“Hilfreich für alle Frauen”, so wurde es beworben, um die Frauen tägli
“Hilfreich für alle Frauen”, so wurde es beworben, um die Frauen täglich in schmerzhafte Riemen und Korsetts zu zwängen. Ihre Männer durften, eigentlich mussten, sie täglich mit ganzer Kraft verpacken. Riemen wurden festgezurrt. Selbst zwischen den Beinen waren Riemen, die wie ein Keuschheitsgürtel ihre Vagina vor Zugriff verschlossen. Die Schultern wurden zurückgedrängt um die Brüste zu betonen. Schon diese erste Lage an Unterwäsche zwang die Frau in Unbeweglichkeit und schmerzte schon nach kurzer Zeit. Dann aber kam noch das Korsett darüber, das unbarmherzig ihren Leib umschloss. Mit ganzer Kraft zerrte ihr Mann an den Korsettschnüren und ließ sich auch durch betteln, jammern, oder auch Ohnmachtsanfällen davon abbringen das Korsett vollständig zuzuschnüren. Lüstern genoss er seine Macht über seine Frau. Er ergötzte sich an dem Anblick seiner stöhnenden Frau, mit den herausfordernd hochgepressten Brüsten, mit der gewaltig eingeschnürten Taille. Er begeilte sich an ihren deutlich erkennbaren Qualen, ihrer puppenartigen Unbeweglichkeit. Wollte die Frau die Toilette aufsuchen musste sie ihren Mann ersuchen die Riemen über ihrer Vagina zu lösen und musste es anschließend ertragen, dass diese Riemen wieder fest, von ihrem zufrieden grinsenden Mann, zugezogen wurden. Die Frau war praktisch Gefangene in ihrer Unterwäsche. Ohne Hilfe ihres Mannes konnte sie sich nicht daraus befreien. Wollte er sich mit ihr vergnügen konnte er die Riemen lösen, in sie brutalst eindringen, und nach dem Akt seine Frau wieder verschließen. Die Schmerzen und Qualen seiner Frau in den Riemen und dem Korsett, ihre Erniedrigung, der wohlgeformte Körper in dem knarrenden Korsett erregte ihn immer wieder und so kam es vor, dass sie mehrmals täglich die “ehelichen Pflichten” über sich ergehen lassen musste. Und wenn es ihrem Mann gefiel, dann ließ er seine Frau auch schon einmal für einige Tage durchgehend in diesen grausamen Geräten eingeschlossen. Während er gemütlich und entspannt schlafen konnte, musste die Frau die Nächte mit Schmerzen und zur Unbeweglichkeit gezwungen verbringen, in det Gewissheit, dass das erste, was sie am Morgen erleben wird, wiederum eine brutale Vergewaltigung sein wird. -- source link