Leseprobe:Seit ich nach Österreich gezogen bin war es mein Wunsch, die Wurzeln in meine Heimatstadt
Leseprobe:Seit ich nach Österreich gezogen bin war es mein Wunsch, die Wurzeln in meine Heimatstadt Berlin nicht zu verlieren. Nachdem meine Eltern verstorben waren wurden die Gründe, Berlin zu besuchen, immer rarer. Das machte mich traurig. Mein Süßer wollte damals unbedingt ein kleines Haus in Kroatien kaufen, direkt am Meer. Wir hatten es uns am Wochenende davor angesehen und uns dafür entschieden. Paul wollte sich um die Klärung aller notwendigen Dinge kümmern, musste dafür auch noch zweimal nach Kroatien fahren, um alles abzuwickeln. Ein paar Tage später kam er mit zwei Flugtickets nach Berlin nach Hause und überraschte mich auf eine ganz besondere Weise…„Wo sind die Kinder“, fragte ich ihn, als er die Haustüre öffnete. „Habe ich zu meinen Eltern gebracht“, antwortete er kurz angebunden. „Und warum?“, hackte ich nach. „Weil wir etwas vorhaben“, grinste er schelmisch. Wir würden also übers Wochenende nach Kroatien fahren, dachte ich, nachdem wir die Woche davor das kleine Haus gekauft hatten. Ich freute mich darauf, auch wenn damit nicht so viel Freude hatte wie mein Süßer. „Wir müssen in etwa einer Stunde los, du solltest packen“, sagte er.Punktgenau eine Stunde später stiegen wir ins Auto. Ich stellte mich auf eine lange Fahrt ein und döste schnell neben ihm ein. „Wir sind da, Süße“, hauchte er in mein Ohr. Ich blinzelte. Konnte es sein, dass ich die gesamte Fahrt von über vier Stunden verschlafen hatte. Ein Flugzeug donnerte über unserem Auto hinweg. Wo waren wir? Noch bevor ich fragen wollte war mein Süßer bereits ausgestiegen und holte die beiden Koffer aus dem Kofferraum. Dann öffnete er meine Türe: „Los, wir müssen, sonst verpassen wir unseren Flug!“ „Unseren Flug? Wir fliegen nach Kroatien?“, fragte ich ungläubig. Er nickte mit schelmischen Grinsen: „Dann sind wir schneller dort“ Ich schaute mich um. Wir waren am Flughafen in Wien. Auf den ersten Blick machte es für mich wenig Sinn, zwei Stunden von Graz zum Flughafen Wien zu fahren, um dann eine Stunde nach Zagreb zu fliegen, um dann eine weitere Stunde mit dem Mietauto an die Küste zu fahren, wenn man die Küsten von Graz aus mit dem Auto ebenfalls in vier Stunden erreichen konnte. Er ging bereits mit schnellen Schritten in Richtung des Terminals und ich hatte Mühe, ihm zu folgen. Ein untypisches Verhalten für ihn, das mich ein wenig irritierte. Die Stewardess am Air-Berlin Schalter nahm unsere Koffer entgegen und checkte uns ein. Zum Abschied sagte sie: „Viel Spaß in Berlin“ Mein Süßer fluchte. „Wohin fliegen wir nochmal“, fragte ich nach, wusste es aber bereits. „Nach Berlin“, sagte er zähneknirschend. „Es hätte eine Überraschung sein sollen, hatte aber ohnehin nicht geglaubt, dass wir es bis in den Flieger schaffe, ohne dass du es merkst“, fügte er kleinlaut hinzu. Ich umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Freude war unbeschreiblich. Mein letzter Berlin-Besuch war fast ein Jahr her und ich hatte bereits große Sehnsucht nach meiner Heimatstadt gehabt.Die Zeit verging buchstäblich wie im Flug und schon bald setzte der Pilot zum Landeanflug auf Berlin an. Wir bekamen unsere Koffer relativ rasch uns ich genoss die ersten Atemzüge, mit denen ich die verdreckte Berliner Luft einatmete. Es roch vertraut, nach Heimat, auch wenn ich in Graz mittlerweile mehr als glücklich war, und nicht mehr in Berlin wohnen wollen würde. Aufgeregt folgte ich meinem Süßen zum Parkhaus, wo wir uns einen Car2Go-Smart holten. Ich war neugierig, in welchem Hotel wir schlafen würden. Ohne irgendwo nachzusehen gab er eine Adresse ins eingebaute Navi ein, startete den Motor und fuhr los. Die Adresse, Krefelder Strasse 6, sagte mir überhaupt nichts, konnte nicht einmal sagen, wo die Straße in etwa lag. Ich beschloss, mich überraschen zu lassen und genoss die Fahrt durch das spätnachmittägliche Berlin. Es war viel Verkehr, aber es störte mich nicht, ich hätte ewig so durch die Stadt fahren können. Ich registrierte, dass wir Richtung Berlin Mitte fuhren, was mich freute. Mein Berliner Lieblingsbezirk. Wir kamen am Hauptbahnhof vorbei und kurz drauf parkte mein Süßer in einer aus meiner Sicht viel zu kleinen Parklücke ein. Er nahm die Koffer aus dem kleinen Kofferraum, wo sie mit sehr viel Mühe Platz gefunden hatten, und trug sie über die Straße. Walhalla stand über dem Lokal, das er vor mir betrat. Ein Lokal, genau nach meinem Geschmack, klein, süß eingerichtet und mit niedlichen kleinen Tischen davor auf der Straße. Der Geruch nach gutbürgerlichem Essen weckte sofort den Hunger bei mir. Der Kellner zeigte uns einen Tisch für zwei draußen vor dem Lokal.Wir tranken und aßen sehr gut, ich beschloss sofort, mir das Lokal zu merken. Woher mein Süßer es kannte, war mir ein Rätsel. Nach dem Essen bestellten wir noch ein Glas Rotwein. „Du musst jetzt ganz stark sein“, sagte Paul plötzlich und schaute mit lange und tief in meine Augen. In mir kribbelte es. „Warum?“, stammelte ich unsicher. „Du weißt, dass ich nie große oder wichtige Entscheidungen ohne dich treffe, dass ich alles mit dir abspreche, damit wir gemeinsam zum Wohle unserer kleinen Familie die Weichen richtig stellen“, fing er an. In meinem Kopf schossen tausende Gedanken durch, konnte aber keinen davon fassen. Worauf wollte er hinaus? „Und deswegen würde ich dich bitten, nicht böse zu sein, dass ich dieses eine Mal eine Entscheidung ohne dich getroffen habe“, hörte ich ihn sagen. Mir wurde mulmig. Plötzlich zog er ein kleines Päckchen aus seiner Hosentasche und legte es vor mir auf den Tisch. Es war süße verpackt, mit rotem Geschenkpapier und weißen Herzen, die vom Geschenkband baumelten. Zitternd griff ich danach. Der Wein zum Essen und der Rotwein zeigten bereits leicht Wirkung. Mit zittrigen Fingern riss ich das Geschenkpapier herunter und fand eine schwarze, längliche Schachtel vor mir, Svarovski – Tirol stand darauf. Schmuck. Er schenkt mir Schmuck und macht so ein Theater daraus, dachte ich. Passt gar nicht zu ihm, was hast du mit meinem Mann gemacht. Als ob er meine Gedanken lesen konnte lachte er leise: „Mach doch einfach auf, es ist nicht immer so, wie es scheint zu sein“ Ich öffnete die kleine schwarze Schachtel. Verwirrt schaute ich auf einen einzelnen Schlüssel der an einen kitschigen I-Love-Berlin-Anhänger angemacht war.„Wenn wir schon nicht nach Kroatien fahren, wollte ich dir trotzdem den Schlüssel feierlich überreichen“, sagte er mit einem eigenartigen Grinsen, rief den Kellner, bezahlte und wir verließen das Lokal. Zielstrebig ging er die Straße hinunter, bog in eine kleine Gasse ab und blieb dann vor einer Eingangstüre stehen. Ich schaute ihn verwirrt an, wie ein Hotel sah das nicht aus. Wir standen eine gefühlte Ewigkeit vor der verschlossenen Türe. Ich schaffte es nicht, meine Gedanken zu ordnen. Was wollten wir hier, wer wohnte hier? Wer macht uns auf? Hat er irgendwo geklingelt? Ich schaute auf die beleuchteten Knöpfe der Klingel. Ganz oben war eine Wohnung offensichtlich frei, aber ich registrierte überhaupt nichts. Noch einmal schaute ich ihn an, fragend. Er schaute zurück, tief in meine Augen und ich hörte ihn sagen: „Worauf warten wir, du hast den Schlüssel“ Noch verwirrter holte ich den Schlüssel heraus und sperrte die Türe auf. Gleich darauf standen wir im Lift. „6. Stock“, sagte mein Süßer, als meine Finger wartend über den Knöpfen ruhten. Ich drückte, der moderne Lift fuhr nach oben und kündigte mit einem Gong an, dass wir unser Ziel erreicht hatten. „Links“, hörte ich meinen Süßen hinter mir sagen. Ich stand vor einer modernen weißen Eingangstüre. „Es müsste der gleiche Schlüssel passen“, sagte er hinter mir. Ich probierte es, die Türe sprang leise auf und schwang nach innen.Langsam und vorsichtig betrat ich die Wohnung. „Hallo“, fragte ich. „Ist niemand da“, hörte ich Paul hinter mir sagen. Gleich nach dem Vorraum ging es rechts in einen großen Wohnraum. Die Lichter der Stadt glitzerten hinter den großen Fenstern. „Wo sind wir hier?“, stammelte ich, sah im gleichen Moment eine große Vase voll mit Rosen auf dem großen Tisch vor den Fenstern stehen, darunter ein weißes Kuvert mit meinem Namen drauf. Eindeutig die Handschrift meines Süßen. Mit zittrigen Beinen ging ich darauf zu, nahm das Kuvert und öffnete es. Schon nach den ersten Zeilen hatte ich Mühe, die Buchstaben durch meine von Tränen getränkten Augen zu entziffern.„Meine Liebe meines Lebens…Es gibt zwei große Bestreben in meinem Leben. Das eine Bestreben steht über allen. Es ist das Bestreben, meine kleine Familie zu beschützen und immer für sie da zu sein. Meinen Kindern den bestmöglichen Start in ihr Leben zu ermöglichen und ein gesundes Leben vorleben. Das zweite Bestreben liegt darin, Dich, die Liebe meines Lebens, glücklich zu machen. Ein Bestreben, das ich jeden Tag zu erfüllen versuche, immer in der Angst, Deinen Ansprüchen vielleicht nicht gerecht zu werden. Ich weiß, dass diese Angst unbegründet ist, ich weiß, wie oft Du mir sagst, dass ich alles richtig mache, dass Du nicht so anspruchsvoll bist, wie ich glaube. Dass Dir meine Nähe und meine Liebe vollkommen zu einem glücklichen Leben reichen. Und das liebe ich so an Dir. Ich weiß, dass auch Du dieses Bestreben in Dir trägst, mich glücklich zu machen, auch dafür liebe ich Dich.Letzte Woche habe ich allerdings gespürt, dass Du die Entscheidung für das Haus in Kroatien nur mir zuliebe mitgetragen hast und habe mich dann daran erinnert, dass Du mir vor einigen Jahren erzählt hast, dass es Dein Lebenstraum wäre, einmal eine kleine Wohnung in Berlin zu besitzen. Es war mit meinem Gewissen nicht vereinbar, ein für mich nicht so wichtiges Vorhaben wie dieses Haus in Kroatien, Deinem Lebenstraum vorzuziehen. Und so habe ich, wie vorhin angekündigt, zum ersten Mal eine gravierende Entscheidung alleine getroffen.Diese kleine Wohnung, in der Du jetzt stehst und meine mit all meiner Liebe verfassten Zeilen liest, soll Dir gehören. Ich habe sie gekauft, morgen am Nachmittag haben wir einen Termin bei einem Notar, bei dem ich Dir die Wohnung überschreibe.In grenzenloser Liebe,Paul“Tränen rannen über meine Wangen, tropften auf den Boden. Ich drehte mich um, schaute in seine glasigen Augen und warf mich um seinen Hals. „Ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich“, stammelte ich immer wieder in sein Ohr, unterbrochen von Küssen auf seinen Hals, Mund, Stirn, Wangen, und was ich sonst noch so alles in der Region fand. Als ich mich endlich von ihm lösen konnte sagte ich: „Du bist verrückt“ „Eines muss ich Dir noch sagen, da gab es eine Planänderung. Ich wollte die Wohnung für Dich kaufen, aber das ging dann doch nicht so einfach“ Verwirrt schaute ich ihn an, ängstlich, dass sich mein Traum nicht erfüllen würde. Er sah meinen Blick und fügte sofort hastig hinzu: „Keine Angst. Ich habe das Geld beim Notar bereits hinterlegt, es wären nur unnötige Kosten aufgelaufen, wenn ich die Wohnung zuerst kaufe, und dann Dir überschreibe. Also gehört sie heute noch dem Vorbesitzer, den Du morgen beim Notar kennenlernen wirst, und ab morgen gehört die dann Dir. Das hat aber auch den Vorteil, dass Du, solltest Du die Wohnung nicht wollen, bis morgen noch vom Kauf zurücktreten kannst.“ Ich schüttelte den Kopf. „Sie ist perfekt“, hauchte ich. „Na dann lass sie uns genauer anschauen“, sagte er und zog mich durch die Wohnung. Ein riesiges Sofa, ein großer LED-Fernseher, ein großer Esstisch und eine supermoderne, geschmackvolle Küche. Wir gingen zurück in den Vorraum und in den nächsten Raum. Das Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war sehr geschmackvoll und modern eingerichtet. „Der Hobbyraum“, grinste mein Süßer und ich lachte. Der letzte Raum war das Badezimmer. Ich korrigiere, der Bade-Saal. Auf gut und gern 12 Quadratmeter fand ich alles, was das Zimmer zu einer reinen Wohlfühloase machte. Freistehende Badewanne in der Mitte des Raumes. Auf dem Waschbecken lag ein weißes, mit roter Schleife versehenes Paket. „Und was ist das?“, fragte ich. „Ein Geschenk?“ „Für mich?“, fragte ich. „Ja, ein Geschenk schon. Irgendwie schon für Dich, aber mehr für mich“, lachte er. Er ließ Wasser in die Badewanne ein, küsste mich auf die Stirn und sagte: „Genieße und verarbeite jetzt erstmal. Ich muss noch ein paar Telefonate wegen der Wohnung führen. Und dann gehen wir zum Tanzen, bevor wir die erste Nacht in unserer neuen Berliner Wohnung verbringen. Ich nickte.Während ich in der Badewanne lag hörte ich meinen Süßen mit dem Verkäufer telefonieren. Wie in Trance erlebte ich diese Stunden, die Glückshormone feierten in meinem Körper einen Rave. Ich hielt es nicht lange in der Badewanne aus, ich wollte die Wohnung weiter erkunden, und stieg heraus. Mit zittrigen Fingern öffnete ich das Geschenk und fand ein hautenges und kurzes Kleid. Darunter eine Packung neuer hautfärbiger halterloser Strümpfe und ein weißes Unterwäscheset. Unter dem BH fand ich eine Packung mit goldenen Liebeskugeln. Ziemlich groß, wie ich fand. Ich zog den String und den BH an, danach die halterlosen Strümpfe und schminkte mich im großen Spiegel. Danach zog ich das Kleid an. Es war hauteng und schmiegte sich an meinen Körper. Es war sogar so eng, dass es die eine oder andere Schwachstelle meines Körpers tadellos in Form hielt. Es war kurz, fast zu kurz, wie ich bemerkte, und zog den Rocksaum soweit es ging nach unten. Ich überlegte kurz. Sollte ich die Liebeskugeln weglassen? Nein, konnte ich nicht. Er hatte gerade meinen Lebenstraum erfüllt, und er hatte sich sicher etwas dabei gedacht, als er sie in die Packung dazulegte. Ich zog den Rocksaum hoch, schob den Slip auf die Seite und drückte zuerst die erste, und dann die zweite Kugel in mich hinein. Dann trat ich zu ihm ins Wohnzimmer, die Kugeln stießen tief in mir bei jedem Schritt aneinander. Sein Blick hellte sich sofort auf, als er mich sah. Leise durch die Zähne pfeifend sagte er: „Unglaublich. Du siehst einfach nur unglaublich aus!“Wir sahen uns gemeinsam um. Alles war top modern und geschmackvoll eingerichtet. Die Küche war zwar nicht groß, erfüllte ihren Zweck allerdings, wenn man davon absieht, dass sie noch nicht bestückt war, also weder Geschirr noch Besteck oder Töpfe vorhanden waren. „Müssen wir morgen am Vormittag kaufen, aber ich dachte, dass Du das alles selbst aussuchen möchtest“, sagte mein Göttergatte hinter mir. Ich nickte, noch immer überwältigt. „Weißt Du was, schau Dich in Ruhe um, da drüben liegt ein Block mit Kugelschreiber und schreib auf, was wir morgen alles kaufen müssen. Ich gehe inzwischen auch schnell ins Bad duschen“, sagte er, küsste mich auf den Mund und gleich darauf war er weg. Ich drehte mich langsam im Kreis, wie in einem Traum gefangen. Dann begann ich, alles fehlende aufzuschreiben. Ich versuchte, so wenig wie möglich zu gehen, um die Kugeln in mir möglichst wenig in Schwingungen zu versetzen.Noch bevor ich fertig war kam er aus dem Bad, hautenge Jeans, enges weißes Hemd, hochgekrempelt bei den Armen. Ich war sofort scharf auf ihn und warf mich um seinen Hals. Er drückte mich aber weg. „Ich möchte zum Tanzen mit dir“, sagte er. Kurz drauf saßen wir im Taxi in Richtung der Tanz Etage Berlin. Einem Club mit angeschlossener Tanzschule. Neben Kursen gab es dort jeden Abend Tanzabende in unterschiedlichen Musikrichtungen. Schon im Taxi bemerkte ich, dass mein Kleid nur mühsam meine Strümpfe verdecken konnte und nestelte am Rocksaum. Mit gierigem Blick flüsterte mein Süßer: „Mit Absicht eine Nummer zu klein“ Ich lächelte. Immerhin wusste ich schon damals genau, wie sehr mein Süßer auf frivoles Ausgehen und Stümpfe steht. Eine Leidenschaft, die wir fast immer nur in fremden Städten ausleben, Graz ist dafür einen Tick zu prüde. Ich selbst liebe es, wenn mich Männer mit gierigen Blicken mustern, und Frauen offen anfeinden, aus Neid. Es war nicht weit zur Tanz Etage und wir stiegen aus dem Taxi aus.Es war unglaublich viel los dort. In dem großen Saal waren bestimmt weit über zweihundert Paare beim Tanzen, weitere fünfzig Paare saßen an der Bar am Rand des Parketts. Es sah wunderschön aus, wie sich die Menge im Takt der Musik gleichmäßig bewegte. Sehr schnell gliederten wir uns in die Menge ein und tanzten einige Songs hintereinander. Die Kugeln in mir lösten unglaubliche Gefühle in mir aus, und ich genoss es. Dann wurde ich durstig und wir stellten uns ebenfalls zur Bar. „Es ist wunderbar hier“, sagte ich meinem Süßen über die laute Musik hinweg ins Ohr. Er nickte nur. Während er bestellte musterte ich die tanzende Menge. Die an sich schmiegenden Körper verströmten eine ganz eigene Art von Erotik. Wir tranken zwei Cocktails, ehe wir uns wieder in die Menge warfen. Die Lüftung schaffte es nicht mehr, die Hitze der wogenden Menge zu bewältigen, und so wurde es immer heißer in dem Saal. Ich begann schnell zu schwitzen, genoss das Gefühl aber. Was dadurch allerdings passierte war, dass mein Kleid immer wieder nach oben rutschte bei den Tanzschritten. Immer wieder zerrte ich es am Rocksaum nach unten. Mein Süßer grinste schmutzig, was mich antörnte. Je mehr ich schwitzte, desto schneller rutschte der Rocksaum wieder nach oben. Zwei Pausen und vier weiteren Cocktails später war es mir dann egal. Die Liebeskugeln taten ihr Übriges. Ich wurde immer geiler und tanzte einfach nur mehr wie in Trance. Drehte mich in den Armen meines Süßen, rieb meinen Körper an seinem, und wurde immer hemmungsloser. Der Rocksaum schaffte es mittlerweile nur mehr mühsam, meinen Schritt zu verdecken. Immer wieder blitzte mein weißer Slip zwischen meinen Beinen hervor, meine Strümpfe rutschten aufgrund der verschwitzen Beine in die entgegengesetzte Richtung wie der Rocksaum. Immer wieder erntete ich lüsterne Blicke von Männern rund um uns herum. Der Alkohol trug seinen Teil dazu bei, dass ich diese Blicke extrem antörnend fand.Irgendwann kochte die Stimmung für mich über. Ich nahm meinen Süßen bei der Hand und zog ihn aus der Menge. Selbst jetzt richtete ich meinen Rocksaum nicht und erntete noch ein einige lüsterne Blicke mehr. Vorhin hatte ich ein Behinderten-WC bemerkt, dass etwas abseits der eigentlichen Toiletten-Anlage war. Zielstrebig zog ich meinen Süßen dorthin, wir verschwanden um die Ecke, sofort war die Musik gedämpfter. Ein weiteres Mal um die Ecke und wir standen vor der WC-Türe. Ich öffnete sie und zog meinen Süßen hinein. Er schaute mir lüstern tief in die Augen. „Das ist jetzt nicht dein ernst“, flüsterte er. Ich verschloss seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss und schmiegte meinen Körper eng an seinen…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 19 – Meine Erlebnisse 08 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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