Leseprobe:Aufmerksame Leser und treue Fans wissen, dass ich normalerweise keine erotischen Erlebniss
Leseprobe:Aufmerksame Leser und treue Fans wissen, dass ich normalerweise keine erotischen Erlebnisse anstrebe, ohne Anwesenheit meines Süßen. Es gab in der Vergangenheit die eine oder andere Ausnahme, allerdings immer nur mit einer Frau, nie mit einem Mann. Es waren Situationen, die einfach gepasst hatten, und in denen ich einfach die Magie des Momentes zugelassen hatte. Dieses Mal möchte ich von einem wirklich geilen Erlebnis mit Jule von vor gar nicht langer Zeit erzählen…Jule und Max hatten wir ja auf einer Privatparty kennengelernt und hatten dort ein kurzes, aber spannendes Erlebnis mit den Beiden. Später dann hatte ich noch ein spannendes Erlebnis im Freibad mit den Beiden, wobei ich da nur passiv dabei war. Aber lest selbst nach. Jule sucht immer wieder den Kontakt zu mir und inzwischen hat sich so etwas wie eine Freundschaft zwischen uns entwickelt. Max war diesen Herbst auf einer Ausbildung, mein Süßer auf einer Dienstreise. Ich lag zuhause auf dem Sofa mit einem guten Buch, als das Handy eine WhatsApp-Nachricht ankündigte. „Hi Süße. Ich bin alleine zuhause. Heute wäre eine coole Party im Dom im Berg. Lust? Kisses Jule“, stand auf dem hellen Display. Mit zusammengekniffenen Augen schrieb ich zurück: „Hi, eigentlich nicht so richtig. Hab mich auf dem Sofa mit einem Buch verabredet und dieses Treffen hält aktuell, was es verspricht“ „Ach komm, gib dir einen Ruck. Wird sicher ein netter Abend“, kam postwendend zurück. Warum auch hatte ich gedacht, dass ich Jule einfach so abwimmeln könnte. Ich ließ mir mit der Antwort Zeit, hin und hergerissen zwischen einem netten Abend mit ihr und einem entspannten Abend am Sofa. Schließlich entschied ich mich für Jule und schrieb: „Hi, in Ordnung. Wann geht’s los?“Jule kam wie verabredet um 20 Uhr zu mir, von wo aus wir gemeinsam mit dem Taxi in die Stadt fahren wollten. Davor leerten wir bei einem netten Gespräch einen Prosecco. Die Party war wirklich cool, lässige Musik aus den 80ern, viele Leute in meinem Alter und wenig peinliche Anmachsprüche. Wir tranken, lachten und tanzten viel. Immer wieder beobachtete ich, wie Jule auffiel. Jule ist ein Mensch, der zu jeder Zeit eine erotische Ausstrahlung hat. Unschuldig erotisch würde ich es benennen, aus Hilflosigkeit, weil ich es nicht besser beschreiben kann. Sie ist immer wieder erotisch gekleidet, ihr Art zu gehen, sich zu bewegen, zu tanzen, sendet eine unterschwellige erotische Botschaft. Ich weiß, dass sie das nicht beabsichtigt, aber so ist sie halt. Dementsprechend fiel sie auch an diesem Abend wieder auf. Die Zeit verging wie im Flug und ich bereute es nicht, die Entscheidung zum Mitkommen getroffen zu haben. Immer wieder wurden wir von Männern zu Cocktails oder anderen Getränken eingeladen, wir flirteten gemeinsam, hatten uns ausgemacht, dass wir uns nicht als Vergeben zu erkennen gaben. Das machte Spaß. Rückblickend habe ich keine Ahnung, wie vielen Männern wir an diesem Abend den Kopf verdreht hatten, aber es waren einige. Je höher der Alkoholspiegel bei Jule wurde, desto gelöster und aufreizender wurde sie. Kleinigkeiten, aber Dinge, die einem Mann den Kopf völlig verdrehen können. Sie setzte sich zum Beispiel mit ihrem kurzen Rock auf den Barhocker, ohne die Notwendigkeit zu verspüren, ihren Rocksaum ein Stück nach unten zu ziehen, so dass unsere Flirtpartner einen tiefen Einblick hatten. Oder dass sie in der Hitze des Gefechtes beim Tanzen die Bluse um einen Knopf weiter aufgemacht hatte, als schicklich, und auch hier beim Flirten keine Notwendigkeit verspürte, ihn wieder zu schließen. Oder die Situation, in der sie auf dem hellen Sofa saß, ihr Trinkhalm vom Cocktail auf den Boden fiel und sie sich ungeniert mit gespreizten Beinen danach bückte. Der Typ, der ihr gegenübersaß verschluckte sich fast an seinem eigenen Getränk.Ich hatte an diesem Abend zwar halterlose Strümpfe an, aber einen doch eher langen Rock und meine Satinbluse dazu an. In Summe stilvoll, aber nicht wahnsinnig erotisch. So verlor ich das Aufmerksamkeits-Matchup unserer Flirtpartner mit Jule an diesem Abend. Aber das war mir egal, ich war ja nicht auf Aufriss. Überrascht stellte ich fest, dass es bereits kurz vor vier Uhr morgens war. Ich schubste Jule an, die gerade heftig mit ihrem Gegenüber flirtete und tippte auf die Uhr, als ich endlich einen kurzen Moment Aufmerksamkeit von ihr bekam. Sie schaute selbst auf ihre eigene Uhr und schien gleich überrascht zu sein wie ich. Wir verabschiedeten uns von unseren letzten Flirtpartnern, die entsprechend enttäuscht waren, weil sie gedacht hatten, dass sie uns vielleicht ins Bett bekommen. Weit gefehlt. Wir fanden sofort ein Taxi und stiegen ein. Jule legte den Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Ich glaub ich habe zu viel getrunken, Angelika“ „Das glaube ich nicht nur, da bin ich mir sogar sehr sicher“, sagte ich lachend. Ihr Parfüm stieg in meine Nase und ich war überrascht, dass mich ihr Geruch und ihre Nähe erregten. Vielleicht war es diese Geste der Vertrautheit, ich weiß es nicht. Aber ich spürte eine Gänsehaut auf meinem Körper und ein leichtes Pochen zwischen meinen Beinen. Jule schlief an meiner Schulter ganz kurz ein, wieder war es ihr völlig egal, dass ihr Rock beim Einsteigen nach oben gerutscht war und sehr viel ihrer Beine offenbarte.„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte Jule beim Aussteigen aus dem Taxi. „Ich würde dich auf keinen Fall mehr fahren lassen“, sagte ich, womit alles gesagt war. Im Vorzimmer schlüpften wir beide aus unseren HighHeels. „Komm, einen Prosecco noch als Betthupferl“, sagte ich fröhlich und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank. „Ich mag Dich“, sagte Jule plötzlich, als ich mich auf das Sofa zu ihr setzte. Etwas überrascht antwortete ich: „Ich Dich auch“ Wir lachten noch eine Weile über die Flirts des Abends, die Rhetorik wurde dabei immer eindeutiger. „Und ob die uns ficken wollten, am besten gemeinsam“, lachte Jule über die letzten Flirtpartner. Für uns Beide war es sonnenklar, dass wir unsere Männer nicht betrügen. Trotzdem setzte Jule hinten nach: „Aber nachdem Max jetzt schon eine Woche weg ist. Ein guter Fick wäre vielleicht kein großer Schaden gewesen“ „JULE“, stieß ich mit gespielter Entrüstung hervor. Jule stand auf und schaute mich an. „Ach, auch egal, dann wird es wohl mein Finger richten müssen“, sagte sie und griff sich in den Schritt. „Wo darf ich schlafen?“, fragte sie gleich danach, noch während ich sie überrascht anstarrte. Ich stand ebenfalls auf und umarmte sie. „Bei mir im Bett, wenn du möchtest“, hauchte ich in ihr Ohr. Gleich darauf fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns zärtlich und leidenschaftlich.„Ich möchte dir etwas zeigen“, hauchte ich und zog sie ins Schlafzimmer. Mit einem Knopfdruck auf die Lichtsteuerung wurde das Schlafzimmer in ein sanftes Licht getaucht. Nachdem ich bei meinem letzten Erlebnis Bettina von meinem Womanizer überzeugt hatte, musste ich mir gerade in diesem Moment eingestehen, dass ich diesen Gedanken, ihn an Jule auszuprobieren, in meinem Hinterkopf gehabt hatte. Schon seit der ersten WhatsApp-Nachricht heute. Ich wollte wissen, ob er auch bei ihr so funktionierte wie bei mir. Fast schon liebevoll nahm ich ihn aus der Schublade neben meinem Bett, wo er auf einem Samtkissen lag. Frisch gereinigt, geladen und desinfiziert. Macht immer alles Paul, wie sehr ich ihn dafür doch liebe. Langsam drehte ich mich um, schaute Jule tief in die Augen und fragte: „Kennst du das?“ Sie schaute das Gerät an und ich sah in ihrem Blick, dass sie keine Ahnung hatte. „Sexspielzeug?“, fragte sie und ich lachte leise. „Küchengeräte habe ich keine in meinem Nachkästchen“, sagte ich. „Und was kann das?“, fragte sie mit glänzenden Augen, ohne es aus den Augen zu lassen. „Das möchte ich dir zeigen, Süße“, hauchte ich leise und ging auf die zu. Wir küssten und streichelten und im Stehen, Jule stöhnte immer wieder leise vor Erregung. Wieder schob sie ihre Hand unter ihren eigenen Rock und rieb über ihren Schritt. Sanft massierte ich ihre Brüste durch die schwarze Bluse, bis ich es nicht mehr aushielt und es wissen wollte.Sanft drückte ich sie aufs Bett, hob ihre Knie an und legte mich zwischen ihre Beine. Ihr kurzer Rock rutschte dabei bis über ihre Hüfte nach oben. Willig stellte sie ihre Beine auf und spreizte sie weit. Somit war auch die Frage des Abends geklärt, ob sie tatsächlich keinen Slip trug…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 25 – Erlebnisse in Strumpfhosen 07mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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