Bachelorarbeit Teil 7:Natürlich machen Federn nicht nur die Thermoregulierung und Schutz vor de
Bachelorarbeit Teil 7:Natürlich machen Federn nicht nur die Thermoregulierung und Schutz vor der Umwelt für Vögel aus. Vielmehr ermöglichen sie ihnen die Erschließung ökologischer Nischen, die sie sich nur mit Insekten und Fledertieren teilen müssen. Wie spezialisiert jede einzelne Feder sein muss, um Vögeln den (steuerbaren) Flug zu ermöglichen, zeigt die Aufreihung der 1 Schwanz- bzw Steuerfedern, 2 Armschwingen, 3 Alula bzw. Daumenfittich, und 4 Handschwingen eines (weiblichen) Buchfinken (dies ist nach dem Federbeleg der rechten Körperhälfte gemalt). Die Anpassung an verschiedene Lebensräume äußert sich auch in den Flugmustern bzw. -flugfähigkeit. Kolibris sind die einzigen Vögel, die nicht nur auf der Stelle, sondern auch rück- und seitwärts fliegen können.Von oben nach unten:Kernbeißer, Federbeleg Buchfink, Kolibri, Wellensittich.Zu den anderen Teilen meiner Bachelorarbeit geht’s hier!~Bachelor thesis part 7, click here for all other parts!Feathers are of course not only important for thermoregulation and protection against environmental impacts such as water an wind, but also for flight. This capability enables birds to access ecological niches that only insects and bats can also inhabit. Being able to fly as gracefully and precisely, the feathers that contribute to flying and steering must be extremly specialized: #1 shows the rectrices, #2 the secondaries, #3 the alula and #4 show the primary feathers of a female common chaffinch. In order to adapt to a specific habitat, birds hve developed different flight patterns: Humming-birds are able to hover on the spot and also fly backwards and sideways. From the top to the bottom: Hawfinch, feathers of a female common chaffinch, hummingbird, budgerigar. -- source link
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