Leseprobe:Ich habe ja, wie aufmerksame Fans und Leser wissen, schon sehr viel im sexuellen Bereich e
Leseprobe:Ich habe ja, wie aufmerksame Fans und Leser wissen, schon sehr viel im sexuellen Bereich erlebt und erleben dürfen. Fast keines dieser Erlebnisse möchte ich missen und denke sehr oft an die schönen und erotischen Stunden zurück. Quickies an ungewöhnlichen Orten, Sex im Swingerclub, Sex in der Gruppe, mit 2 Frauen, mit 2 Männern, mit mehreren Männern, anal, Natursekt, Fesselspiele und vieles mehr. Da stellt man sich dann die Frage, ob überhaupt noch Platz für Fantasien bleibt, wenn man gefühlt schon alles erlebt hat. Ja, da ist noch ganz viel Platz. Fantasien müssen nicht immer extrem sein, Fantasien sind vielmehr oft dadurch geprägt, dass sie sich beim Handlungsverlauf ganz nach meinem Wunsch richten. Ich kann sagen, was ich möchte, und werde die richtige, von mir gewünschte Antwort erhalten. Dinge tun, die ich möchte, und die richtige Reaktion darauf erhalten. Und so lasse ich meinen Geist nach wie vor sehr gerne, wenn auch oft unbewusst, in die erotische Fantasie abgleiten…Die Vögel zwitschern vor der weit geöffneten Gartentüre, der frische Duft des Frühlings strömt in das Haus und verbreitet angenehme Wärme. Noch am Tag davor war es gut 10 Grad kühler gewesen, leicht regnerisch und bedeckt. An diesem Tag gab der Frühling sein erstes Lebenszeichen von sich. Traditionell versuche ich den ersten schönen Frühlingstag mit meinem Süßen zu verbringen, gemeinsam das Kribbeln im Bauch erleben, die klassischen Frühlingsgefühle eben. Obwohl Sonntag war, war es an diesem Tag leider nicht möglich. Paul war auf einer Dienstreise und würde erst in 5 Tagen wiederkommen. Das trübte meine Laune, war aber fest entschlossen, das Beste daraus zu machen. Das Buch Private Secretary Teil 3: Die Geschichte einer Leibeigenschaft von Sisa lag auf dem Tisch, wo ich es hingelegt hatte, nachdem es der Postbote gebracht hatte. Ich war neugierig auf den dritten Teil. Die ersten beiden Teile waren zwar stark an Shades of Grey angelehnt, hatten mir aber von der Schreibweise her besser gefallen. Und nach zwei gelesenen Teilen war ich natürlich neugierig wie sich die Beziehung zwischen Sisa und ihrem Thomas Hansen weiterentwickelt. Außerdem war ich neugierig, was man leisten musste, um es in die Taschenbuch-Liga zu schaffen. Kurzentschlossen nahm ich das Buch und legte mich auf die Gartenliege. Die Sonne kitzelte in meiner Nase, trotzdem war die Luft noch recht frisch. Ich holte eine Decke aus dem Wohnzimmer und befand meine Situation dann annähernd als perfekt. Schnell versank ich in der Welt von Sisa und Thomas Hansen. Wie so oft beim Lesen nickte ich plötzlich ein…Ich stehe in einem Lift, fange an, meine Umgebung zu mustern. Sehr schnell erkenne ich, dass ich im Schloßberg-Lift bin. Alleine. Die Felswände rauschen an der gläsernen Kabine vorbei. Oben angekommen gleiten die gläsernen Türen auseinander. Selbstbewusst steige ich aus dem Lift auf das große Plateau davor. Verwirrt spüre ich, dass etwas in meinem Po steckt, verdränge den Gedanken daran aber schnell. Dort steht ein Mann und schaut mich an. Ich registriere die lange Rose in seine Hand, er schaut mich erwartungsvoll an. „Angelika?“, fragt er vorsichtig und ich nicke. „Hallo. Ich bin Chris“ Ich bekomme einen Kuss auf jede Wange zur Begrüßung. Er riecht gut. Er deute mit der Hand auf das Lokal, das sich gleich hinter dem Aufzug befindet und sagt: „Ich habe einen Tisch reserviert. Darf ich Dich zu einem romantischen Dinner einladen?“ Wieder nicke ich nur. Er geht vor und ich mustere ihn von hinten. Seine Anzugshose und das weiße Hemd sitzen perfekt und sind perfekt gebügelt. Er bewegt sich anmutig und selbstsicher, was mir auf Anhieb gefällt. Ich folge ihm, spüre bei jedem Schritt ein angenehmes Ziehen in meinem Po. Er öffnet die Türe, hält sie mir auf und betritt das Lokal dann nach mir. Sofort werden wir von einem Kellner zu einem Platz an der großen Glasfront geleitet, wo wir uns setzen. Wir bekommen einen Aperitif und prosten uns zu. „Dein erstes Blinde-Date?“, fragt er. Dieses Mal schüttle ich den Kopf, möchte ihm allerdings keine weiteren Details dazu auf die Nase binden. „Und Du? Machst Du so etwas öfters?“ Er nickt, was ich sehr spannend finde. Jeder andere Typ hätte das verleugnet und behauptet, es wäre sein erstes Mal und ach wie brav er doch nicht sei. „Und welche Erfahrungen hast Du gemacht?“, frage ich weiter. „Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich Dir sagen, dass Deine Stimme, die ich gerade zum ersten Mal gehört habe, perfekt zu Deiner restlichen, unglaublichen Erscheinung passt“ Ich lächle ihn an. „Und zu Deiner Frage. Viele unterschiedliche Erfahrungen. Die positiven Erlebnisse überwiegen, aber es waren auch einige negative Erfahrungen dabei“ Wir unterhalten uns lange während des Essens und ich erfahre, dass mich meine Fantasie in ein Blinde-Date geschickt hat, welches ich über eine Dating-Plattform ausgemacht habe, die auf Seitensprünge spezialisiert ist. Zu diesem Zeitpunkt registriere ich auch seinen Ehering, den er auch bisher überhaupt nicht versteckt hatte. Ich werde neugierig, wenn ich auch etwas verwirrt bin, was mir meine Fantasie damit sagen möchte. „Und Deine Frau?“, frage ich und schaue ihm dabei tief in die Augen. Gespannt warte ich auf seine Antwort. „Das Schicksal, das viele Paare ereilt. Wir lieben uns, unser Leben harmoniert, wir sind gut situiert. Aber wir haben keine Lust mehr aufeinander. Ihre Grenzen sind in erotischer Sicht ausgereizt, ich hingegen möchte noch vieles erleben“ Ich nicke, das klingt plausibel und reicht mir als Antwort. „Mein Mann ist auf Dienstreise. Meine Lust nicht“ antworte ich knapp. Er schaut mich herausfordernd an, während er einen kleinen Happen seines Essens nimmt. Beim Nachtisch entschließe ich, ihn zu reizen und sage: „Du möchtest mich heute also ficken?“ Er verschluckt sich fast an seiner Grießflammerie, was ich zufrieden registriere. Er nickt, nicht mehr ganz so selbstsicher wie bisher an dem Abend. „Spezielle Vorlieben?“, frage ich. Er blinzelt, ist sich nicht sicher, was er darauf antworten soll. Eine längere Pause entsteht. Ich warte geduldig. „Ich möchte es so machen, dass es Dir gefällt“, sagt er dann tonlos. „Mir gefällt es dann, wenn Du Dir nimmst, was Du haben möchtest. Wenn Du mich nimmst, wie es für Dich geil ist. Fick mich in meine nasse Grotte oder in meinen engen Po, schieb mir Deinen harten Schwanz tief in meinen Rachen bis ich würge und nach mehr lechze, wichse meine Klitoris, bis ich winsle, schreie und spritze“ Die Frau vom Tisch daneben schaut kurz zu uns und schüttelt den Kopf. Innerlich grinse ich. „Wenn Du allerdings meinen Po ficken willst, musst Du zuerst den Analplug herausnehmen, der gerade in mir steckt“ Die Frau am Nebentisch ruft nach dem Kellner und verlangt einen anderen Tisch. Chris ist jetzt völlig verstört, blinzelt ständig nervös. „Überfordert?“, frage ich. „Deswegen haben wir uns doch getroffen, oder?“ „Äh, ja, stammelt er…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 24 – Meine Fantasien 06mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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