Leseprobe:Ungewöhnliche Orte reizen mich. Egal, ob die Flugzeugtoilette auf dem Weg nach Palau, das
Leseprobe:Ungewöhnliche Orte reizen mich. Egal, ob die Flugzeugtoilette auf dem Weg nach Palau, das Kino, der Park, die dunkle Ecke eines Hauses oder unter einer Brücke. Mit dem Ort kommt sehr oft die Lust und mit der Lust dann das Erlebnis. Wo ein Wille, da ein Busch, sage ich sehr gerne scherzhaft. Worin der Reiz liegt, weiß ich nicht genau. Im Normalfall ist es meistens unbequem, man muss aufpassen, nicht erwischt zu werden und man muss darauf achten, auch danach noch gesellschaftsfähig zu sein. Wie auch an diesem Tag vor einigen Jahren, als ich die Gelegenheit zu einem Quicky auf der Zugstoilette nutzte…Ich musste beruflich auf eine Fachmesse nach Wien, als Besucherin zwar, aber der Besuch der Messe war für meinen Job wichtig. Außerdem würde die Messe eine gute Gelegenheit zum Netzwerken bieten und die wollte ich ebenfalls nutzen. Ich hatte nur keine große Lust, alleine zu fahren. Und so kam es, dass sich mein Süßer einen Urlaubstag eintrug und mich auf die Messe begleitete. Spontan entschieden wir, mit dem Zug anzureisen, um die Staus und Parkplatzengpässe zu umgehen. Außerdem konnte ich mich so im Zug noch gut auf die Messe vorbereiten.Business-Outfit war angesagt, das war klar. Und so wählte ich in der Früh einen schwarzen Rock, der nur knapp über den Knien aufhörte, dazu eine weiße Satinbluse und schwarze Strumpfhosen. Den einzigen Farbklecks erlaubte ich mir bei der Unterwäsche, die, wie sollte es bei mir auch groß anders sein, violett ausfiel. Nichts besonders Reizendes, für den Business-Alltag eben. Ich muss zugeben, dass ich an diesem Tag hauptsächlich die Messe im Kopf hatte und nicht an irgendein erotisches Abenteuer gedacht hatte. Ich überprüfte noch einmal mein Outfit auf den perfekten Sitz und den Inhalt meiner Handtasche. Genügend Visitenkarten? Parfüm? Ersatzstrumpfhose? Schminkzeug? Geldbörse? Gerüstet für den Tag ging ich nach unten, wo mein Süßer bereits wartete. In seinem Business-Anzug schaute er sehr sexy aus und ich freute mich auf einen langen, gemeinsamen Tag.Im Zug nach Wien arbeitete ich das Ausstellerverzeichnis durch, notierte mir, welche Stände ich besuchen wollte, wo ich jemanden kannte und mit wem ich sprechen wollte. Planung ist mit bei so etwas immer extrem wichtig, um wichtige Kontakte nicht zu vergessen. Und so war ich sehr in meine Arbeit vertieft, ohne groß auf Paul zu achten. Er kannte mich damals allerdings schon gut genug, um mich nicht zu stören. Er las, wie ich bei kurzen Blicken zu ihm sehen konnte. Rund zwei Stunden später trafen wir in Wien ein, nahmen dann statt der U-Bahn ein Taxi zur Messe.Der Tag brachte für mich beruflich mehr als erwartet, ich konnte sehr gute Kontakte knüpfen und Termine vereinbaren. Paul war ständig an meiner Seite, unterstützte mich professionell bei den Gesprächen, präsentierte sich gewohnt perfekt und smart und trug seinen Teil zum Erfolg des Tages bei. Manche Stände besuchte ich alleine, weil ich wusste, dass mich der dortige Ansprechpartner immer wieder anflirtete. Bevor nun der große Aufschrei kommt. Ja, ich setze mein Aussehen und mein Auftreten bewusst im Arbeitsalltag ein. Manchmal flirte ich auch, wenn es mir beim vorankommen hilft. Aber da ist dann eine klare Grenze, ich würde auf keinen Fall irgendetwas sexuelles tun, um weiterzukommen. Dass weiß mein Süßer auch ganz genau und daher hat er auch kein Problem damit, auch wenn er mich hin und wieder damit aufzieht. Beim Mittagessen resümierten wir den Tag zum ersten Mal und ich war schon da sehr zufrieden mit der Ausbeute. Der Nachmittag verging dann ziemlich schnell, an einigen Ständen bekamen wir ein Glas Sekt oder Prosecco und Brötchen oder Kaffee und Kuchen. Meine Beine schmerzten vom vielen Gehen. Ich hatte zwar keine HighHeels an, aber doch schöne Business-Schuhe mit Absätzen.Mit dem Taxi fuhren wir zurück zum Bahnhof und mussten nur kurz auf die Abfahrt unseres Zuges warten. Am Bahnsteig küsste ich Paul und sagte: „Danke für die Unterstützung heute“ Er lächelte mich liebevoll an und sagte dazu nur: „Selbstverständlich“ Das Rumpeln des einfahrenden Zuges unterbrach uns und wir stiegen ein. Unseren reservierten Platz in einem erste Klasse Abteil fanden wir rasch und setzten uns auf den Fensterplätzen gegenüber. Mein Platz war in Fahrtrichtung, denn anders würde mich sicher schlecht werden. Ein paar Minuten später rumpelte der Intercity aus dem Bahnhof. Meine Arbeit lag bereits wieder auf meinem Schoß. Die Visitenkarten mussten eingeordnet werden und ich machte mir wie immer auf den Visitenkarten Notizen zu den Gesprächspartnern. Der Zug blieb noch einmal in Wien Meidling stehen, aber auch dort kam niemand zu uns ins Abteil. Als der Zug auch diesen Bahnhof rumpelnd verließ, schlüpfte ich aus meinen Schuhen und legte sie in den Schoß meines Göttergatten, allerdings weiterhin vertieft in meine Visitenkarten. Ich hatte mir ehrlich gesagt überhaupt nichts dabei gedacht, es war so nur einfacher, alle Dinge auf meinem Schoß unter Kontrolle zu halten.Es dauerte nicht lange, bis Paul sein Buch auf die Seite legte und mit dem Massieren meiner Füße begann. Das war eine wahre Wohltat. Seufzend schloss ich kurz die Augen. Eine Fußmassage nach einem langen Tag auf einer Messe war so ziemlich das Beste, was man als Frau bekommen kann. Wir waren nun seit über 4 Jahren ein Paar und es war für mich alles andere als Selbstverständlich, dass er auch nach dieser Zeit noch so aufmerksam war. Heute weiß ich, dass er es nach 16 Jahren noch immer ist, wenn nicht sogar noch mehr als in der Anfangszeit. Und ich genieße das auch heute noch in vollen Zügen. Mit geschlossenen Augen genoss ich das Kneten und Drücken meiner Füße und Zehen. Es war mir zwar ein wenig unangenehm, denn nach dem langen Tag war es durchaus möglich, dass meine Strumpfhose ein wenig roch. Und ich mag es nicht, wenn ich nicht frisch rieche, auch wenn mein Süßer oft sagt, dass ihn das nicht stört, sondern ihn im Gegenteil oft auch antörnt. Die Massage löste die Spannung in meinem ganzen Körper, ich seufzte zufrieden und genoss jede Berührung.Ich blinzelte überrascht, als mein Süßer sagte: „Du schaust so unheimlich sexy aus“ „Ist das so?“, fragte ich unschuldig. „Ja, das ist so“, sagte er leise. „Was genau an mir schaut den sexy aus?“, hauchte ich. „Alles. Alles an dir schaut unheimlich sexy aus“, hauchte er leise und sein Blick wanderte von meinen bestrumpften Zehen über meine Beine nach oben. Als sein Blick bei meinen Brüsten angekommen war, öffnete ich demonstrativ einen Knopf meiner Satin-Bluse. Erregung blitzte in seinen Augen auf. Mein violetter BH blitzte unter der weißen Bluse hervor. Während er darauf starrte, öffnete ich noch einen Knopf. „Nicht mach das“, hauchte er tonlos und starrte mich weiter an. Ich genoss seine Erregung und seine Aufmerksamkeit. Etwa zu dieser Zeit bemerkte ich, wie sehr es mich selbst erregt, wenn ich mit der Lust jemand anders spielen und ihn reizen kann. Damals stand ich noch ziemlich am Anfang, experimentierte damit zaghaft, weil ich mir oft blöd dabei vorkam. Das war an diesem Tag im Zugsabteil nicht der Fall. „Was soll ich nicht machen?“, fragte ich, wieder in unschuldigem Ton. „Du weißt, was ich meine“, hauchte er erneut tonlos, massierte aber immer noch meine Füße. „Nein, weiß ich nicht“, sagte ich und rutschte mit dem Becken ein Stück nach unten. Mein Rocksaum rutschte dabei nach oben, ich spreizte meine Beine leicht. „Genau das“, sagte er mit zittriger Stimme.„Meine Beine leicht zu spreizen, meinst du?“, fragte ich und drückte meine Knie dabei noch ein Stück weiter auseinander. Er keuchte beim tiefen Einblick unter meinen Rock erregt auf. Seine Erregung machte mich immer nervöser und vor allem neugieriger. Der Druck seiner Hände auf meine Füße erhöhte sich merklich. „Ja, da auf den Fußballen, da ist es perfekt“, hauchte ich, als er meine Fußballen massierte. Ich drückte meine Knie noch ein Stück weiter auseinander. Mit gierigem Blick starrte er in meinen Schritt. Ich spürte, dass ich bei dem Gedanken daran, ihn zu spüren, feucht wurde. Trotz aller Ablenkung massierte er meine Füße unglaublich gut weiter und ich genoss jede Sekunde der Behandlung. Die Spannung zwischen uns steigerte sich immer weiter, ich wurde mutiger. Ganz langsam schob ich eine Hand nach unten bis zu meinem Knie, die Strumpfhose knisterte leise. Dann schob ich die Finger unter meinen Rocksaum und drückte sie in meinen Schritt. Paul keuchte erregt auf. Ganz langsam rieb ich über meinen Schritt. Seine Finger zitterten, wie ich an meinen Fußballen spüren konnte. Durch den Slip und die Strumpfhose konnte ich die Hitze meines Schoßes spüren, erhöhte den Druck meiner Finger und rieb schneller. Meine Lippen leicht geöffnet schaute ich ihm tief in die Augen, er stöhnte leise auf, seine Erregung törnte mich an. Für heißen Sex im Abteil war ich eindeutig zu feig. Jederzeit konnte jemand kommen und sich zu uns dazu setzen. Was dann eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zur Folge hätte. In Österreich sind da keine geringen Strafen zu erwarten. Das wollte ich auf keinen Fall riskieren.Gerade als ich meine Lippen öffnen wollte, um meinem Süßen zu sagen, dass es jetzt reicht und dass wir das in unserem Schlafzimmer zuhause weiterführen sollten, stand er plötzlich auf und nahm meine Hand. Forsch zog er mich hoch, drückte mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Dann zog er mich aus dem Abteil, durch den engen Gang zum Übergang in den nächsten Wagon. Ich war überrascht und überrumpelt und bemerkte erst, was er vorhatte, als er sich mit schnellen Blicken vergewisserte, dass niemand in der Nähe war und mich in die kleine WC-Kabine zog. Es war eng, verdammt eng, und eigentlich keine wirklich erotische Umgebung. Aber das Vorspiel im Abteil und Pauls Erregung ließen mich nach mehr gieren. Er klappte den Deckel der Toilette hinunter und setzte sich darauf. Dann zog er mich rücklings auf den Schoß. Erregt knabberte an meinem Ohr, während seine Hand den Weg unter meinen Rock fand. Er stöhnte leise, als seine Finger meinen Schritt fanden und die gleiche Hitze spürte, wie ich zuvor. Fordernd rieb er über meinen Schritt. „Oh mein Gott, ich will dich“, hauchte er erregt in mein Ohr und mein ganzer Körper erschauderte. „Dann nimm mich“, forderte ich ihn auf…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 25 – Erlebnisse in Strumpfhosen 07mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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