Leseprobe:Ich verarbeite Gedanken sehr stark im Schlaf, und damit verbunden in Träumen. Oft kann ich
Leseprobe:Ich verarbeite Gedanken sehr stark im Schlaf, und damit verbunden in Träumen. Oft kann ich sogar beeinflussen, was und wie ich etwas träumen möchte. Woher ich das kann weiß ich nicht, aber ich empfinde es als Gabe. Mir erleichtert diese Gabe vor allem das Einschlafen, speziell nach stressigen Arbeitstagen. Ich stelle mir dann ein entspanntes Bad in der Therme vor, oder einen knisternden Holzkamin auf einer einsamen Hütte, und schon bin ich entspannt und kann einschlafen. Vor einigen Jahren habe ich bemerkt, dass meine Fantasie bereits angefangene Szenarien aufnimmt und sie fortsetzt. Und das ergibt oft sehr spannende Situationen…Es war ein wunderschöner sommerlicher Abend in der Altstadt von Graz. Ich liebe diese Abende. Langes spazieren, durch die Stadt flanieren, in dem einen oder anderen Lokal ein kühles Getränk, Leute beobachten und lachen. An diesem Abend hatten wir ein Geschäftsessen mit Kunden aus Pauls Firma. Hochrangige Manager eines amerikanischen Unternehmens. Ich nutzte die Gelegenheit, mein Englisch wieder aufzufrischen und genoss die Gespräche am Tisch mit Menschen, die ich zuvor noch nie gesehen hatte und wahrscheinlich auch danach nie wieder sehen würde. Obwohl ich noch die Zweisamkeit mit meinem Süßen genießen wollte, immerhin hatte ich mich nicht umsonst aufgehübscht, störte es mich nicht, dass wir eine gefühlte Ewigkeit mit den Amerikanern am Tisch saßen und tratschten. Erst kurz vor zwei Uhr morgens löste sich die Gesellschaft dann auf. Nachdem ich dem letzten Amerikaner die Hand geschüttelt hatte nahm mich mein Süßer in den Arm: „Danke fürs Durchhalten. Ich liebe Dich!“ „Das war dieses Mal eigentlich ganz nett, finde ich. Und es war lustig, wieder einmal den ganzen Abend Englisch zu sprechen“, erwiderte ich fröhlich und meinte es auch so. „Vielleicht steigen wir den restlichen Abend ja auf Französisch um, oder Griechisch?“, feixte er und ich musste bei seinem Blick lachen. Obwohl ich schon müde war ließ ich mich zu einem Cocktail in unserer Lieblingsbar überreden, immerhin war sie nur zwei Straßen weiter.Die Bar war hoffnungslos überfüllt, was vor allem daran lag, dass sich ein mittelschweres Gewitter über der Stadt gebildet hatte und die Menschen mit seinen großen Tropfen in die Bars getrieben hatte. Wir standen sehr eng gedrängt und das machte mir nicht wirklich Spaß. Trotzdem tranken wir einen Cocktail im Stehen. Dabei beobachtete ich eine farbige Schönheit ein paar Meter weiter. Sie war mit einer blonden Freundin unterwegs und flirtete gerade mit einem jungen Mann. Ich weiß nicht wieso, aber diese junge Frau war ausgenommen hübsch, ihre Gesichtszüge fast makellos schön, ihre Figur, soviel ich zumindest erkennen konnte, perfekt. Dazu ihre tiefbraune Haut und das strahlende Lächeln, das sie ihrem Flirtpartner schenkte, wenn er einen gelungenen Witz machte. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht an ihr sattsehen. Der Cocktail ging allerdings zur Neige und ich war bereits mehr als müde. Paul bezahlte und wir gingen zur Tiefgarage, wo wir unser Auto geparkt hatte. Kaum saß ich im Auto, schlief ich auch schon ein. Meine Gedanken schweiften dabei zu der Schönheit aus dem Club…Ich höre Menschen reden und lachen. Leise Musik dringt an mein Ohr, sanfte Bässe wummern im Raum. Ich öffne die Augen und erkenne sofort den Swingerclub unserer Wahl. Ich sitze auf dem roten Sofa, auf dem wir immer sitzen, wenn wir da sind. Mein Süßer sitzt neben mir, nur in hautengen weißen Shorts und einem hautengen weißen T-Shirt bekleidet. Ich selbst trage einen Straps-Body mit Strümpfen und einen Minirock, der nur das Nötigste verdeckt. Die anderen Paare um uns herum sehen zwar ganz nett aus, aber niemand erregt größeres Interesse bei mir. Eigenartige Fantasie, dachte ich mir, schickt mich in einem extrem heißen Outfit in unseren Swingerclub, um dann lauter durchschnittliche Pärchen neben uns zu platzieren. Das Vibrieren des fahrenden Autos ließ mich sofort wieder weg dösen.Gelangweilt blicke ich erneut in die Runde. Das mit Abstand Schärfste, was ich hier sehen kann, bin ich. Aber dazu muss ich nicht in den Club gehen. Komischerweise zeigt von den anderen ebenfalls niemand Interesse an uns, was mich verwirrt. Der Vorhang zum Eingang hin geht auf und ich sehe aus den Augenwinkeln eine Person in den Raum treten, die sich sofort an die Bar wendet. Ich mustere die Person. Dunkle Haut, perfekte, lange Beine und eine unglaubliche Figur. Eben noch beim Cocktail trinken trägt sie jetzt weiße Netzstrümpfe, die ihre braunen Beine perfekt betonen. Die Abschlüsse der halterlosen Strümpfe schauen verführerisch unter dem Rocksaum des Jeans-Minirocks hervor. Darüber trägt sie eine rosa Korsage, die auf ihrer braunen Haut ebenfalls perfekt zur Geltung kommt. Ihr langes schwarzes Haar hat sie zu einem Pony nach hinten geknotet. Sie nimmt ihr Getränk, dreht sich um und setzt sich zielstrebig zu uns. Überrascht keuche ich auf und rutschte erregt auf dem Autositz hin und her. Das bekam mein Süßer natürlich mit, aber das würde sich zuhause sicher nicht negativ auf den weiteren Verlauf des Abends auswirken.„So, jetzt bin ich passender gekleidet“ sagt sie und schaut mir tief in die Augen. Ich mustere sie genau. Ihr Gesicht ist tatsächlich absolut makellos, ihre Haut umwerfend. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, deswegen schweige ich und schaue sie nur an. „Hast du Zweifel?“, höre ich sie sagen. Mein Kopf dreht sich von links nach rechts, eine sehr verhunzte Bewegung, die ein Nein signalisieren soll. Zweifel? An was? „Du siehst umwerfend aus“, sagt sie und streichelt dabei sanft über mein bestrumpftes Knie. Ich erschaudere. Sie steht auf und schaut uns erwartungsvoll an. Mein Süßer steht ebenfalls auf und zieht mich hoch. Hinter der Schönheit gehen wir in den hinteren Bereich des Clubs. Ihr Körper bewegt sich anmutig und verführerisch vor mir. An einer SM-Koje bleibt sie stehen, schaut uns erwartungsvoll an und geht hinein, wir folgen ihr. Neben einer hüfthohen Spielwiese sehe ich in der Koje außerdem Handschellen an allen Wänden und ein paar SM-Utensilien. Die Schönheit kommt auf mich zu, drückt mich gegen die Wand und fixiert mich mit der ersten Handschelle an die Wand. Danach nimmt sie meine zweite Hand und fixiert auch diese. Zufrieden schaut sie mich an und küsst mich auf den Mund. Die Berührung elektrisiert mich förmlich. Langsam bewegt sie sich auf meinen Süßen zu, nimmt ihn ebenfalls bei der Hand und zieht in zu der Wand gegenüber. Auch er wird wie ich an die Wand gekettet. In seinem weißen Outfit sieht das einfach nur scharf aus. Die dunkle Schönheit kommt wieder zu mir zurück, stellt sich ganz knapp vor mich hin. Ich kann ihren heißen Atem spüren. Also wird es eine Fantasie, in der mich die Schönheit vor meinem wehrlosen Süßen vernascht, dachte ich und rutschte erneut voller Vorfreude auf dem Sitz hin und her. Das Vibrieren des Autos hat aufgehört, wahrscheinlich stehen wir an einer Ampel, dachte ich.Sie küsst meinen Hals, haucht auf meine Haut und saugt sanft an meinen Lippen. Ich gebe mich ihren Berührungen hin. Ihre Lippen wandern an mein Ohr, knabbern an meinem Ohrläppchen. „Genieße die Show“, flüstert sie in mein Ohr. Verwirrt sehe ich sie von mir weg gehen. Sie nähert sich meinem Süßen und fängt an, über seinen Körper zu streicheln. Er schaut an ihr vorbei zu mir, fixiert meine Augen und ich kann seine Liebe in ihnen lesen. Die dunkle Schönheit streichelt über Pauls Kopf, seine Brust und reibt über seine Brustwarzen, die bereits deutlich durch das weiße Shirt sichtbar sind. Sie drängt ihren Körper gegen seinen, reibt ihre Vorderseite an seinem Körper, er stöhnt leise auf. Mein Körper erzittert. Jetzt dreht sie sich um, schaut mir tief in die Augen, beugt sich nach vorne, und reibt ihren Po an seiner Mitte. Erneut stöhnt mein Süßer auf, jetzt schon lauter. Ihr Becken auf und ab bewegend drängt sie sich gegen seine Hüfte. Dabei zieht sie ihren Rock nach oben, ihr violetter Slip leuchtet verführerisch zwischen ihren braunen Schenkeln…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 18 – Meine Fantasien 05 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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