Leseprobe:In den meisten Fällen halte ich mich mit Alkohol ziemlich zurück. Ich trinke zwar gerne ei
Leseprobe:In den meisten Fällen halte ich mich mit Alkohol ziemlich zurück. Ich trinke zwar gerne einen Prosecco mit Freuden oder das eine oder andere Glas Wein zu einem guten Essen oder am Abend den einen oder anderen Cocktail. Was ich nicht mag, ist betrunken zu sein. In erster Linie, weil ich es peinlich finde, wenn Frauen betrunken sind und nicht mehr die Contenance wahren oder wahren können. Und ich schaffe das nicht. Wenn ich betrunken bin, dann werde ich zuerst extrem kuschelbedürftig, dann extrem eifersüchtig. Und Eifersucht führt bei mir zu irrationalen Handlungen, für die ich mich am nächsten Tag dann oft geniere, wie auch an dem Abend, von dem ich an dieser Stelle erzähle…Es war im Herbst 2010 und mein Blick aus dem Fenster offenbarte einen richtig goldenen Herbsttag. Die Sonnenstrahlen kitzelten mich in der Nase und meine Gedanken schweiften zum bevorstehenden Abend. So richtig Lust hatte ich nicht auf den Geburtstag einer entfernten Freundin von uns. Aber auf einer 30er Feier darf man dann wohl doch nicht fehlen, wenn man schon eingeladen ist. Mein insgeheimer Plan war es, möglichst rasch von dort zu verschwinden und einen schönen Abend mit meinem Süßen in der Stadt zu verbringen. Die Kinder waren bei seinen Eltern gut versorgt und so hatten wir Zeit für uns. Diese gemeinsame Zeit mit meinem Süßen war mir immer so wertvoll und ist es auch heute noch, dass ich sie ungern mit anderen Aktivitäten verschwendete. Aber eine Einladung ist nun mal eine Einladung und so war es klar, dass wir dort erscheinen würden. Vivian, so hießt diese entfernte Freundin, ist mir eigentlich nicht wirklich sympathisch, aber sie ist die Freundin eines Freundes von Paul, und das schon seit einigen Jahren. Vivian glaubt immer, was sie nicht alles ist, weil sie als Leiterin eines großen CallCenters arbeitet. Sie zieht sich immer figurbetont an, hat lange schwarze Haare und, das muss man anerkennen, einen hübschen Körper mit den richtigen Proportionen. Sie behandelt andere aber immer ein wenig von oben herab, was ich überhaupt nicht mag, und außerdem weiß ich, dass mein Süßer schwarze Haare erotisch findet. Gut, dafür kann sie nichts, ist mir aber auch egal.Die Auswahl meines Outfits für den Abend gestaltete sich schwierig. Auf der einen Seite wollte ich nicht zu sexy und frivol auftreten, aus Angst, es könnte billig wirken. Trotzdem wollte ich ihr Paroli bieten, denn dass sie sich zu ihrem 30. Geburtstag in Schale werfen würde, war völlig klar. Paul duschte sich gerade, während ich mehrere Outfits auf meinem Bett zurechtlegte. Völlig nackt stand ich noch immer vor dem Bett, völlig in die Auswahl vertieft, als er aus dem Badezimmer kam und mit umgebundenen Handtuch plötzlich vor mir stand. „Na, die Auswahl so schwierig?“, fragte er mit einem Blick aufs Bett. Ich nickte. „Das aktuelle Outfit gefällt mir bestens“, grinste er. Mir war nicht nach Scherzen und so fuhr ich deutlich zickiger, als ich wollte, zurück: „Schau, dass Du was vernünftig findest und lass das meine Sorge sein“ Männer haben es deutlich leichter. Er schnappte sich eine enge Jeans aus dem Kasten, dazu ein tiefblaues Hemd mit dezentem Aufdruck und verließ das Badezimmer wortlos. Mir war sofort klar, dass er eingeschnappt war, aber darum würde ich mich später kümmern. Relativ spontan entschied ich mich dann, vor allem auch weil die Zeit bereits drängte, für einen schlichten engen Minirock, ein hautenges, figurbetontes Top und meine lila Lederjacke. Der Rock war für halterlose Strümpfe viel zu kurz und so entschied ich mich für eine teure schwarze Strumpfhose von Palmers. Unter anderem hatte das den Vorteil, dass die Strumpfhose mein kleines Bäuchlein von den letzten drei Grillabenden gut kaschierte.Bei der Fahrt in die Stadt sprachen wir sehr wenig, ich spürte, dass er beleidigt war, weil ich ihn so angefaucht hatte. Wie immer fand er einen guten Parkplatz in der Nähe des Lokals. Ich nahm das Geschenk für Vivian aus dem Kofferraum und nebeneinander gingen wir zum Lokal. Es tat mir zwar weh, dass er sauer war, konnte aber nicht über meinen Schatten springen, weil ich fand, dass es eine Kleinigkeit war. Als ich Vivian sah, hätte ich ihr am liebsten das Geschenk vor die Füße geworfen und wieder gegangen. Und ob sie sich in Schale geworfen hatte. Ihre langen schwarzen Haare fielen wallend über ihre Schultern bis knapp über den Ansatz ihrer Brüste. Sie steckte in einem unglaublich engen und figurbetonten Minikleid, ihre Brüste quollen fast aus dem Ausschnitt, der Saum des Kleides war nicht weit von ihrem Schritt entfernt. Dazu trug sie schwarze Lackstiefel. Ich konnte wieder einmal in ihrem Blick sehen, dass sie sich überlegen fühlte. Bussi links und Bussi rechts, dann hauchte sie ein nicht ehrlich gemeintes: „Ach, wie schön, dass ihr da seid“ Ich musste mich ganz fürchterlich zusammenreißen. Eigentlich war der Abend in diesem Moment gelaufen. „Setzt euch doch irgendwo dazu, ich habe das ganze Lokal gemietet“, sagte sie, während sie unser Geschenk entgegennahm. Das war auch so eine Sache mit Vivian. Sie stand gerne im Mittelpunkt und das machte sie nicht unbedingt sympathischer.Es gab Suppe, Salat, drei Hauptgerichte zur Auswahl und eine Nachspeisenvariation. Wir unterhielten uns mit anderen Freunden am Tisch, lachten und tranken und der Abend entwickelte sich noch halbwegs positiv. Ich spürte bereits einen leichten Schwips, aber das störte mich nicht und ließ den Abend erträglicher werden. Bis kurz vor der Nachspeisenvariation in der Ecke des Lokals Scheinwerfer angingen und Vivian das kleine Podest betrat. Ihr rotes Minikleid schimmerte im grellen Licht der Scheinwerfer verführerisch, die schwarzen Haare bildeten den perfekten Kontrast. Durch den beherzten Schritt auf die Bühne hatte sich der Saum ihres Kleides noch ein gutes Stück weiter ihrem Schritt angenähert und sie machte keine Anstalten, diesen Umstand zu korrigieren. Stattdessen hielt sie eine Ansprache, schwärmte davon, dass sie unglaublich glücklich sei, so tolle Freunde wie uns alle zu haben, ließ einfließen, dass sie nun den Job als CallCenter Leiterin bereits seit über drei Jahren machte und dass es ihr gelungen war, die Produktivität um 5,2% zu steigern. Mir kam fast das Kotzen. Ich schielte zu meinem Süßen, dessen Blick starr auf Vivian gerichtet war. Eifersucht kroch in mir hoch, wünschte mir, Gedanken lesen zu können. Vivian holte ihren Freund, Foad, auf die Bühne. In schnulzigen Sätzen bedankte sie sich bei ihm für seine Liebe und sein Verständnis, weil ja nicht jeder Mann eine Karrierefrau akzeptiert. Ich bestellt einen schweren Rotwein beim Kellner, weil ich spürte, dass ich ihn noch brauchen würde. Musik begann und plötzlich fing Vivian auch noch zu singen an. Das Schlimmste daran war, dass es gar nicht so schlecht war. Ich leerte das Glas Rotwein noch vor Ende des Liedes und bestellte ein weiteres. Sie Sang tatsächlich noch einen weiteren Song, aber nicht, ohne sich zuvor dem Applause zu widmen, den sie von uns allen bekam. Ich versuchte, leicht angetrunken wie ich bereits war, zwar zu klatschen, aber die Handflächen kurz vor dem aufeinandertreffen abzustoppen, damit sie keinen Ton machten. Kindisch wie ich war, grinste ich, weil es mir ganz gut gelang.Die Selbstverherrlichung nahm ihren Lauf, dann sprachen noch zwei Freundinnen von ihr, die sie völlig in den Himmel lobten, als Freundin und als Mensch, aber ich fand es lustig, dass Beide ihre Ansprache von einem Zettel ablesen mussten. Während ich mein drittes Glas Rotwein leerte überlegte ich, ob die Reden nicht sogar von Vivian geschrieben worden waren oder zumindest korrekturgelesen. Dann kam endlich die Nachspeisenvariation. Nach dem Essen stellten wir uns an die Bar, es wurden Cocktails bestellt und ich empfand es als eine gute Idee, da mitzumachen. Ich entschied mich für einen Caipirinha, relativ bald darauf für einen weiteren. Während ich von einer Mitarbeiterin von Vivian bequatscht wurde, unterhielt sich Paul mit Freunden und Bekannten. Ein weiterer Caipirinha fand seinen Weg durch meine Kehle in meinen Magen. Die ersten zwei Prozent des Alkohols wurden durch die Mundschleimhaut aufgenommen, weitere zwanzig Prozent gelangten über die Magenschleimhaut in das Blut. Nachdem der Körper ja bekanntlich bis zu zwei Stunden braucht, um den Alkohol aufzunehmen, die sogenannte Resorptionsphase, spürte ich anfangs sehr wenig vom Alkohol, schüttete brav noch zwei weitere Caipirinha hinten nach, weil ich dachte, dass ich durch die gute Grundlage des Essens an diesem Abend besonders viel vertragen konnte. Falsch gedacht. Die Alkoholkeule traf mich genau in dem Moment, als Vivian sich zu uns an die Bar gesellte. Durch die hohen Absätze der Lackstiefel war sie sogar ein Stück größer als ich. Paul sagte etwas, Vivian lachte künstlich und legte ihre Hand auf seine Schulter. Die Eifersucht kochte völlig ohne Vorwarnung in mir hoch. Wieso nahm sich diese Tussi das recht heraus, meinen Süßen anzugreifen. Ich schob mich zwischen die Beiden und lehnte mich an die Bar. So war das Besser. Paul schaute mich schief an, Vivian schien es nicht bemerkt zu haben. Meine volle Blase meldete sich und ich musste auf die Toilette. Die Erleichterung war zwar groß, aber die Kabine der Toilette schwankte vor meinen Augen hin und her. Ich schloss meine Augen, öffnete sie aber gleich wieder, weil ich spürte, dass mir so schlecht wurde. Mit einer Hand hielt ich mich am Türgriff fest, während ich meinen Slip und die Strumpfhose wieder nach oben zog.Schon von weitem konnte ich das falsche Lachen von Vivian hören und gleich darauf sah ich, dass sie sich prächtig mit Paul unterhielt. Foad ist ein gutes Stück kleiner als sie und nicht ganz so muskulös wie Paul. Vivian hatte mir mal erzählt, dass sie auf größere und muskulöse Männer steht. Paul war trotz ihrer Stiefel noch ein gutes Stück größer als sie und muskulös sowieso. Ich hatte Vivian immer schon so eingeschätzt, dass sie sich nahm, was sie wollte. Ich stellte mich wieder zu den Beiden dazu und kochte innerlich bei jedem Wort, das sie von sich gab. Endlich erlöste sie mich, in dem sie sich entschuldigte und sagte, dass sie sich auch um die anderen Gäste kümmern müsse. „Alles in Ordnung, Süße?“, fragte Paul mit einem durchdringenden Blick, kaum nach dem sie weg war. Ich nickte nur, aus Angst, ich könnte lallen. „Setzten wir uns zu Bernd und Heike“, sagte er und drehte sich in deren Richtung um. Ich hielt ihn an der Hand zurück. „Ich würde gerne gehen und noch einen schönen Abend mit dir verbringen“, sagte ich leise und schaffte es tatsächlich, nicht wirklich zu lallen. „Ein wenig bleiben wir noch. Ich würde gerne mit Bernd und Heike reden, die sehe ich so selten“, erwiderte er und zog mich an der Hand mit zu den Beiden. Es entstand schnell eine angeregte Unterhaltung, aber immer wieder huschte Vivian durch mein Blickfeld und immer wieder glaubte ich zu sehen, dass sie meinen Süßen anschmachtete. Während des Sitzens hatte mein Körper noch mehr Alkohol ins Blut aufgenommen und bei meinem nächsten Gang auf die Toilette hatte ich bereits Mühe nicht zu torkeln. Auf dem WC schmiedete ich einen Plan. Umständlich fuhrwerkte ich in der engen Kabine herum, bis ich mein gewünschtes Ergebnis erreicht hatte und ging langsam und vorsichtig zu Paul zurück. Er hatte seine rechte Hand unter dem Tisch locker in seiner Hosentasche, das passte perfekt. Ich drückte meine Hand gegen sein und stopfte meinen Slip zu seiner Hand in die Tasche. Er schaute zuerst mich verwirrt an, dann schaute er nach unten. Als er wieder aufschaute, sah ich die Erregung in seinem Blick und wusste, dass ich gewonnen hatte. „Mir ist leider nicht gut. Ich dürfte gestern etwas Falsches gegessen haben“, sagte ich zu Bernd und Heike, die beide mitfühlend nickten. „Sollte Vivian fragen, dann richtet ihr bitte ganz liebe Grüße aus und wünscht ihr noch einmal alles Gute von uns. Ich möchte sie jetzt mit unserem frühzeitigen Verschwinden nicht belasten“, setzte ich hinten nach. Ein Schauer lief über meinen Rücken, als Paul seine Hand auf meinen bestrumpften Oberschenkel legte, während ich das sagte.Ich drängte ihn förmlich zum Ausgang und weiter in die Fußgängerzone vor dem Lokal. „Na, dann. Wenn es dir nicht gut geht, dann fahren wir nach Hause“, sagte er herausfordernd. „Niemals“, hauchte ich und kuschelte mich an ihn. Es war mittlerweile nach 23 Uhr und für den Frühherbst noch relativ warm. Aufgeheizt durch den sonnigen Tag. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Fußgängerzone. Ich war froh, ihn als Stütze zu haben, denn mir war noch immer ziemlich schwindlig vom Alkohol. „Und du trägst jetzt kein Höschen?“, fragte Paul beiläufig. Ich nickte nur. „Du Luder“…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 25 – Erlebnisse in Strumpfhosen 07mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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