Leseprobe:Sex im Freien war für mich immer schwierig. Ich brauchte sehr lange Sicherheit und Geborge
Leseprobe:Sex im Freien war für mich immer schwierig. Ich brauchte sehr lange Sicherheit und Geborgenheit, um mich fallen lassen zu können. Das ist im Freien so eine Sache. Heute bin ich da anders. Wenn ich das Verlangen verspüre nach Sex, dann kann das schnell so übermächtig werden, dass es mir fast egal ist, wo ich gerade bin. Wo ein Wille, da ein Busch, sagt mein Süßer immer. Dass ich das heute kann, habe ich ihm zu verdanken, denn er hat mich mit langsamen Schritten an den Reiz von Sex an gewagten Orten herangeführt. Immer wieder kleine Erfahrungen, die im Laufe der Zeit immer extravaganter und ausgefallener wurden. Mein ersten Quicky im Freien hatte ich auf der Hochzeit eines Freundes, es folgten dann weitere Erlebnisse, und ich begann, das frivole Ausgehen zu genießen. An diesem Tag wurde ich von meinem Süßen mit einer neuen Gartengarnitur überrascht, die dann gleich entsprechend eingeweiht wurde…Es war ein richtiger Scheißtag im Büro gewesen. Nur Reklamationen, Problemfälle und Absagen von Kunden. Außerdem war es den ganzen Tag unerträglich heiß gewesen und ich hatte übermäßig stark geschwitzt. Erst spät, gegen 19.30 Uhr, verließ ich das Büro. Am Weg nach Hause war ich entsprechend genervt, hupte andere Autofahrer an und fuhr aggressiv. Dazu staute es sich noch aufgrund eines Unfalles. Zuhause angekommen ärgerte ich mich noch über die Kinder, die ihre Skateboards in der Auffahrt stehen gelassen hatten, so dass ich zuerst aussteigen musste, um mir den Weg ins Carport frei zu räumen. Restlos entnervt schlug ich die Haustüre zu. Endlich zuhause. Das Sofa und der Fernseher übten eine fast magische Anziehungskraft auf mich auf, aber ich wollte den Tag abwaschen und mich zuerst duschen. Also ging ich nach oben und fand meinen Süßen in der Dusche. „Bin gleich fertig, komm herein“, sagte er laut, damit ich ihn über dem Rauschen des Wassers verstand. Ich zog mich aus und schlüpfte zu ihm unter die Dusche. Er küsste mich sanft auf die Stirn, drängte sich dann aber bei mir vorbei aus der Dusche heraus und trocknete sich ab. Na toll, nicht einmal mein nackter Körper interessiert heute jemanden, dachte ich verärgert. Das heiße Wasser der Dusche besserte meine Laune ein wenig auf.Mit einem um den Kopf gewickelten Handtuch kam ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag eine Schachtel mit einer violetten Schleife. Meine Laune besserte sich schlagartig, wusste ich doch genau, was mich in den nächsten Stunden erwartete. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel und fand eine Packung mit schwarzen halterlosen Strümpfen. Darunter einen sehr knappen String und den passenden BH dazu. Neben der Schachtel lag einer meiner schwarzen Faltenminiröcke und eine schwarze Satinbluse. Vor dem Bett standen meine schwarzen Sandalen. Mit den Strümpfen hatte ich nicht so eine richtige Freude, denn es war noch immer ziemlich warm. Aber ich zog sie trotzdem an, er hatte sich sicher etwas dabei gedacht. Schon während ich das alles sorgfältig anzog, besserte sich meine Laune enorm und die Vorfreude nahm überhand. Als ich fertig war, ging ich noch schnell in die beiden Kinderzimmer, küsste meine Kinder für eine Gute Nacht und ging dann nach unten. Mein Süßer hatte im Wohnzimmer den Tisch gedeckt, aus der Küche drangen die Geräusche von klapperndem Geschirr an mein Ohr. Der Tisch war sehr romantisch und mit viel Liebe gedeckt, der Kerzenhalter mit den fünf Kerzen warf ein warmes Licht auf den Tisch. Kurz darauf erschien Paul im Durchgang zur Küche. Er trug zwei tiefe Teller, aus denen ist frisch dampfte. Eine Suppe. „Setz dich, Schatz“, sagte er fröhlich. Mir fiel auf das er mich musterte und zufrieden grinste. Ich setzte mich, er stellte den Teller vor mich und dann seines auf seinen Platz. „Kartoffelsuppe, so wie du sie am liebsten magst“, sagte er fröhlich. Der Duft stieg in meine Nase und ich bemerkte, dass ich richtig hungrig war. Nach der Suppe bekam ich Vogerl-Salat mit warmen Kartoffeln, angebratenen Speck und harten Eiern. Es schmeckte perfekt und die Zufriedenheit gewann am Ende des Tages doch noch über den Frust. Ich bekam sogar noch eine Nachspeise, Vanilleeis mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl. Absolut perfekt. Zufrieden lehnte ich mich nach dem letzten Bissen zurück.„Womit habe ich das verdient?“, fragte ich, und musterte ihn genau. „Du hast doch gesagt, dass du heute einen miesen Tag in der Firma hattest. Und ich dachte, ich fange dich einfach auf und versuche, dir etwas Gutes zu tun“ „Es ist perfekt, Süßer. Vielen Dank, ich liebe dich“ „Warte mit den großen Danksagungen, der Abend ist noch nicht vorbei“, sagte er und lächelte dabei schelmisch. Er stand auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich auf die Wange. Aus seiner Hosentasche zog er einen violetten Satinschal, faltete ihn einmal und verband dann meine Augen damit. Ich sagte nichts, wartete nur gespannt, was als Nächstes passieren würde. Er half mir auf und hauchte in mein Ohr: „Vertrau mir“ Er führte mich ein paar Schritte. Ich bin leider nicht so gut im Orientieren, daher hatte ich sofort keine Ahnung mehr, in welche Richtung wir uns bewegten. Aufmerksam lauschte ich und identifizierte das nächste Geräusch als die Schiebetüre in den Garten. Ein sanfter abendlich kühler Luftzug bestätigte meine Vermutung. „Achtung Stufe“, hauchte er in mein Ohr und ich hob den Fuß, sicher viel weiter als es notwendig gewesen wäre. Er führte mich mitten auf die Terrasse, stellte sich dann hinter mich und öffnete den Knoten des Schals. Es war bereits kurz vor 23 Uhr und es war rund um mich herum ziemlich dunkel. Unter der Laube, unserem liebsten Grillplatz, flackerten acht Fackeln im sanften Wind. Zwischen den Fackeln stand die Gartengarnitur, in die ich mich beim letzten Besuch im Möbelhaus auf Anhieb verliebt hatte. Ich drehte mich schnell um und schaute Paul tief in die Augen: „Ach Süßer. Das ist doch nicht notwendig“ Ich sagte das deswegen so, weil ich wusste, dass er eine Bonuszahlung von der Firma bekommen hatte, für die er sich eigentlich selbst etwas hatte kaufen wollen. Er schaute mich einfach nur verliebt an und sagte: „Notwendig ist es nicht. Da gebe ich dir recht. Aber es ist auch nicht notwendig, dass du immer für mich und unsere kleine Familie da bist. Es ist nicht notwendig, dass du die erotischste Frau auf dieser Welt bist. Es ist auch nicht notwendig, dass du immer darauf bedacht bist, dass du mir gefällst. Genauso wenig wie es notwendig ist, mich immer wieder zu verführen und zu reizen. Also ist diese Gartengarnitur, die übrigens auch mir viel besser gefällt als die Alte, eine sehr gute Investition in unsere gemeinsame Zukunft“ sagte er mit leiser Stimme. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann hauchte ich in sein Ohr: „Dann bin jetzt wohl ich dran, mich dafür zu revanchieren“ Vorsichtig drückte ich ihn in Richtung der Terrassentüre, aber er hielt mühelos dagegen. „Süße. Ganz ehrlich. Glaubst du, ich kaufe eine neue Gartengarnitur, stelle Fackeln auf, um dann wieder im Haus zu verschwinden?“, sagte er mit gespielt beleidigtem Unterton, während er mich in Richtung der Laube schob.Er drückte mich auf die Liege, der Polster fühlte sich weich und angenehm an. Meine Hände wanderten fast automatisch an seinen Gürtel, seine Hüfte war genau in Kopfhöhe und ich wusste genau, was ich jetzt tun wollte. Die Laube schützte uns gut vor neugierigen Blicken. Paul aber nahm sanft meine Hände, hielt sie fest und hauchte: „Nein, dein Verwöhnprogramm ist noch nicht zu Ende für heute“ Er nahm einen der neuen Hocker und setzte sich mir gegenüber hin. Wir schauten uns lange schweigend an. „Zieh deine Bluse aus“, hauchte er plötzlich, so leise, dass ich es fast nicht verstand. Langsam knöpfte ich die Knöpfe der Bluse auf, einen nach dem anderen, bis ich sie ausziehen konnte. Sorgfältig legte ich sie über den kleinen Tisch. „Jetzt den Rock“, hauchte er, deutlich erregt. Ich stand auf, drehte mich um, öffnete den Reißverschluss am Rücken und ließ den Rock zu Boden gleiten. Ich kickte ihn mit den Füßen ebenfalls in Richtung des kleinen Tisches. Danach drehte ich mich langsam um und setzte mich wieder auf die Liege. Paul musterte mich, ich konnte seine Erregung in seinem Blick sehen, ein heißer Schauer lief über meinen Rücken. „Jetzt den String“, sagte er fast tonlos. Ganz langsam griff ich nach den hauchdünnen Bändern an der Hüfte und zog ihn noch langsamer nach unten. Ich blieb dabei Sitzen, um nicht zu viel preiszugeben. Immerhin wollte ich ihn auch reizen. Langsam stieg ich aus dem Höschen und warf es dann in Richtung meines Süßen. Er fing es auf, roch daran und murmelte: „Der absolut beste Geruch in diesem Universum“„Spreiz deine Beine“, hauchte er kurz darauf…Die ganze Geschichte findest Du in den “Erotischen Kurzgeschichten 26 – Meine Erlebnisse 11” mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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