Leseprobe:In knapp zwei Wochen stand mein Geburtstag an. Ein Abend, der jedes Jahr von unglaublicher
Leseprobe:In knapp zwei Wochen stand mein Geburtstag an. Ein Abend, der jedes Jahr von unglaublicher Romantik und Erotik geprägt war. Ich freute mich darauf. Mein Süßer war an diesem Abend bei seinem besten Freund und ich lag auf dem Sofa und schmiedete einen Plan für den Abend an meinem Geburtstag. Der Arbeitstag war lange und hart gewesen und so dauerte es nicht lange bis ich sanft einschlummerte. Der Traum, den ich dann hatte, wühlte mich extrem auf…Der Abend zu meinem Geburtstag. Unter der Dusche stürmten zahllose Fragen durch mein Gehirn. Wohin würden wir an diesem Abend gehen, was erleben, was sollte ich anziehen? Zumindest eine dieser Fragen fand ich beantwortet, als ich ins Schlafzimmer zurückkam, und einen großen weißen Karton darauf vorfand. Darauf klebte eine rote Rose und ein Kuvert, welches ich mit zittrigen Händen öffnete. „Schatz, morgen ist Dein Geburtstag. Für mich ein Feiertag, denn der Tag, an dem du geboren wurdest, kann nicht gut genug gefeiert werden. Ich möchte dich heute ins Kabarett entführen und anschließend in ein wunderschönes Lokal. Ich liebe dich, Paul.“ Damit waren zwei Fragen aus der Dusche beantwortet – ich wusste wohin, und als ich den Karton öffnete, wusste ich auch, was ich anziehen würde. Wie immer hatte er an alles gedacht. Neben dem wunderschönen Abendkleid (ich hatte das erst vor kurzem anprobiert, weil es mir so gut gefallen hatte, als wir durch das Einkaufszentrum bummelten), fand ich passende Schuhe und Unterwäsche. Sogar die Stecker für die Haare lagen liebevoll aufgereiht daneben und waren perfekt auf das Kleid abgestimmt. Ich wollte das Kleid damals schon kaufen, aber mir fehlte der Anlass dazu und war dann traurig, als es ein paar Tage später hieß, dass es schon verkauft sei, als ich mich dazu durchgerungen hatte, es doch zu kaufen. Jetzt wusste ich, wer es mir vor der Nase weggeschnappt hatte. Voll freudiger Erregung begann ich, mich anzukleiden. Bei der Unterwäsche hatte er wieder in erster Linie an sich gedacht, aber das war typisch für ihn und störte mich auch nicht im Geringsten, denn auch ich mache ihm gerne die Freude, das zu tragen, was ihm gefällt. Außer, es würde mir gar nicht gefallen, dann müsste er wohl darauf verzichten. Aber das war bis dato noch nie passiert.Langsam, um keine Laufmasche zu riskieren, zog ich die Stümpfe an und befestigte sie am Strapsgürtel. Danach den BH und zuletzt noch den String. Im Spiegel stellte ich zufrieden fest, dass ich umwerfend aussah. Das Straps-Set war in einem wunderschönen, violetten Ton gehalten, was es nicht aufdringlich wirken ließ und perfekt zu den hautfarbenen Strümpfen passte. Ein paar Kristallsteinchen blinken an den spannenden Stellen frech hervor und hier und da war ein wenig Spitze in den Satinstoff eingearbeitet. Ich föhnte die Haare, schminkte mich fertig und dann widmete ich mich ehrfürchtig dem Kleid. Vorsichtig zog ich es über den Kopf und sofort fiel der edle Stoff über meinen Körper und schmiegte sich an mich. Schnell noch den Reißverschluss geschlossen und ein erster prüfender Blick in den Spiegel übertraf meine Erwartungen. Das lange, schwarze Kleid fiel bis zum Boden. Der Satinstoff schmiegte sich am Oberkörper eng am meinen Körper und betonte meine Figur auf unglaubliche Weise. Ab der Hüfte fiel der Unterteil dann weiter aus und bot bei umwerfenden Anblick eine angenehme Bewegungsfreiheit. Schnell schlüpfte ich in die HighHeels, die er mir noch in den Karton gelegt hatte und durfte feststellen, dass sie perfekt passten. Wie immer, dachte ich. Schnell noch die Spangen ins Haar und schon war ich fertig. Nur kurz darauf kam Paul zurück. Er hatte sich bei seinen Eltern geduscht und sah in seinem schwarzen Anzug einfach nur umwerfend aus. Sein Blick strahlte mich an, als er mich sah. „Und, passt es?“, fragte er neckisch, denn er wusste natürlich, dass es mehr als nur passte. „Du bist verrückt!“, sagte ich, und umarmte ihn kurz. „Tja, wir müssen dann, die Vorstellung beginnt bald!“ Wir parkten bei Freunden und fuhren mit dem Taxi zum Schauspielhaus. Was mich ein wenig irritierte war, dass er heute seine Finger von mir lassen konnte.Normalerweise würde er an so einem Abend ständig die Hände bei mir haben, auf meinen Oberschenkeln, so dass er die Strapse durch den dünnen Stoff spüren konnte, an meinem Rücken, in einem unbeobachteten Augenblick an meinem Po, aber an diesem Abend hielt er sich vornehm zurück. Und mir fehlte es fast ein wenig, denn ich fühlte mich dadurch immer sehr begehrt. Selbst während des Kabaretts legte er kein einziges Mal seine Hand auf meinen Oberschenkel, sondern hielt immer nur meine Hand. Das Kabarett selbst war wirklich super, wir lachten viel, tranken Sekt in der Pause und lachten auch in der zweiten Hälfte wieder mindestens genauso viel. Aber noch immer blieben seine Berührungen aus. Nach der Vorstellung fuhren wir mit dem Taxi zu einem wunderschönen Restaurant mit atemberaubenden Blick über die Stadt, die mit all ihren Lichtern unter uns funkelte. Der reservierte Platz war direkt an der Glasfront im hinteren Bereich des Restaurants.Zwei Tische weiter saßen zwei junge Frauen, auffallend hübsch und ebenfalls in Abendkleidung. Sie tranken Wein, unterhielten sich leise und lachten immer wieder. Ich beobachtete sie immer wieder, weil sie genau in meinem Blickfeld waren. Beide hatten hübsche Kleider an, allerdings eher Cocktailkleider und ziemlich kurz. Als die eine der Beiden, die mit dem Rücken zu mir saß, die Toilette aufsuchte, zurückkam und sich wieder setzte, rutschte Ihr Kleid etwas höher. Ich konnte genau den Spitzansatz ihrer schwarzen Strümpfe erkennen. Ich weiß, ich bin eine Frau, aber auch mich erregt der Anblick einer hübschen Frau in niveauvoller, erotischer Kleidung. Sofort spürte ich ein Kribbeln in der Hüftgegend, das sich wohlig immer weiter ausbreitete. Vor allem fragte ich mich, was zwei so hübsche Frauen an einem Tisch in so erotischer Kleidung machten. Ihre Freundin blickte immer wieder zu mir herüber und lächelte dabei. Zaghaft lächelte ich zurück. Nach den drei Gläsern Schampus und dem Aperitif spürte ich schon deutlich eine leichte Alkoholisierung, die aber noch angenehm war. Allerdings ist das bei mir so gelagert, dass ich dann immer in regelmäßigen Abständen das stille Örtchen aufsuchen muss. Paul weiß das natürlich genau, und das, was dann passierte, raubte mir fast dem Atem. Ich entschuldigte mich bei ihm und ging Richtung Toilette. Zu meiner Freude war sie menschenleer, denn ich hasse nur wenig mehr, als überfüllte, laute und stinkende Toiletten.Diese hier war, zur gehobenen Gastronomie passend, unglaublich sauber und gepflegt, mit Designer-Waschtischen und Leuchten und es roch sogar leicht parfümiert. Sofort fühlte ich mich wohl und verschwand in der erstbesten Zelle. Schnell das Kleid hochgehoben, Slip nach unten und voller Genuss die Blase entleert. Mit den bereitgestellten Feuchttüchern machte ich mich wieder frisch, zog den hauchdünnen Slip wieder nach oben und richtete mein Kleid. Plötzlich hörte ich die Türe und Schritte. Eindeutig Frauen, denn Ihre Heels klackten auf dem Fliesenboden unverkennbar. Was aber auf der Damentoilette keine sonderlich große Überraschung war. Allerdings schienen die beiden zu flüstern, konnte aber nicht verstehen, was. Das konnten doch fast nur die beiden Freundinnen sein. Interessiert und voller Spannung versuchte ich zu verstehen, was sie von sich gaben, aber es war einfach zu leise, um es zu verstehen. Vielleicht redeten sie sogar über mich, oder uns. Das wäre ja lustig zu belauschen.Dann hörte ich die Türe der Nebenkabine zugehen und dann das typische Geräusch, wie sie verriegelt wurde. Nur eine Türe? Dann fiel mir ein, dass es nur zwei Kabinen gab, ihre Freundin musste also warten, bis eine der beiden Kabinen frei wurde. Um sie nicht länger warten zu lassen, streckte ich meine Hand in Richtung Türschnalle aus, und kurz bevor ich sie öffnete, hörte ich wieder dieses Flüstern. Dieses Mal viel näher und aus der Nebenkabine. Und erst kurz darauf erfasste ich den Sinn der Worte: „Hast du diese süße Maus mit ihrem Freund gesehen, zwei Tische weiter?“ „Ja, eine ganz Hübsche, finde ich.“ Die zweite Flüsterstimme war genauso nah wie die Erste. Wie konnte das sein? Die waren doch nicht etwa gemeinsam in der Kabine? Gut, sie waren geräumig und für WC-Kabinen sehr groß, wieder dem Stil und dem Niveau des Restaurants entsprechend. Und Freundinnen gehen bekanntlich immer gemeinsam auf WC, auch ich, aber doch nicht gemeinsam in die Kabine, oder? Meine Gedanken wurden vom nächsten Satz unterbrochen. „Ja, sie hat eine enorm erotische Ausstrahlung. Und ihr Kleid steht ihr perfekt.“ „Mach mich nicht eifersüchtig!“, flüsterte die andere, und mir wurde schnell klar, dass ich hier zu einem Objekt der Eifersucht wurde. Sie waren also doch Lesben. Schade für die Männerwelt. „Aber nein, Süße, ich liebe dich, das weißt du doch. Aber ich finde sie halt erotisch, das werde ich wohl sagen dürfen, oder?“ „Klar darfst du“, lächelte die andere, fügte aber hinzu: „Solange du treu bleibst! Deine Eifersucht macht mich ganz scharf!“ „Wirklich?“ „Ja, ich finde es extrem erregend, wenn du eifersüchtig bist!“ „Und mich stachelt es an, wenn du mich eifersüchtig machst“, sagte wieder die andere. Langsam sank meine Hand wieder hinunter, jetzt würde ich diese Kabine auf keinen Fall verlassen. Jetzt wollte ich wissen, wie das Ganze weiter geht. „Küss mich!“, flüsterte die Eifersüchtige.Ich hörte ihre Kleider rascheln, als sie sich aneinander schmiegten, und gleich darauf hörte ich den ersten wohligen Seufzer, obwohl ich nicht erkennen konnte, von wem. Gott im Himmel, stehe mir bei. Ich wurde gerade Zeuge einer lesbischen Szene auf dem WC. Das Rascheln der Kleider törnte mich an, denn vor meinem geistigen Auge sah ich die Beiden küssend vor mir. Ich stellte mir die Beiden in meiner Fantasie vor. Dabei hörte ich eine der Beiden sagen: „Streichle mich!“ Es raschelte lauter und gleich darauf hörte ich ein deutliches Stöhnen durch die dünne Wand. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und hielt sogar den Atmen an, als ich kurz darauf hörte, wie eine der beiden flüsterte: „Leck mich Süße, JETZT!“ Ich musste ein überraschtes Aufstöhnen unterdrücken, was mir mehr schlecht als recht gelang…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 12 – Meine Fantasien 03 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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