mamamacher: Hannes und ClaudiaTeil 1: Die PillenpackungClaudia war fassungslos. Sie war schon seit d
mamamacher: Hannes und ClaudiaTeil 1: Die PillenpackungClaudia war fassungslos. Sie war schon seit drei Jahren mit ihrem Freund zusammen, doch diese Seite kannte sie noch nicht von ihm. Ihr Freund hatte ihr heute Abend offenbart, dass er sich von ihr ein Kind wünsche. Dabei wusste er doch genau, dass es noch viel zu früh für beide war. Gut, er war fast vier Jahre älter als sie. Er hatte seine Ausbildung bereits abgeschlossen und war auch schon berufstätig. Aber sie war gerade erst 19 geworden und wollte im Sommer erst noch an die Uni gehen und sich zur Realschullehrerin ausbilden lassen. Mit 19 wollte sie noch keine Mutter sein. Nie im Leben. Vielleicht mit 30, aber vorher? Doch Hannes ließ nicht locker. Er erzählte ihr von seinem unbändigen Trieb. Er schilderte ihr, wie sehr er es brauchen würde, in fruchtbare Scheiden zu spritzen. Er könne ansonsten keine Befriedigung finden. Er liebte es, sie zu befriedigen, er liebte es mit ihr zusammen zu sein. Aber er hasste seine Orgasmen in ihr. Er führte aus, wie sehr er es verabscheuen würde, seinen Samen in pillengeschützte Scheiden zu verspritzen. Es sei die reinste Vergeudung. Pillenscheiden ekelten ihn zunehmend an. Er führte weiter aus, dass es ihm auch gar nicht um das Kind an sich ginge, darum könnte sich ja schließlich die Frau kümmern. Es ginge ihm ausschließlich um das Besamen fruchtbarer Vaginen. Und er wünschte sich so sehr, dass seine Freundin ihm zuliebe endlich die Pille absetzten würde, damit auch er endlich seinen männlichen Trieb ausleben könne. Er brauche das. Es sei nötig, um ihre Beziehung aufrecht zu halten. Er könne nicht verstehen, dass sie sich so sehr dagegen wehre. In seinen Augen war es das natürlichste der Welt, wenn ein Mann eine Frau schwanger macht. Claudia sei spießig, würde auf ihm keine Rücksicht nehmen.Claudia war den Tränen nahe. Sie liebte ihn. Sie wollte ihn keinesfalls verlieren. „Wenn ich ein Kind mit dir haben wöllte, dann nur gemeinsam! Und weil du ein Kind mit mir zusammen haben möchtest.“, schrie sie. „Willst du mich ernsthaft zur Wurfmaschine degradieren? Nur damit du genüsslich in mir abspritzen kannst?“ Hannes nickte. Genau das war es, was er wollte. „Ich brauche das“, versicherte er ihr. „Ich will dir ein Kind machen. Am besten sofort. Ich möchte mit dir schlafen. Immer und immer wieder. Ich habe so viele Jahre darauf verzichtet. Dir zuliebe. Ich liebe dich, aber ich ekele mich vor deiner Pillenscheide!“ Claudia verließ wutentbrannt die gemeinsame Wohnung. Diese Nacht schlief sie bei ihrer besten Freundin Greta. Bei zwei Flaschen Wein heulte sie sich aus. „Der Kerl will sich noch nicht einmal um seine Kinder kümmern!“, flennte Claudia.Am nächsten Morgen ging sie wieder nach Hause und hoffte, dass Hannes endlich wieder vernünftig geworden war. Doch Hannes blieb hart. Er beschimpfte sie als Egoistin, die immer nur an sich selbst denken würde. „Ich will doch gar kein Kind mit dir! Ich will doch nur, dass du schwanger von mir wirst! Wenn ich nicht ungeschützt in dich spritzen darf, dann suche ich mir eben eine andere Frau, eine die mich lässt.“ Claudia musste wieder mit ihren Tränen kämpfen. Wütend ging sie ins Badezimmer nahm sich die letzte Pille aus der Packung, und schluckte sie vor den Augen ihres Freundes runter. Dann riss sie ihre Hose und den Slip runter zeigte ihm ihre Vagina. „Ist das ekelig? Sag mir, ist das ekelig?“ Doch Hannes blieb kalt. Wieder nickte er. „Das ist peinlich!“, beschimpfte er sie. Dann ging er zur Arbeit. Fliesen legen.Den ganzen Tag war sie nun alleine. Der Streit ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie versuchte sich abzulenken und surfte herum. Irgendwann landete sie auf der Seite von ‚eltern.de‘. Sie gab ihm recht, viele Paare waren glücklich, wenn sie ein Kind bekamen. Wenn sie sich als Vater und Mutter gemeinsam um die Schwangerschaft und das Kind kümmern würden. Vielleicht könnte sie ja nach dem Bachelor ein Kind kriegen. Und anschließend noch den Master nachholen. Vielleicht würde er sich ja darauf einlassen. Die drei Jahre könne er doch noch warten. Sie waren beide doch noch so jung. Dann ging sie zum Kiosk und kaufte sich eine ‚Eltern‘, malte ein großes rotes Herz darauf und legte ihm die Zeitschrift auf den Esstisch. Sie kochte ein leckeres Essen für beide und freute sich von Minute zu Minute mehr auf seine Heimkehr.Doch Hannes schüttelte nur den Kopf. „Claudi, es geht mir doch gar nicht um das Papasein. Mir geht es um den Sex, um meine Befriedigung. Ich will selbst kein Vater sein. Ich möchte dich nur zur Mutter machen. Ich möchte mit dir schlafen, ich möchte meinen Samen in dich spritzen.“ Er nahm sie in den Arm und schwärmte davon, wie schön es für einen Mann ist, endlich in nichtverhütende Vaginen zu ejakulieren. „Du willst, dass ich schwanger werde – und dich dann nicht um unser Kind kümmern?“ Hannes stimmte zu. „Es würde dein Kind sein. Deins ganz allein. Ich will doch nicht mein Junggesellenleben aufgeben. Ich möchte weiter mit meinen Leuten um die Häuser ziehen. Und ich will meine Xbox nicht vernachlässigen. Mir geht es wirklich nur um meine Befriedigung. Verstehst du das nicht?“ Die Zeitschrift ließ er ungewürdigt liegen. Dann nahm er eine Dose Bier aus dem Kühlschrank und zog sich zum Konsolenspiel zurück.Zwei Tage später bekam Claudia ihre Periode. Sie wechselte kaum noch ein Wort mit ihrem Freund. Auch er zog sich immer mehr zurück. Er lenkte sich zunehmend mit Pornoseiten im Internet ab. Er verschloss dabei noch nicht einmal die Tür. Den Ton ließ er ganz normal über die Lautsprecher laufen. Claudia bekam jedes Wort und jedes Gestöhne der Darstellerinnen mit. Als sie wieder einmal lauschte, öffnete Hannes die Tür. Er hatte seine Hose runtergezogen und einen Ständer. „Wenn du mit diesem albernen Menstruieren aufhörst, und endlich damit Schluss machst, deinen Körper mit Verhütungsgift zu quälen, dann könnten wir hier echt eine schöne Zeit haben. Dann setzte er sich wieder an den Computer, startete ein neues Video und wichste ungeniert weiter. Aber er spritzte nicht ab. Claudia schaute ihm noch eine Weile zu, verschwand dann aber wieder.Sie ging spazieren. Es war ein schöner Frühlingstag. Die Sonne schien. Doch plötzlich sah sie an jeder Ecke Schwangere. Ihr war das noch nie so aufgefallen. Aber jetzt, wo das Thema hochaktuell war, musste sie jeder Frau auf die Bäuche schauen. Und auf ihre Brüste. Schwangere Brüste waren wirklich schön. Zu Hause sah sie sich welche im Netz an. Blaue Äderchen, dunkle Nippel. Sie waren fester, größer, praller. Wenn sie das schon so schön fand, dann müsse das für einen Mann extrem erotisch sein. Sie ging ins Badezimmer, nahm ihre Pillenpackung, und legte sie neben ihren Laptop. Dann surfte sie weiter. Sie dachte nun immer stärker an Hannes und seinen Trieb. Sie legte sich ein Kissen unter ihren Pullover und betrachtete sich im Spiegel. Dann zog sie sich aus und betrachtete ihre Brüste. Wenn die noch größer würden, werde sie sich neue BHs kaufen müssen. Das war ihr klar. Die Pillenpackung lag immer noch ungeöffnet da. Heute Abend würde sie mit der neuen Packung anfangen müssen. Heute Abend wird der Spuk ein Ende haben. Aber Hannes tat ihr schon leid. Wollte sie ihm wirklich den Sex verderben? Ein Mann ohne Sex wird zu einem unberechenbaren Tier. Bisher hatte sie sich immer um ihn gekümmert. Und er sich um sie. Aber nun würde sie wohl gar keinen Verkehr mehr mit ihm haben können. Sie wurde traurig, weil sie keinen Sex mehr bekommen würde – und geil, weil sie keinen Sex bekam. Von ihrem Hannes. Von ihrem Freund. Und er war doch so verdammt gut im Bett.Dann klopfte sie unangezogen an seine Tür. Ganz leise, ganz schüchtern. Hannes schaute sie nur teilnahmslos an. Sein Porno lief weiter. „Ich habe meine neue Packung noch nicht angefangen“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Hannes drehte sich interessiert um. „Bist du geil?“, antwortete er kurz. Claudia nickte. Hannes verstand. Er nahm seine Freundin in den Arm und hielt sie ganz fest. Nach einer Weile spielte er plötzlich mit ihrem festen Hintern und wanderte nach und nach an immer intimere Stellen ihres Körpers. „Du riechst so gut“, gestand er ihr. Claudia war auf Wolke Sieben. Als er das erste Mal ihren Busen berührte, atmete sie laut. Dann wanderten seine Hände zwischen ihre Beine. Dort streichelte er sie, während er sie gleichzeitig innig küsste. Claudia genoss seine Zärtlichkeiten und gab sich ihm immer stärker hin. „Mach weiter, ich komme gleich“, stöhnte sie. Doch Hannes ließ sie nicht kommen. Er ließ nicht von ihr ab, aber er ließ sie nicht kommen. „Gib mir deine Packung“, sagte er. Claudia gab sie ihm nicht. Doch als sie zum vierten Mal fast gekommen wäre, wuchs ihre Verzweiflung. „Gib sie mir. Ich will dich fruchtbar.“, forderte ihr Freund nun. Er schaute ihr dabei sehr tief in die Augen. Dabei lächelte er bestimmt und zärtlich zugleich. Im Hintergrund wurde gerade eine vollbusige Schwarze besamt. Sie gierte nach dem Samen ihres Partners. Sie forderte von ihm, dass er endlich in ihr abspritzen solle. Hannes Finger verweilten in Claudias Scheide. Es bewegte sie nicht. Er ließ sie spüren, dass er sie nur im Austausch mit der Pillenpackung kommen lassen würde. In einem unbedachten Moment wurde Claudia schwach. Sie gab ihm ihre Pillenpackung. Hannes strahlte und fing augenblicklich an, sie wieder zu massieren. Diesmal ließ er Claudia kommen. Im Stehen. Claudias Hände krallten sich in die Oberarme ihres Freundes. Auf dem PC räkelte sich die vollbusige Schwarze. Sie war offensichtlich schwanger. Hannes schaltete seinen Computer aus.Er küsste sie noch einmal und ging in die Küche. Dort zauberte er ihr großartiges Abendbrot. Tortillas und Salat. Diesen Abend lachten beide sehr viel. Und dann geschah das, was Claudia für unmöglich hielt. Sie spürte eine Liebe für diesen Mann, wie sie sie noch niemals zuvor gespürt hatte. Sie schmolz dahin, wenn er auch nur ein Wort sprach. Sie bewunderte ihn. Sie musste ihn einfach anfassen. Sie musste ihre Hand unter sein Hemd stecken, seine Haut berühren. Ihn riechen. Ihn lieben. Dann ließ sie sich nehmen. Zwei Mal. Auf dem Esstisch und später auf dem Sofa. Sie ließ ihn in sich kommen. Und es erregte sie, wie er kam. Eine Woche lang hatte er keinen Höhepunkt mehr gehabt. Sein Trieb, seine Geilheit, sie bekam einfach nicht genug. Aber es war besonders sein Orgasmus, der sie immer wieder scharf machte. Sie war das Weibchen. Sie war die Frau, die sich urplötzlich von ihrem Mann besamen ließ. Immer und immer wieder. Sie verstand, dass sie Hannes glücklich machte. Und sie genoss seine Zuwendungen, seine Nähe. Sie hatten jetzt jeden Tag Sex. Meistens mehrfach. Hannes war so jung, so potent, so kräftig. Nach einem Monat blieb Claudias Periode aus.Mamamacher 2019 -- source link