Leseprobe:Tanzen, eine große Leidenschaft von mir. Leider teilt mein Süßer diese Leidenschaft nur be
Leseprobe:Tanzen, eine große Leidenschaft von mir. Leider teilt mein Süßer diese Leidenschaft nur bedingt, trotzdem besuchen wir immer wieder mal gemeinsam einen Tanzkurs, um einen Fixpunkt unter der Woche am Abend zu haben, an dem wir gemeinsam etwas unternehmen. Wir wechseln dabei immer wieder die Tanzschulen durch, je nach Thema und Termin der jeweiligen Kurse. An dem Abend, von dem ich erzählen möchte, waren wir auf der letzten Stunde des Tango-Kurses, und der Abend fand einen völlig überraschenden Ausgang…Temperament, Leidenschaft, Erotik, alles Eigenschaften, die für mich der Tango ausstrahlt und weswegen ich diesen Tanz auch so genial finde. Wahrscheinlich war ich deswegen betrübt. Es war die letzte Kurseinheit an diesem Abend und ich war mir nicht sicher, ob ich Paul für einen weiterführenden Kurs würde motivieren können. Er tanzt an sich schon nicht wahnsinnig gerne, besucht die Tanzkurse aus Liebe zu mir, und da war Tango natürlich gleich so gar nicht der richtige Tanz für ihn. Den feurigen Spanier nahm ich ihm selbst bei meiner großen Liebe zu ihm nicht einmal annähernd ab. Aber das ist auch in Ordnung so. Schon bei den letzten Kursen hatten wir uns immer wieder mit einem anderen Paar unterhalten, Sandra und Peter. Auch an diesem Abend waren sie wieder da und tanzten auf der anderen Seite des großen Übungssaales. Sandra gefiel mir, obwohl sie eigentlich nichts Besonderes hatte. Ihre dunkelbraunen, gelockten Haare fielen bis knapp über die Schulter, dazu braune Augen und eine durchschnittliche Figur. Peter passte perfekt dazu, auch er stach nicht wirklich aus der Menge heraus, war dabei aber trotzdem ganz ansehnlich. Schon bei den letzten Kursen hatte ich mich dabei ertappt, dass ich mir die Beiden im Bett vorstellte. Irgendwie gelang mir das nicht so richtig. Blümchensex war so meine erste Idee zum Sexualleben der Beiden.In der Pause kamen sie zielstrebig zu uns und wir begrüßten uns alle. „Gut siehst du aus, wieder einmal und wie jedes Mal“, sagte Sandra zu mir. Ich trug ein knielanges Kleid, eigentlich nichts Besonderes, fürs Tanzen war es aber super. Darunter trug ich den neuen Body, den ich meinem Süßen noch vorenthalten hatte, der würde also eine Überraschung werden, und schwarze halterlose Strümpfe. „Du auch“, sagte ich, meinte es aber nur beding ehrlich. Wieder typisch wenig aussagend trug auch sie zwar ein Kleid, knielang, aber wenig tailliert geschnitten und in Summe wenig aufregend. Ihre nackten Unterschenkel glänzten verschwitzt, eine Glanzstrumpfhose hätte sicher besser dazu gepasst. Ihre Haare trug sie offen. „Was macht ihr heute nach dem Kurs?“ fragte sie, während Peter und Paul Getränke für uns bestellten. Sie konnten uns nicht hören und so machte ich mir den Spaß und wollte sie schockieren: „Wir fahren heute im Anschluss in ein Stundenhotel. Wir haben eine Suite für vier Stunden mit Whirlpool“ Sie blinzelte mich an und setzte dann für die für mich überraschende Antwort an: „Wirklich. Wo? Muss man dort vorreservieren, oder kann man direkt hinfahren? Das ist ja eine geniale Idee! Aber sag Peter nichts, damit würde ich ihn überraschen!“ Ich schaute sie verdutzt an. Paul und Peter kamen mit den Getränken zurück und das Gespräch nahm einen unverfänglichen Charakter an. Kurz bevor die Pause vorbei war, sagte Sandra: „Ich muss vorher noch auf die Toilette. Du auch, Angelika?“ Sie nahm mich bei der Hand. Ich nickte nur und ging mit, obwohl ich nicht musste.Kaum waren wir um die Ecke fuchtelte Sandra aufgeregt mit den Händen: „Kannst du mir die Nummer geben? Ich würde dort gerne anrufen, ob es noch ein Zimmer gibt“ Ich nannte ihr die Nummer und sie rief an. Enttäuscht legte sie kurz darauf wieder auf. „Schade, sie haben für heute nichts mehr, das hätte wirklich gut gepasst. Danke für deine Hilfe“, sagte sie. Wir gingen zurück in den Saal, wo die Musik gerade wieder begann und wir tanzten die nächste halbes Stunde durch. Die Offenheit von Sandra beschäftigte mich. Stille Wasser sind tief, das kennt man. Aber dieses Wasser war aus meiner Sicht extrem still, vielleicht war es aber gerade deswegen auch extrem tief. Ich schmiedete einen Plan, der zwar auch völlig schief gehen könnte, aber ich war bereit, es zu wagen.In der nächsten Pause verschwand ich auf der Toilette und kam dann zurück zur Gruppe. Ich nahm Sandra auf die Seite und sagte: “Du, ich hab nochmal angerufen. Wir haben, weil wir dort öfter buchen, die größte Suite für heute Abend bekommen. Die Suite hat zwei Zimmer, wir könnten sie uns also teilen.” Ihre Augen blitzten mich aufgeregt an, während sie nickte: „Das klingt großartig. Und das stört euch gar nicht? Hast du Paul gefragt?“ „Nein, brauche ich auch nicht, den stört das sicher nicht. Wir sind da, wie soll ich sagen, vielleicht etwas offener als andere Paare“ Sie musterte mich eingehend, während ich das sagte, und nickte erneut.Wir fuhren mit unserem Auto nach dem Tanzkurs in Richtung des Stundenhotels. Paul schaute immer wieder in den Rückspiegel, bis er nach einiger Zeit sagte: „Sag mal, verfolgt uns jemand?“ Ich grinste und sagte: „Sandra und Peter, sie fahren mit uns ins Stundenhotel“ „Das ist jetzt aber nicht dein ernst“, sagte Paul. Ich nickte nur, nahm seine Hand und legte sie auf meinen bestrumpften Oberschenkel, von wo aus ich sie zärtlich nach oben schob. Mein Rocksaum rutschte mit seiner Hand mit und offenbarte meine halterlosen Strümpfe. „Du scharfes Luder“, hauchte er. Dann sprachen wir bis zum Stundenhotel nichts mehr. Peter parkte direkt neben uns und schaute verwirrte auf das Gebäude, er kam wie der Regen in die Traufe. Paul war bereits im Eingang verschwunden um den Schlüssel zu holen und zu bezahlen. Immerhin kannte er den Hausbrauch mittlerweile ganz gut. Fröhlich mit der Schlüsselkarte winkend kam er zurück.„Wau“, sagte Sandra, als sie die Suite vor mir betrat. Das Pool-Zimmer, unser Lieblingszimmer im Hotel, ist eigentlich auf 4 Personen ausgerichtet. Wir nutzen es trotzdem immer nur zu zweit und akzeptieren den Aufschlag von 20€. An diesem Abend zahlte sich der Aufschlag zum ersten Mal aus. Peter schien noch immer völlig verwirrt, auf mich machte er den Eindruck, als ob er noch immer nicht verstanden hatte, um was es hier jetzt dann gleich gehen würde. Auf dem kleinen Tisch neben dem schwarzen Sofa stand eine in Eis gekühlte Sektfalsche mit vier Gläsern. Sandra setzte sich auf das Sofa, Peter nahm neben ihr Platz. Paul öffnete die Sektflasche und schenkte in die vier Gläser ein. Dann gab er zuerst eines der Gläser Sandra, dann mir, dann Peter und zum Schluss nahm er sein eigenes. „Auf einen spannenden Abend“, sagte Sandra. Ihr offensichtliche Unbekümmertheit und Offenheit imponierte mir immer mehr. Wir hatten bereits einige Erfahrungen mit anderen Paaren hinter uns, aber jedes Mal war die Anbahnung eines Erlebnisses kompliziert gewesen. Selbst im Club gab es immer Gespräche vorher, wer was darf und was nicht, einfach das Abstimmen zwischen den Paaren, damit nichts passierte, was nicht passieren sollte.Paul überraschte mich, und vermied damit eine mögliche peinliche Stille. Normalerweise eher der Passive, stellte er sich nach dem Sekt hinter mich und begann über mein Kleid zu streicheln. Sandra stellte ihr Sektglas auf die Seite und beobachtete seine Hände ganz genau. Pauls Hände massierten ausgiebig meine Brüste und wanderten dann zum Saum meines Kleides. Ganz langsam zog er den Saum nach oben, ganz langsam. Noch immer war Sandras Blick fest auf meinen Körper geheftet. Peter nahm ich so gut wie nicht wahr, obwohl er direkt neben Sandra saß. Die nächste Überraschung folgte auf dem Fuß. Sandra lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine, das Kleid rutschte bis zur Hüfte nach oben und während sie weiter auf meinen Körper schaute fing sie an, ihre Klitoris zu massieren. Sie trug keinen Slip, ihre nackte, glatt rasierte Grotte glänzte im gedämpften Licht des Raumes. Wenn ich mir viel vorstellen hätte können, aber dass der Abend so einen Verlauf nimmt, daran hätte ich nie und nimmer geglaubt. Paul zog den Saum des Kleides über meine Hüften nach oben und weiter bis über meine Brüste. „Wau“, hauchte Sandra. „Auch Wau“, hauchte ich, meinen Blick auf ihren Schritt geheftet. Wieder überrascht bemerkte ich, dass ein Faden aus ihrer Spalte hing. Der Sache wollte ich auf den Grund gehen.Ich löste mich von Paul, kniete mich vor Sandra auf den Boden und ohne großes Vorspielt leckte ich über ihre äußeren Schamlippen. Sie stöhnte leise auf, nahm ihre Finger weg, um mir Platz zu machen. Ich begann, sanft an ihrer Klitoris zu saugen, während ich nach der dünnen Schnur tastete. Sanft zog ich an der Schnur, bis ich den Widerstand spürte. Ihre Beckenmuskeln versuchten, die Kugeln zurückzuhalten. Dass es Liebeskugeln waren, war mir klar. Übrigens eine geniale Wahl beim Tanzen, ich überlegte, warum ich das noch nie probiert hatte und beschloss auch gleich, es zeitnah auszuprobieren. Vielleicht wäre das auch das ausschlaggebende Argument, mit dem ich Paul zum weiterführenden Tango-Kurs überreden könnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner rechten Brust. Es war Peters Hand. Erneut eine Überraschung. Der Verdacht, dass die ganz stillen Wasser scheinbar ganz tief sind verhärtete sich. Ich ließ es zu, und es erregte mich auch, dass wir davor nicht groß Regeln aufgestellt hatten.Sandra stöhnte immer lauter, je fester und fordernder ich ihre Klitoris saugte. Dabei zog ich immer wieder sanft an dem Band, erhöhte aber auch dort die Kraft immer weiter…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 21 – Meine Erlebnisse 09 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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