Leseprobe:Sexuelle Aufgeschlossenheit? Kann ich ganz klar mit Ja beantworten. Obwohl es natürlich Gr
Leseprobe:Sexuelle Aufgeschlossenheit? Kann ich ganz klar mit Ja beantworten. Obwohl es natürlich Grenzen gibt, ich möchte weder Gewalt ausüben, noch möchte ich, dass an mir Gewalt ausgeübt wird. Fesselspiele ja, das Gefühl des Ausgeliefertsein, finde ich erregend, Schmerzen törnen mich aber absolut nicht an, da ist ganz klar das Gegenteil der Fall. Neckische Schläge auf meinen Po, das ist wieder etwas anderes. Aber es gibt auch Dinge, die man für seinen Partner akzeptiert, obwohl es einen selbst vielleicht nicht so richtig antörnt oder man beim Liebesspiel auch tadellos darauf verzichten könnte. Allerdings ziehe ich dann meine Lust aus der Lust meines Partners, die ich ihm bescheren kann, und dann wird es auch für mich wieder geil. Natursekt ist in unserer Beziehung so ein Thema, wie auch an diesem Abend…Wenn man einmal mehr als 10 Jahre Beziehung hinter sich hat, muss man versuchen, die Erotik irgendwie am Laufen zu halten. Wir sind schon bei über 15 Jahren Beziehung, und ich muss sagen, dass uns das tadellos gelingt, wie meine Leser aus meinen Geschichten über meine Erlebnisse wissen. Mit 08/15 Sex schafft man das nicht, man muss offen und aufgeschlossen sein, neue Dinge ausprobieren, auf die Wünsche seines Partners eingehen. Dabei sollte man sich auch hin und wieder überwinden, Dinge zu tun, die für einen selbst nicht unbedingt erregend sind, für den Partner aber einen großen Wunsch darstellen. Für diesen Abend hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Es sollte ein romantisches Essen in der Stadt werden. Für die restliche Abendgestaltung hatte ich ein Zimmer in einem Hotel in der Nähe des Restaurants meiner Wahl gebucht.Am Nachmittag fuhr ich in die Stadt, um das Zimmer entsprechend meiner Pläne auszustatten. Die mitgebrachten Gegenstände platzierte ich entsprechend, die Sporttasche, ganz wichtig, stellte ich in den Schrank. Zufrieden warf ich noch einen Blick in das Zimmer und schloss es dann hinter mir. Ich würde es erst in ein paar Stunden mit meinem Mann gemeinsam wieder betreten.Zuhause bereitete ich mich auf den Abend mit einer gründlichen Entspannung in der Badewanne vor, duschte dann, rasierte mich an den wichtigen Stellen und föhnte meine Haare. Paul saß schon fertig angezogen im Wohnzimmer und wartete auf mich. Ich zog mich schnell an und ging dann zu ihm nach unten. „Wohin gehen wir?“ fragte er mich mit glitzernden Augen, als er mein Outfit sah. „Ins Eckstein, und dann vielleicht noch ein wenig tanzen“, sagte ich. Er musterte mein kurzes Kleid, gerade lange genug, um den Abschluss der halterlosen Strümpfe zu verdecken. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, aber das konnte er jetzt noch nicht erahnen. Auch nicht, was ich heute noch mit ihm vorhatte.Das Essen in der Stadt war super romantisch, wir alberten herum, lästerten über andere Menschen und lachten viel dabei. Im Auto hatte er schon meine halterlosen Strümpfe bemerkt, als der Rocksaum beim Sitzen im Auto nicht mehr in der Lage gewesen war, den Abschluss der Strümpfe zu verdecken. Nachdem er nichts von dem Hotelzimmer gewusst hatte, und glaubte, nach Hause fahren zu müssen, trank er keinen Alkohol sondern nur Wasser. Ich prostete ihm immer wieder mit meinem Wein zu, er trank Wasser. So kam es, dass ich viel Wein und er viel Wasser trank. Ich war bereits etwas angeheitert, als wir bezahlten und er aufstehen wollte. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn. „Ich müsste mal auf die Toilette“ „Nö, ich möchte jetzt tanzen gehen!“, sagte ich, nahm ihn bei der Hand und zog ihn von dem Restaurant fort. Vom Eckstein war es nicht weit zur Mausefalle, wo ich ihn sofort auf die Tanzfläche zog. Nach einigen Liedern stellten wir uns an die Bar. Ich trank eine weiße Mischung, er ein Mineral.„Wo willst du denn hin?“, fragte ich ihn, nachdem er mich geküsst und ins Ohr geflüstert hatte: „Ich komme gleich wieder“ „Ich müsste jetzt dann doch schon mal dringend“ „Ich stehe von auf den Song, jetzt nicht“, schrie ich über die Musik, zog ihn auf die Tanzfläche und wir tanzten erneut. Ich zog einige Blicke auf mich, vor allem, weil mein Kleid immer wieder nach oben rutschte. Aber das war mir egal, ich genoss die Blicke sogar. Ich wiederholte dieses Spiel mit meinem Süßen noch ein paar Mal, Bar, dann wollte er sich erleichtern gehen, ich ließ ihn nicht und zog ihn wieder auf die Tanzfläche. Bevor ich das Gefühl hatte, das Ganze zu überreizen, zog ich ihn an mich heran und säuselte ins Ohr: „Ich bin müde, ich möchte jetzt nach Hause“ „Ich müsste vorher aber noch…“, sagte er, aber ich zog ihn bereits in Richtung Ausgang.Ich musste schmunzeln. Mittlerweile konnte man schon an seinem Gang erkennen, dass er aufs WC musste. Von der Fledermaus ins Hotel waren es nur ein paar hundert Meter, das Hotel lag direkt auf dem Weg zu unserem geparkten Auto. Immer wieder zog ich ihn in eine dunkle Ecke eines Hauseinganges und küsste ihn leidenschaftlich. Zufrieden registrierte ich die Beule in seiner Hose. Überrascht schaute er mich an, als ich ihn in den Hoteleingang zog. Ich nickte dem Portier an der Rezeption zu und zog meinen Süßen in den Lift. Sofort verschloss ich seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, um keine Fragen aufkommen zu lassen. Im zweiten Stock stiegen wir aus, ich zog ihn hinter mir her zur Zimmertüre, sperrte auf und zog ihn in den Vorraum des Zimmers. Noch bevor er mir auf die Toilette entwischen konnte, nestelte ich an seinem Gürtel, riss die Hose nach unten und kniete mich vor ihm auf den Boden. Leidenschaftlich umschlossen meine Lippen seinen Prügel, der dabei sofort noch härter wurde. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper.Keuchend sagte er: „Ich müsste jetzt wirklich schon sehr dringend“ Ich erwiderte nichts, sondern machte einfach weiter. Sanft massierte ich den Schaft, während meine Lippen an seiner Eichel saugten. Sein Zittern nahm noch deutlich zu. Ich spürte, dass er gegen den Druck ankämpfte, dass er es aber nicht mehr lange schaffen würde. Schnell stand ich auf, schaute ihm verliebt in die Augen, zog ihn in Richtung des großen Bettes in der Mitte des Raumes. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an, als ich mich auf die große Bettfläche kniete. Bereits am Nachmittag hatte ich die Bettwäsche herunter geräumt und das schwarze Latex-Bettlacken über die Matratze gezogen. Ich zeigte auf den Platz vor mir und sagte lüstern: „Komm her und erleichtere dich, Süßer!“ Mit vor Geilheit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an und flüsterte ein leises: „Du kleines, geiles Luder“ Mit zittrigen Knien stellte er sich vor mich, sein Prügel verschwand sofort wieder zwischen meinen Lippen…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 17 - Meine Erlebnisse Teil 07 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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