Leseprobe:Der Abend, von dem ich an dieser Stelle erzählen möchte, ist etwa 5 Jahre her. Nach langem
Leseprobe:Der Abend, von dem ich an dieser Stelle erzählen möchte, ist etwa 5 Jahre her. Nach langem Überlegen hatte ich mich im Jahr davor dazu entschlossen, meinen ersten Dreier mit zwei Frauen zu wagen. Beim ersten Mal blieb es nur beim Angreifen, beim zweiten Mal dann ging es bereits richtig zur Sache für uns alle und mir ging dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Auf der einen Seite machte es mich Eifersüchtig, meinen Süßen mit einer anderen Frau zu sehen, auf der anderen Seite erregte es mich aber enorm. Und so entstand die Idee, wie ich die Kontrolle über die Situation behalten konnte, und diese Idee lebte ich an diesem Abend aus…Ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte, war es nicht. Es vergingen einige Wochen, bis ich endlich Kontakt zu einer vielversprechenden Frau bekam, die es ernst zu meinen schien. Zumindest las sich der Text der Anzeige auf dem Swinger-Forum genau meinen Anforderungen entsprechend und auch die ersten Mails verliefen vielversprechend. Und das Profil hatte sich bereits einem Fake-Check unterzogen, womit ich nicht mehr Gefahr lief, meine Zeit mit einem Mann zu vergeuden, der sich als Frau ausgab. Trotzdem war ich noch skeptisch und so schlug ich ein Treffen im nahen Einkaufszentrum vor. Sie willigte ein.Zwei Tage später trafen wir uns. Ich war nervös, das muss ich zugeben. Als ich mich dem ausgemachten Treffpunkt näherte, stand sie bereits dort. Der erste Eindruck war vielversprechend, auch wenn sie in Alltagskleidung nicht sehr sexy auf den ersten Blick aussah. Auf den zweiten Blick konnte man sehr wohl die schlanke Figur, die langen Beine und die kleinen, festen Brüste erkennen. Sie war anders als ich. Hochgewachsen, sicher 185cm groß, sehr schlank, fast schon zu dünn. Sie gefiel mir auf Anhieb. Wir begrüßten uns und ich bemerkte, dass wir beide nervös waren.Während wir gemeinsam einen Kaffee tranken versuchten wir ein Bild vom jeweils anderen zu bekommen, aber wir spürten schnell, dass das harmonieren konnte. „Und wie lange weißt du schon um deine Neigung?“, fragte ich sie offen. „Seit rund drei Jahren. Mein damaliger Mann ließ sich scheiden, aus unterschiedlichen Gründen, aber auch, weil es im Bett nicht geklappt hatte. Er war ein toller Mann, liebevoll, zärtlich, zuvorkommend, mitfühlend, sensibel. Aber das stieß mich eher ab, und so hatte ich auch keine Lust auf Sex mit ihm. In meinen Fantasien ging es immer schon härter zu, aber als brave Ehefrau unterdrückte ich das. Damals wusste ich das noch nicht, aber heute weiß ich, dass es genau deswegen nicht funktioniert hatte. Ich hätte gewollt, dass er mich fesselt, beim Sex schlägt, mich hart nimmt, mir Befehle erteilt, mich anderen Männern zur Verfügung stellt, für seine eigene Lust und Geilheit benutzt. Aber dazu war er einfach nicht der Typ“, sagte sie und ich erkannte, dass sie mit der Situation völlig im Reinen war. „Und wie hast du das dann erkannt?“, fragte ich, ehrlich neugierig und fasziniert. „Ganz am Anfang reflektierte ich meine Fantasien und sagte mir, dass ich nicht ohne Grund bei derartigen Fantasien feucht werde. Wobei ich sagen muss, dass wir früher immer Gleitgel verwendet hatten, damit es nicht weh tat. Sobald ich mich in einen Traum hatte, in dem ich richtig hart genommen wurde, wachte ich regelmäßig mich völlig durchnässtem Slip auf. Das gab mir zu denken. Ich fing an, Männer, die genauso so zu einer Frau sein wollten, zu treffen. Ich erlebte einige Dinge, richtig geile Erlebnisse, aber leider auch ziemlich miese Sachen. Und ich traf einige Verlierer, die nur glaubten, dass sie hart sind und eine Frau hart nehmen können“, führte sie aus. Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Ich hoffe noch immer, dass ich einen Mann fürs Leben finde, der mir genau das bieten kann und mit dem ich glücklich werden kann. Bis dahin habe ich jetzt entschlossen, mich eher auf Paare zu konzentrieren, denn dort ist mit dem weiblichen Part immer eine gewisse Sicherheit für mich dabei. Deswegen hat mir dein Mail auch so gut gefallen“Auf dem Weg nach Hause dachte ich über ihre Worte nach. Es klang alles sehr gut. Wir waren so verblieben, dass ich mich wegen eines Termins melden würde. Schon am nächsten Tag schrieb ich ihr, dass es für den folgenden Samstag sehr gut passen würde. Ich lud sie zu uns nach Hause ein, mir schwebte da ein besonderes Erlebnis in unserem alten Heizungs-Keller vor, den wir erst vor kurzem eingeweiht hatten. Ich hatte mich damals als Nutte verkleidet und mich von meinem Süßen abholen lassen. Ein klassisches Rollenspiel, welches man in Teil 21 nachlesen kann. Kurz nachdem ich die Nachricht verschickt hatte kam die Antwort, dass sie sich auf Samstag freue. Gänsehaut kroch über meinen Körper beim Gedanken an das Kommende. Postwendet schrieb ich meinem Süßen, dass ich für ihn am Samstag eine Überraschung hätte und er sich nichts vornehmen sollte.Die Zeit bis zum besagten Samstag verging quälend langsam. Immer wieder versuchte Paul mich auszuhorchen, aber ich blieb standhaft und machte nicht einmal ansatzweise Bemerkungen, die ihn in die richtige Richtung hätten führen können. Immer wieder spielte ich den Abend in Gedanken durch, überlegte, was ich wollte, und was nicht. Dann dachte ich wieder darüber nach, die Dinge einfach so laufen zu lassen, wie sie sich entwickeln würden, aber letztendlich wollte ich Kontrolle über den Abend, Kontrolle über die Aktivitäten zwischen der Domse und meinem Mann. Ich wollte bestimmen, was er mir ihr machen durfte, und was nicht.Wir stimmten uns am Freitag davor noch bezüglich der Outfits ab. „Was würdest du gerne anziehen?“, schrieb ich per WhatsApp. „Ich möchte es befohlen bekommen“, kam die Antwort. Ich vergaß, mein Fehler. Ich überlegte eine Weile, dann schrieb ich: „Du hast am Samstag um 21.00 Uhr vor unserer Haustüre zu Erscheinen. Nimm ein Taxi. Du wirst ein dünnes Kleid tragen, mit weitem Ausschnitt, darunter nichts außer einer schwarzen Strumpfhose. Keinen BH, kein Höschen. Bevor du klingelst kniest du dich auf die Fußmatte und wartest, bis dir Einlass gewährt wird. Bevor du allerdings klingest, legst du dir einen Ballknebel um. Ich will nicht, dass du etwas sagen kannst. Auf einen Karton schreibst du, dass du seine Domse für diesen Abend sein möchtest und legst ihn vor dir auf den Boden. Den Rest erfährst du dann“ Es dauerte nicht lange, bis ich eine Antwort bekam: „Ja, Madame“Der Samstag zog sich unglaublich in die Länge, und das, obwohl ich mit meinem Süßen einen Shopping-Tag machte. Ich trank viel, hatte immer eine Flasche Wasser in der Handtasche. Das sind Tage, die normalerweise viel zu schnell vergehen. Dieser Samstag zog sich wie Kaugummi. Zuhause kuschelten wir dann für eine Folge unserer Lieblingsserie auf dem Sofa, bevor ich mich ins Bad zurückzog, wo ich mich duschte, rasierte und fertigmachte. Wieder trank ich viel Wasser in großen Schlucken. Danach rief ich meinen Süßen ins Bad. Er kam die Treppen nach oben, als ich nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer huschte. „Hui, ist das schon meine Überraschung?“, grinste er. „Ab in die Dusche, was du jetzt gesehen hast gibt es vielleicht später noch, aber jetzt nicht“, lachte ich. Im begehbaren Schrank hatte ich mein Outfit bereits vor zwei Tagen zusammengerichtet. In einer weißen Schachtel, die ganz oben stand. Ich öffnete sie und zog die Netz-Catsuite vorsichtig an. Dann quälte ich mich in die Korsage. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel und fand mich selbst sexy. Perfekt. Schnell richtete ich eine Anzugshose meines Süßen her, legte sie auf das Bett, dazu ein weißes Hemd und die schwarzen Hosenträger. Eine Short legte ich nicht dazu und war neugierig, ob er wirklich keine anzog. Ich selbst warf mir schnell einen schwarzen Bademantel über, den ich fest um meine Taille schnürte.Ich wartete im Wohnzimmer auf Paul, der kurz vor 20.15 Uhr nach unten kam. Während des Wartens trank ich erneut viel Wasser. Perfekt. Er schaute umwerfend aus und ich spürte die Erregung in mir aufsteigen. „Einen Schluck Wein?“, fragte ich und deutete auf den Sofa-Tisch mit den beiden Gläsern und der Flasche Wein. „Sehr gerne“, sagte er und musterte mich von oben nach unten. „Das, was der Bademantel nicht zu verdecken vermag, lässt mich ganz nervös werden“, sagte er und schaute mir dabei tief in die Augen. Na warte, du wirst heut erst richtig nervös werden, dachte ich. Wir waren beim dritten Glas Wein, als es an der Türe klingelte. Punkt 21.00 Uhr. Vorbildlich. „Gehst du? So kann ich wohl schlecht aufmachen“, sagte ich mit unschuldigem Lächeln, blieb aber dicht hinter ihm. Immerhin wollte ich die Domse dort knien sehen. Mein Süßer öffnete die Türe, keine Ahnung, was er erwartet hatte, vielleicht Wolfgang und Bettina, oder Jule und Max. Oder ein anderes Swingerpaar. Dass er vermutete, dass um 21.00 Uhr niemand mehr einfach so vorbeikam, und dass es etwas mit der Überraschung zu tun hatte, war mir klar. Aber was auch immer er erwartet hatte, auf den folgenden Anblick war er nicht vorbereitet.Ich hätte es mir nicht gedacht, aber die Frau mit den Alltagskleidern aus dem Einkaufszentrum kniete jetzt auf unserer Fußmatte. Vor ihr lag der Karton mit der Nachricht. Aus ihren Mundwinkeln tropfte Speichel, der Ballknebel war mit einem Lederband um ihren Kopf gespannt. Sie trug ein weites Kleid, mit wirklich tiefem Ausschnitt. War sie wirklich so mit dem Taxi gekommen? Sie trug eine schwarze Strumpfhose mit Punkten darauf, ihren Rocksaum hatte sie ziemlich weit nach oben gezogen. Paul starrte ohne zu blinzeln auf die Frau hinab, dann drehte er den Kopf zu mir und starrte mich mit offenem Mund an. Langsam drehte er den Kopf wieder zu der Frau. „Steh auf“, sagte ich barsch und sie stand auf. Ich zog sie ins Vorzimmer und warf die Haustüre hinter ihr zu. Dann griff ich nach einem Seil, das ich vorher bereitgelegt hatte, schlang es viermal um ihren Hals und fesselte dann ihre Hände auf den Rücken. „Äh, wer ist das?“, stammelte mein Süßer, der uns zuschaute und fassungslos danebenstand. „Hast du verlernt zu lesen?“, fragte ich grinsend und deutete auf den Karton, den ich mit dem Fuß ebenfalls ins Vorzimmer bugsiert hatte. „Ach du Scheiße“, murmelte er leise. Ich zog die Domse ins Wohnzimmer, dort sagte ich: „Knie dich wieder hin. Wir müssen unseren Wein noch austrinken“ Sofort kniete sie sich hin, die Hände auf den Rücken gefesselt, und wartete auf weitere Befehle. Ich nahm die beiden Gläser, gab eines davon meinem Süßen und hauchte: „Meine Überraschung für heute Abend. Ich wünsche uns allen viel Spaß“ Seine Augen huschten nervös zwischen mir und der mitten im Wohnzimmer knienden Domse hin und her. Ich küsste ihn leidenschaftlich, brachte meine Lippen dann ganz knapp an sein Ohr und flüsterte: „Ihr Safeword lautet Einkaufsliste. Lach nicht, das hat sie vorgegeben“ Das war eines der wenigen Dinge, die ich ihr versprechen musste. Nämlich, dass ich das Safeword ganz am Anfang an meinen Süßen weitergebe. Das hatte ich somit getan.Wir tranken in aller Ruhe den Wein aus. Fasziniert beobachtete ich, dass die Domse völlig still und ergeben vor uns kniete. Mittlerweile hatte sich ein kleiner dunkler Fleck am Kleid gebildet, wo der Speichel aus ihrem Mundwinkel tropfte. Ich befahl ihr aufzustehen und führte sie dann die Stufen in unseren Keller hinunter. Vorbei am Schreibtisch meines Süßen, zur Türe zum alten Heizungskeller. Noch bevor mein Süßer nach dem Duschen ins Wohnzimmer gekommen war, hatte ich alle Kerzen im Keller angezündet. Der Raum wurde nur durch das flackernde Licht der vielen Kerzen erhellt. Ich hatte keine Idee, wie ich weitermachen wollte. Wie fange ich das alles an? Hat es nicht schon angefangen? Was mache ich mir ihr jetzt. Befehle ich ihr etwas, oder soll ich ihm etwas befehlen? Ich dirigierte sie neben den kleinen Tisch vor der großen Matratzenfläche und ließ sie wieder hinknien. Auf dem kleinen Tisch hatte ich bereits das Meiste meiner Sexspielzeuge vorbereitet. Vibratoren, Dildos, Gleitgele, Massageöle, Analplugs und was ich sonst noch so alles hatte. Sogar meine einzige Peitsche hatte ich bereitgelegt. Die Situation erregte mich enorm…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 25 – Erlebnisse in Strumpfhosen 07mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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