Spuck mir auf die Hoden und nenn’ mich Daddy Sabbersack, wie ist dieses Rezept entstanden? Jem
Spuck mir auf die Hoden und nenn’ mich Daddy Sabbersack, wie ist dieses Rezept entstanden? Jemand saß vor einer Scheibe Brot und dachte sich: “Und jetzt? Soll ich das Brot auf den Kopf setzen und als frechen aber Carbs haltigen Hut tragen? Nö. Oder Käse, Wurst drauf? Nö. Wie wäre eine schlunzige Pampe aus Banane, Ei, Mayo und Ketchup? Ja. Das isses! Und Ketchup ist nur rote Mayo. Und Bananen sind nur langgezogene Eier. Und Eier sind nur verkrustetes Mayo. Und Mayo ist nur flüssiges Brot. Letztendlich esse ich also nur eine Zutat, Brot nämlich. Juhu hehe.” Der Mensch lebt also wirklich nicht vom Brot allein. Sondern auch von Currypulver. Guten Hunger!PS: Gestern hatten wir vor ein paar Freund*innen eine geheime Vorpremiere unseres neuen Programms “Jeden Tag eine Glutamat.” Es ist gut und wir haben Bock! Kommt, ihr Lieben, kommt! Küsschen, Luki und Joni02.12. Pfefferbergtheater Berlin03.12. Studio Filmtheater Kiel04.12. Nochtspeicher Hamburg -- source link
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