Bei dieser, im Mittelalter sehr beliebten, Folterung waren 4 kräftige Männer notwendig, um
Bei dieser, im Mittelalter sehr beliebten, Folterung waren 4 kräftige Männer notwendig, um das Foltergerät zu bedienen. Die Hand- und Fußgelenke wurden mit rauen Hanfseilen an 4 Winden befestigt. Diese Winden standen so, dass die Arme und Beine extrem weit gespreizt wurden, was die Schmerzen wesentlich vergrößert, aber auch die intimsten Körperteile der natürlich nackten Hexe den gierigen Blicken der vielen Männer im Raum schutzlos preisgab. Die 4 Männer an den Winden betätigten diese nun langsam und steigerten die Qualen für die Frau langsam, aber unaufhaltsam. Zwei weitere Männer begannen den nackten Körper mit Lederpeitschen zu bearbeiten und die Haut war bald an vielen Stellen zerfetzt, wobei die Brüste und die Vagina ein begehrtes Ziel waren. Diese Streckung und das Peitschen wurde fortgesetzt bis alle Gelenke zerbrochen waren und der, bis dahin stramm gespannte, jetzt aber blutüberströmte Körper wiederum schlaff in den Seilen hing. Dass sich viele Männer an der schutzlosen Frau vergingen ist zu dieser grausamen Zeit fast selbstverständlich. Noch dazu, wo man sie ja oft mehrere Stunden in dieser Folter beließ und sich die erregten Männer absprechen konnten wann sich wer und wie lange mit ihr amüsieren konnten. -- source link