo gerade das Wasser der Dusche abgestellt wurde. Jetzt musste ich mich beeilen, denn ich wollte nicht, dass er mich schon vorher so sieht. Schnell zog ich einen kurzen schwarzen Rock über und knöpfte gerade den letzten Knopf der schwarzen Satin-Bluse zu, als er aus dem Badezimmer kam. Der Rock war vorne beim rechten Bein ein Stück geschlitzt und so konnte der Rock nicht einmal ansatzweise verbergen, vor allem auch aufgrund des breiten Spitzenrandes, dass ich halterlose Strümpfe trug.Beim Durchqueren der Hotellobby fiel mir erneut auf, dass man stark Aufsehen erregte, wenn man halterlose Strümpfe trägt. Immer wieder sorgt das bei mir für ein Kopfschütteln, auch wenn ich diese Blicke genieße und herausfordere. Aber warum ein einziges Kleidungsstück so großes Aufsehen erregt, ist mir nach wie vor nicht klar. Ich habe schon Frauen erlebt, die in Jeans völlig ohne bemerkt zu werden durch die Fußgängerzone laufen könnten, mit Rock und sichtbarem Spitzenansatz der Strümpfe plötzlich zum Lustobjekt Nummer 1 wurden. Ich habe das Glück, dass ich immer auffalle, an Tagen wie diesen allerdings noch viel mehr. Was ich ja auch genieße. Erst im Taxi fiel mir die Umhängetasche auf, die Paul mithatte. Normalerweise trug er keine Taschen, das war also ungewöhnlich, aber ich fragte nicht nach dem Inhalt. Während der Fahrt genoss ich den Blick aus dem Fenster, wo die ersten Lichter in der beginnenden Dämmerung angemacht wurden, verführerisch glitzerten und auf alle möglichen Arten von Geschäften hinwiesen. Ich freute mich auf den Abend, der letzte Club-Besuch war doch bereits fast ein Jahr her, und ich ließ mich gerne von der erotischen Atmosphäre tragen und inspirieren. Vor allem in München, wo die Clubs größer, exklusiver und vor allem, wie ich finde, niveauvoller sind.Das Taxi hielt und der Fahrer war professionell diskret, kein blöder Spruch oder gieriger Blick, sondern ein freundliches: „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend in München.“ Fand ich gut. Wir traten in die dezente Villa ein und wurden sofort von einer hübschen Schwarzhaarigen begrüßt, mit der mein Süßer die Zahlung abwickelte. Nicht aber, ohne uns zuvor eingehend gemustert zu haben. Nachdem wir uns als routinierte Swinger zu erkennen gegeben hatten, wurden wir in die Umkleide begleitet und dann alleine gelassen. „Und, neugierig, wie es aussieht?“, fragte ich meinen Süßen, während ich ihn liebevoll umarmte. „Und wie“, hauchte er in mein Ohr. Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, der sofort zu Boden glitt, und dann die Knöpfe meiner Satin-Bluse. Kurz drauf trat er einen Schritt zurück und musterte mich mit gierigem Blick. „Und?“, fragte ich. „Unglaublich. Einfach nur unglaublich. Du bist die hübscheste Frau der Welt, mein Liebling“, hauchte er erregt bei meinem Anblick. Auch sein Anblick ließ meine Knie weich werden, nachdem er die Jeans ausgezogen hatte. Eine hautenge Short, schwarz, hatte er mit einem wirklich engen schwarzen T-Shirt kombiniert und sah daran unglaublich heiß aus.Gemeinsam betraten wir den Empfangsraum des Clubs. Es war noch früh, aber trotzdem waren bereits einige Paare an der Bar. Weiße Ledersofas schufen eine angenehme Atmosphäre, die mir auf Anhieb gefiel. Bevor wir uns an die Bar stellen wollten, wollten wir den Club erkunden, damit wir dann später wüssten, wo es uns am besten gefällt. Zuerst stolperten wir ins Bistro, wo bereits ein leckeres Buffet aufgebaut war, dann fanden wir das Sternenhimmel-Zimmer, das mir auch auf Anhieb gefiel. Dann fanden wir den Wellnessbereich, in dem es aber leider fast zu warm war. Es war Sommer und der Club hatte einen Außenbereich, den ich unbedingt sehen und vielleicht auch nutzen wollte. Über die Terrasse kamen wir in den Freibereich. Hier lagen bereits einige Paare auf den Liegestühlen uns genossen die warme abendliche Luft. Hinter dem Freibereich lag ein kleiner Wald und so gab es keine störenden Beobachter. Mein Blick musterte die Paare, einige lagen nackt auf den Liegestühlen, andere in Dessous und Strümpfen. Wir wurden kurz gemustert, aber niemand starrte und lange und blöd an. Auch das gefiel mir und war anders, als bei Clubs bei uns zuhause. Ich hasse es, dass mir eine Horde wichsender Männer mit halbsteifen Schwänzen folgt, wenn ich mich mit meinem Süßen oder einem anderen Paar vergnügen möchte. Hier gab es nur für Paare Zutritt und auch die wurden scheinbar selektiert.Den Weg an die Bar zurück konnten wir uns sparen, was mir sehr recht war, den hier draußen war es genau richtig von der Temperatur, denn eine blonde junge Frau fragte uns, ob wir etwas trinken wollen. Wir bestellten zwei Cocktails und nahmen auf einer der weißen Lounges Platz. Drei Cocktails später war der Freibereich bereits sehr gut gefüllt mit vorwiegend sehr nett aussehenden Paaren. Aus der Villa hatte ich bereits das eine oder andere Stöhnen vernommen, hier im Außenbereich hielten sich die Paare entweder noch zurück oder es war nicht erlaubt, hier aktiv zu werden. Ich fühlte mich wohl und genoss den Abend mit meinem Süßen sehr, wir unterhielten uns über die anderen Paare und bewerteten sie nach einem Punktesystem von eins bis zehn. Kindisch, ich weiß, aber lustig, und es kristallisieren sich sehr schnell Paare heraus, die uns beiden gefallen. Obwohl ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher war, ob ich jemanden in unser Liebesspiel integrieren wollte. Mir war eher nach Beobachten und Zusehen.Das wurde mir erfüllt, während ich den vierten Cocktail schlürfte, die übrigens hervorragend waren und sich deutlich vom Gemisch anderer Clubs abhoben. Ein sehr ansehnliches Paar auf der Nebenlounge, wurde langsam aktiv. Bereits seit einer Weile massierte die schlanke blonde Frau den Schwanz ihres Freundes oder Gatten durch die weißen Shorts. Ich schätzte das Paar auf ein ähnliches Alter wie uns, als knapp über 40 Jahre. Sie hatte allerdings eine beneidenswert gute Figur, die sie durch eine schlichte weißen String und BH Kombination und weißen, halterlosen Strümpfen perfekt zur Geltung brachte. Mein Cocktail war noch halb voll, als sie sich zwischen seine Beine kniete, die Shorts nach unten zog und seinen Schaft genüsslich zwischen ihre Lippen schob. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss ihre Liebkosungen. Er, der Typ, hatte schulterlange schwarze Haare, was ich normalerweise überhaupt nicht leiden kann, aber ihm passte es und in Summe waren sie ein sehr stimmiges Pärchen. „Gefällt dir?“, fragte mein Süßer und riss mich aus meiner Beobachtung. Ich nickte nur, ohne ihn anzusehen und beobachtete weiter. „Wie weit geht sie, glaubst du?“, fragte ich meinen Süßen, ohne den Blick von den Beiden abzuwenden. Er musterte sie eingehend, und sagte dann: „Meiner Meinung nach wird er sie hier auf der Lounge ficken, und wenn jemand dazukommt, werden sie nicht Nein sagen“ „5€ dagegen“, hauchte ich, da ich mir sicher war, dass sie nicht so weit gehen würde. Sie machte mir einen zu zaghaften Eindruck, ein wenig unsicher vielleicht.Ich verlor die 5€, denn der schwarzhaarige Typ hob sie auf die Lounge, schob ihren Slip auf die Seite und begann, sie von hinten zu ficken…Die ganze Geschichte findest Du in den “Erotischen Kurzgeschichten 27 – Meine Erlebnisse 12” mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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