Die Frauen früher waren sehr froh, wenn eine zweite Frau im Haus war, die ihr jeden Morgen dabe
Die Frauen früher waren sehr froh, wenn eine zweite Frau im Haus war, die ihr jeden Morgen dabei half das schreckliche Korsett anzulegen. Diese wusste ja nur zu gut wie schmerzhaft es ist in diese entsetzlich engen und steifen Panzer geschnürt zu werden und machten es mit Vorsicht und Geduld. Die meisten Frauen aber mussten es ertragen, dass sie von ihren Männern geschnürt wurden, die sich daran begeilten die Korsetts möglichst schnell zuzuschnüren um dem Körper der Frau keine Gelegenheit zur Gewöhnung zu bieten. Sie wussten, dass es dann für die Frau den ganzen Tag schmerzhafter und grausamer war hilflos im Korsett zu leiden. Und es war auch viel erniedrigender für die Frau zu erleben wie ihr Mann durch ihre Schmerzen erregt wurde. Die Korsetts suchte ja immer der Mann aus und wählte, gemeinsam mit der Korsettiere, aus der großen Vielfalt immer ein zu enges, zu steifes und zu langes Modell, als es seine Frau gewählt hätte. Und so hatte er jeden Tag und alle Jahre das Vergnügen seine Frau immer grausamer zu korsettieren, ohne dass sie eine Chance auf Gnade gehabt hätte. Ihre Qualen, das Gestöhne und Gejammere, das betteln nach öffnen der Korsettschnüre, die Ohnmachtsanfälle, das kurzatmige keuchen bei der geringsten Anstrengung und die erregend hochgepressten Brüste stimulierten ihn jeden Tag wieder und er konnte diese Erregung an diesem wunderbar korsettierten Körper so oft er wollte befriedigen. -- source link