Die Inquisition hatte ein unerschöpfliches Reservoir an Frauen, um ihre sadistischen Gelüs
Die Inquisition hatte ein unerschöpfliches Reservoir an Frauen, um ihre sadistischen Gelüste ausleben zu können. Auch die Wasserfolter bestand nicht nur darin den Leib der gequälten bis zum Zerplatzen mit Wasser zu füllen. Zusätzlich wurde sie mit ganzer Brutalität an den Armen und Beinen gestreckt und dann noch im Rücken hochgedrückt. Die Folterknechte wollten die Knochen brechen hören und als Belohnung für ihre anstrengende Arbeit vergewaltigten sie ihr Opfer auf möglichst schmerzhafte Art. Nicht wie auf dieser Zeichnung waren die Frauen meist nackt und die Folterknechte vergnügten sich zusätzlich damit die stramm gespannte Haut und die schutzlos dargebotenen Brüste mit hunderten Schlägen harter Peitschen zu zerfetzen. Wie schmerzhaft muss es für die hilflose Frau sein, wenn ihre Brüste so lange gepeitscht werden, bis sie zur formlosen Masse werden… -- source link