Leseprobe:Ich masturbiere selten. Nicht weil ich es abartig findeoder weil es in einer Partnerschaft
Leseprobe:Ich masturbiere selten. Nicht weil ich es abartig findeoder weil es in einer Partnerschaft nicht sein darf oder soll. Nein, das hatden ganz banalen Grund, dass ich meine sexuellen Wünsche erfüllt bekomme. Ichbekomme sie erfüllt, weil ich darüber mit meinem Mann offen rede, und ergenauso mit mir. Anders gesprochen: Wenn ich bockig bin, bekomme ich esbesorgt. In seltenen Fällen, wenn mein Süßer auf einer längeren Dienstreiseist, oder wir Streit hatten und es länger mal keinen Sex gibt, lege ich selbstHand an. Meistens in Verbindung mit einer Fantasie oder Traum. An diesem Abendhatte meine Selbstbefriedigung einen ganz anderen Grund… Es war Freitag am Abend, erst vor ein paar Wochen,Spätsommer, zweite Septemberwoche. Ich wusste bereits länger, dass mein Süßeran diesem Abend mit einem seiner größten Kunden zum Buschenschank gehen wollte.Der Kunde, ein großes amerikanisches Unternehmen, schickte immer wiederDelegationen nach Österreich für Abstimmungen oder Verhandlungen. Vor etwa zweiJahren war ich bei einer dieser Abendveranstaltungen in der Innenstadt dabeigewesen und ich durfte die Ansprechpartner alle persönlich kennenlernen. Mirwäre es lieber gewesen, wenn nicht. Denn die Assistentin des dortigenBranch-Managers war und da untertreibe ich noch, eine unglaubliche Schönheit,witzig, charmant, sexy und schwarzhaarig. Und sie flirtete gerne und Paulschien in Österreich ihr auserkorenes Flirtziel zu sein. Es schien sie vor rundeinem Jahr überhaupt nicht zu stören, dass ich als Ehefrau dabei war. Sieflirtete mit allen Argumenten, die sie hatte. Die langen schwarzen Haare, derAusschnitt des Businesskostümes, der eine Bluse aus meiner Sicht schmerzlichvermissen ließ und stattdessen nur die schwarze Spitze eines Bodys oder eineshalbtransparenten Tops offenbarte, die unglaublich langen Beine der fast 180cmgroßen Frau, nur notdürftig verhüllt von einem aus meiner Sicht für denBusiness-Alltag viel zu kurzen Rock. Oder erschien der Rock nur an Ihr aufgrundder Größe und der langen Beine so kurz? Egal, es nervte mich so richtig. Undnatürlich, als ob sie wüsste, dass mein Süßer eine Schwäche für Beine in Nylonshat, trug sie eine hauchdünne Strumpfhose oder Strümpfe, das konnte ich damalsnicht erkennen. Aber so wie sie sich gab, würde es mich wirklich wundern, wennsie ihren Luxuskörper, den sie an allen anderen Stellen so perfekt zur Geltungbrachte, in Strumpfhosen zwängte. Warum ich das erzähle? Weil mein Süßer zudiesem Zeitpunkt, an dem ich zuhause auf dem Sofa saß und über sie nachdachte,seit etwa 30 Minuten weg war zu einem Treffen bei einem Buschenschank. Es warder Wunsch des Branch-Managers gewesen, zur Weinstrasse zu fahren, mit ihm mitwar eine größere Delegation aus Amerika und natürlich seine Assistentin. Ichkonnte dieses Mal nicht mit, weil auch die österreichische Geschäftsführung andiesem Abend mit dabei war und das Treffen nicht ganz frei von beruflichenDiskussionen sein würde. Ich war aufgewühlt, verärgert, wütend, nervös undeifersüchtig. Ja, eifersüchtig. Ein ganz seltenes Gefühl bei mir, aber wenn eszuschlägt, dann mit unglaublicher Kraft und aller Härte. Mit einer Kuscheldeckeausgestattet versuchte ich am Sofa zu lesen. Eine junge Autorin hatte mir ihrenerotischen Roman zugeschickt mit der Bitte um meine Meinung. Aber ich konntemich nicht auf die Zeilen konzentrieren. Immer wieder schaute ich auf die Uhrüber dem Fernseher und versuchte mir vorzustellen, wo sie gerade waren. Nachdieser ersten Stunde nach seinem Aufbrechen müsste er bereits im erstenBuschenschank sein. Bilder der Assistentin drängten sich in meinen Kopf und ichlegte das Buch auf die Seite. Der Fernseher war meine zweite Option. IrgendeineSchnulze oder ein romantischer Film würden mich schon aus meinem Tief holen.Weit gefehlt. Mein Blick wanderte immer wieder zu Uhr, die Assistentin drängtesich immer wieder in meinen Kopf, mal im ultrakurzen Dirndl, dann in einemTrachtenrock und transparenter Bluse, unter der sie offensichtlich auf den BHvergessen hatte, dann in ihrem Business-Outfit, neben meinem Süßen sitzend, derRock nach oben gerutscht, so dass die halterlosen Strümpfe erkennbar waren. Unddann wieder mal unschuldig lächelnd in einem Sommerkleidchen, welches eindeutigmehr Stoff vertragen hätte. Eine Windböe hebt den Rock und ohne großeÜberraschung spielt mir mein Kopf ein Bild von ihr ohne Höschen unter dem Kleidzu. Ich schaue an mir herunter und fühle mich sofortminderwertig, als Verliererin des Abends, nein, gleich des ganzen Jahres odernoch besser des Jahrhunderts. Meine ausgewaschene Jogging-Hose war in etwa sosexy wie ein kaputter Radschlauch, das weite Shirt war ebenfalls nicht dazugeeignet, den Erotik-Faktor zu heben. Dazwischen schickte mir mein Verstandimmer wieder Bilder der Assistentin, in den unterschiedlichsten Outfits,tanzend mit meinem Süßen, plaudernd mit ihm an der Bar stehend, im Weingartenlachend und noch viele andere Szenarien dazu. Hätte ich in diesem Moment meinenVerstand verloren, wäre es mir mehr als recht gekommen. Aber ich bin eineKämpferin und aufgeben kam für mich nicht in Frage. Ich musste etwas tun, ummeinen Seelenfrieden wieder herzustellen und mich nicht weiter zu quälen.Ablenkung war also gefragt, und zwar in einer Form, die auch meinen Süßen von deramerikanischen Tussi ablenken würde. Ich rief Moni an. Moni war nun schon seitgut zwei Jahren eine gute Freundin von mir. Ich hatte sie gemeinsam mit meinemSüßen im Swingerclub kennengelernt, wobei wir miteinander nichts hatten. Auchspäter trafen wir uns ausschließlich freundschaftlich, wahrscheinlich auch,weil sie sich knapp nach unserem Kennenlernen von ihrem Mann getrennt hatte undnun schon lange Single war. Für mich ist sie menschlich eine wichtige Person,erotische Erlebnisse kann ich mit jedem haben, aber bei verzichtete ich darauf,um die Beziehung zu ihr nicht zu gefährden. „Hey Süße, alles in Ordnung?“, fragte ich und sie hörtesofort, dass mich etwas bedrückte. Deswegen mag ich sie so sehr. Ich erzählteihr von meinem Abend und den Horrorvisionen, beim Erzählen wurden die vomVerstand geschickten Szenarien immer heftiger. Die amerikanische Tussi, vormeinem Süßen kniend, einen Schwanz im Mund, heftig von hinten fickend imWeingarten und so weiter. Und das, obwohl ich zu hundert Prozent meinem Süßenvertraue und genau wusste, dass das alles nur Blödsinn sein kann. Aber dieEifersucht hatte mich zu diesem Zeitpunkt fest im Griff. Ich erzählte ihr vonmeinem Plan, sie lachte und versprach mir, mir zu helfen. Der heiße Dampf der Badewanne beruhigte mich einwenig. Das Schaumbad produzierte durch das einlassende Wasser brav schönenSchaum. Es klingelte einmal, dann hörte ich, wie sie Eingangstüre geöffnetwurde und Moni rief: „Bin da-ahhhhhh“. Ich lächelte. Kurz darauf erschien Moniin der Türe zum Badezimmer. „Oh, wau“, stieß sie kurz aus, als sie mich sah.Ich hatte mich in der Zwischenzeit zurechtgemacht. Das violetteSpitzenhemdchen, den passenden String dazu, schwarze halterlose Strümpfe. Nebender Badewanne lagen mein Lieblingsdildo, farblich passend zum Outfit, meinWomanizer, ein Analplug mit violettem Glitzerstein und der nagelneue G-SpotRabbit, auf den ich schon mehr als neugierig war. „Das wird spannend“, sagteMoni leise…Die ganze Geschichte findest Du in den “Erotischen Kurzgeschichten 27 – Meine Erlebnisse 12”mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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