Leseprobe:Es ist wirklich spannend, dass ich Fesselspiele in der Realität bei weitem nicht so spanne
Leseprobe:Es ist wirklich spannend, dass ich Fesselspiele in der Realität bei weitem nicht so spannend und erregend finde wie in der Fantasie. Aber wahrscheinlich finde ich den Kontrollverlust in meiner Fantasie sehr geil, den ich in der Realität nur sehr schwer zulassen kann, beziehungsweise diese Spiele großes Vertrauen voraussetzen. Zu meinem Süßen habe ich dieses Vertrauen, aber sobald es um Spiele in der Gruppe geht, wird es schwierig. Außerdem finde ich es in der Fantasie sehr erregend, zu Schau gestellt oder willenlos benutzt zu werden. Diese Fantasie ist eine Mischung aus Beidem…Ein unglaublich helles Licht blendet mich. Ich blinzle und versuche zu erkennen, wo ich mich befinde, aber außerhalb des Lichtkegels ist alles finster und schwarz wie die Nacht. Ich stehe auf einer Bühne, so viel kann ich erkennen. Zwei Scheinwerfer strahlen mich direkt an. Die Luft ist heiß und riecht nach Sex. Plötzlich eine Bewegung hinter mir, ich erschrecke, aber bevor ich mich umdrehen kann, halten mich zwei starke Hände an den Schultern fest. Ein violettes Seil baumelt plötzlich vorne über meinen Körper. Das Seil wird einmal um meinen Oberkörper gelegt und ich spüre am Brustkorb, wie es zusammengezogen wird. Sofort kann ich meine Arme nur mehr schlecht bewegen. Kräftige Hände nehmen meine Hände und ziehen sie hinter meinen Rücken, wo sie ebenfalls mit einem Seil schnell gefesselt werden. Mit einem festen Ruck wird das Seil noch fester angezogen und ich ringe nach Atem. Ich höre gedämpfte Stimmen hinter dem hellen Lichtkegel in der Dunkelheit und spüre förmlich, dass ich beobachtet werde. Es sind viele unterschiedliche Stimmen, wie ich bemerke und die Situation erregt mich. Ich schaue an mir herunter, dem violetten Seil nach, das vorne an meinem Körper nach unten hängt. Meine schwarze Satinbluse ist zwei Knöpfe weiter offen und ich sehe die feinen Maschen einer Catsuite, einen BH sehe ich nirgends. Weiter unten sehe ich einen violetten Faltenminirock, definitiv zu kurz um als Straßentauglich durchzugehen, weiter darunter dann wieder die Maschen der Catsuite, allerdings über einer Glanzstrumpfhose. Unter den Knien habe ich weiße, kniehohe Nylonsocken an, meine Füße stecken in violetten HighHeels. Ich spüre den Körper des fremden Mannes hinter mir, mein Mann ist es nicht, wie ich aus dem Geruch schließen kann. Außerdem sehe ich immer wieder seine Hände, die das Seil um meinen Körper binden, und das sind definitiv nicht die Hände meines Süßen. Mit einem Ruck werde ich aufgehoben und auf einen Tisch gelegt, meine Hände werden dabei unter der Tischplatte fixiert, ich kann mich keinen Millimeter bewegen. Zwei weitere Scheinwerfer flammen an der Decke auf und blenden mich erneut. Wieder brauchen meine Augen eine gute Minute, um sich auf die neue, noch intensivere Helligkeit einzustellen. Langsam erkenne ich die Decke und bin verwundert, warum ich an die Decke gemalt wurde. Es dauert einen kurzen Augenblick, bis ich begreife, dass ich mich selbst in einem an der Decke montierten Spiegel sehe. Hell erleuchtet erkenne ich jede Kleinigkeit. Der Typ beugt sich über mich, seine Gesichtszüge verschwimmen, ich kann nicht erkennen, um wen es sich handelt. Er trägt einen weißen Overall, am Gürtel klirren Karabiner. Mit gekonnten Griffen zieht er das Seil fester um meinen Körper und fixiert es mit den Karabinern am Tisch. Langsam geht er um den Tisch herum, ich sehe seinen Kopf im Spiegel, der mich langsam mustert und sein Werk begutachtet. Flüchtig wandert seine Hand über meine Konturen, ich sehe die Berührung im Spiegel mehr als ich sie spüre. Hinter meinem Kopf bleibt er stehen, beugt sich zu mir herunter und flüstert mit erotischer Stimme in mein Ohr: „Jetzt bist du unser“ Ich erschaudere bei der Aussage. Unser? Wer ist unser? Wie viele Menschen sind im Raum, wo bin ich überhaupt und was haben sie mit mir vor. Meine Fantasie in der Fantasie überschlägt sich fast. Ich versuche am Seil zu ziehen, aber Hände und Körper sind fest auf den Tisch fixiert. Ich beobachte den Typen, wie er zu meinen Füßen geht, meinen Oberschenkel umgreift und mein Bein aufstellt. Angewinkelt fesselt er mein Bein mit einem weiteren Seil an den Tisch, bis ich es nicht mehr bewegen kann. Das Seil schnürt meine Beine dabei ab, aber das Gefühl ist nicht unangenehm. Er wiederholt das mit dem zweiten Bein, bis ich auch dieses keinen Millimeter mehr bewegen kann. Er tritt auf die Seite und verschwindet in der Dunkelheit hinter dem grellen Lichtkegel. Meinen Kopf kann ich zwar ein Stück weit anheben, aber ich sehe nichts außer undurchdringlicher Dunkelheit hinter dem hellen Licht. Die Stimmen sind noch immer da. Kurz, aber bevor ich es richtig fassen kann, habe ich das Gefühl, dass ich das Parfum meines Süßen rieche und seine Stimme etwas flüstern höre. Ich kann ihn aber nicht sehen und so beschließe ich zu glauben, dass ich es mir eingebildet habe. Erst jetzt registriere ich, dass ich mit weit gespreizten Beinen in Richtung der unzähligen Stimmen auf dem Tisch liege und wunder mich daher nicht weiter, dass das Gemurmel etwas lauter und aufgeregter wird. Ich erschrecke, als ein junges Paar aus der Dunkelheit in den Lichtkegel tritt. Der Mann ist sehr durchtrainiert und trägt lediglich weiße Boxershorts, die es vielleicht sogar auch in seiner Größe gegeben hätte. Diese hier sind auf alle Fälle um mindestens zwei Nummern zu klein, sieht aber sehr geil und erregend aus. Vor allem, weil sich sein Schwanz bereits deutlich erigiert durch Stoff abzeichnet. Die junge Frau, geschätzt noch keine dreißig Jahre alt, trägt außer weißen halterlosen Strümpfen nichts. Ich schaue der Frau tief in die Augen, aber sie schaut sofort verlegen weg, das gleiche Ergebnis bei dem jungen Mann. Beide scheinen schüchtern zu sein. Ich beobachte die Frau im Spiegel und sehe, dass sie zu meinen Füßen geht. Zaghaft greift sie nach meinem Bein und streichelt es vorsichtig. Die Berührung ist erregend für mich. Der Mann stellt sich hinter meinen Kopf und lässt seine Hände langsam über meine Bluse gleiten. Ich erschaudere und bin gespannt, wie es weitergeht… Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 24 – Meine Fantasien 06mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
#angelika nylone#erotische kurzgeschichten#erotische geschichten#kopforgasmus#kopforgasmusat#nylonekopforgasmusat#sperma#strapse