Leseprobe:Wir überraschen uns sehr gerne gegenseitig. Das hat viele positive Einflüsse auf unsere Be
Leseprobe:Wir überraschen uns sehr gerne gegenseitig. Das hat viele positive Einflüsse auf unsere Beziehung und auf den Sex. Ich liebe diese Überraschungen. Ich werde sowohl gerne überrascht, als auch überrasche ich gerne. Mal mit einem Rollenspiel, mal mit einem speziellen Outfit, mal mit einer sexuellen Technik, die ich noch nicht ausprobiert hatte oder mit einem neuen erotischen Spielzeug. Und natürlich Orte nicht vergessen. „Lust auf einen RIP?“, lautet die Frage dazu, sofern sie überhaupt gestellt wird und nicht Blicke die Lust auf ein Abenteuer klären. RIP ist bei uns die Abkürzung für „risky place“, also gewagten Ort. Da gab es in der Vergangenheit schon einige spannende Erlebnisse und auch dieses Mal möchte ich von einem solchen RIP erzählen…Ich stand in der Haustüre und winkte den Beiden nach, während sie mit dem champagnerfärbigen Volvo 121 Amazon rückwärts aus der Einfahrt fuhren. Sein bester Freund hatte den Wagen vor einem Jahr gekauft, danach hatten sie ihn gemeinsam aufbereitet und nun war er bereit für die erste Oldtimer Classic Rallye. Rauchend verschwand der Oldtimer an der nächsten Biegung und ich ging zurück ins Haus. Sie würden das ganze Wochenende in der Südsteiermark bei der Südsteiermark Classic sein. Obwohl es erst Ende April war, versprach der Wetterbericht ein sonniges Wochenende ohne Regen. Ich für meinen Teil murmelte mich an diesem Donnertagabend auf dem Sofa in meine Kuscheldecke ein und las ein Buch, welches ich von einer befreundetet Autorin für eine Rezension bekommen hatte.Ich schlief um 07:00 Uhr noch, als die Beiden in der Südsteiermark in die Rallye starteten, die sie quer durch die Steiermark führen würde. Als ich gegen 09:00 Uhr aufstand und mir ein Frühstück richtete, waren sie bereits auf der dritten Etappe. Ich verbrachte den Tag mit meinem Haushalt und mit dem ersten Herrichten meines Gartens. Meine Gedanken schweiften dabei immer wieder zum bevorstehenden Abend und mein Plan nahm immer konkretere Konturen an. Am frühen Abend gönnte ich mir eine ausgedehnte Entspannung in der Badewanne und machte mich dann fertig. Auf der Fahrt nach Ehrenhausen war ich nervös und angespannt, aber voller freudiger Erwartung. Damit würde er ganz bestimmt nicht rechnen.Selbstsicher betrat ich die Lobby des noblen Hotels. Aus dem Speisesaal drangen die Laute des Abendessens in die Lobby. Nach dem Zeitplan sollten sie jetzt beim Dessert oder bereits fertig sein. „Ich habe eine Nachricht für den Fahrer des Volvo 121 Amazon mit der Startnummer 69“, sagte ich. „Soll ich ihn zum Empfang bitten?“, fragte der Empfangschef. Ich verneinte und bat ihn, meine Nachricht zu überbringen. Sie lautete: „Bitte sehen Sie nach ihrem Fahrzeug. Unter dem Fahrzeug hat sich eine Lacke mit Flüssigkeit gebildet“ Seinen besten Freund hatte ich per Whatsapp über meine Überraschung informiert und so war ich mir sicher, dass er meinen Süßen zum Auto schicken würde. Später erzählte mir Paul, dass der Empfangschef kurz vor dem Dessert an ihn herangetreten war und die Nachricht überbracht hatte. Sein bester Freund hat das perfekt gelöst, indem er „Scheiße“ gemurmelt hatte. „Geh Du schon mal vor, ich hole die kleine Werkzeugkiste aus dem Hotelzimmer. Wir treffen uns gleich beim Auto“, hatte er ihm gesagt. Währenddessen wartete ich in der Dunkelheit hinter einer kleinen Mauer. Ich musste nicht lange warten, bis Paul mit Sorgenfalten auf der Stirn flott den Weg zum Parkplatz heruntergeeilt kam. Ich beobachtete ihn, wie er sofort unter das Auto schaute, dann den Wagen aufsperrte uns sich hineinsetzte. Die Lichter gingen an und kurz darauf wurde der Wagen gestartet. Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.Rasch näherte ich mich von hinten an das Fahrzeug an, ging zur Beifahrertüre und öffnete sie. Paul nahm mich zuerst gar nicht war, denn er sagte sofort aufgeregt: „Keine Ahnung, was das soll. Ich finde keine Lacke unter dem Auto, er ist perfekt angesprungen und läuft ruhig wie eh und je. Es leuchtet keine Kontrollleuchte und überhaupt…“ Er brach mitten im Satz ab, als er den Kopf zu mir gedreht hatte. Ich beugte mich in den Wagen und säuselte: „Alles in Ordnung Süßer, ich musste Dich nur irgendwie aus dem Speisesaal locken“ Ich küsste ihn sanft auf die Lippen. Geschmeidig glitt ich auf den Beifahrersitz und sagte: „Aber wenn er schon mal läuft, können wir doch eine kurze Spritztour machen“ „Du bist verrückt“, sagte er leise, legte aber den ersten Gang ein und rollte langsam vom Parkplatz. Ich zog meinen Rocksaum ein Stück nach oben, bis die Spitzenansätze meiner halterlosen Strümpfe zu sehen waren. „Links“, sagte ich kurz vor der Ausfahrt und er bog nach links ab. Ich dirigierte ihn durch die finstere Südsteiermark zum Parkplatz eines Bärengeheges, der um diese Uhrzeit völlig verlassen dalag.Der Wagen rollte auf den Parkplatz. Noch bevor er zum Stehen kam, griff ich ungeniert und lustvoll in seinen Schritt. Sofort spürte ich, dass er bereits erregt war. Er keuchte überrascht und leidenschaftlich auf. „Du Luder“, hauchte er erregt, als ich begann, sein bestes Stück durch die Stoffhose zu massieren. Er trug eine zum Auto passende gestreifte Anzugshose mit Hosenträgern im Stil der 60er Jahre und das sah verdammt sexy aus. Mit geschickte Fingern öffnete ich die Knöpfe und den Reißverschluss der Hose, bei den Hosenträgern half er mir. Erregt zerrte er die Hose samt Shorts nach unten. Sein Prügel sprang sofort hervor und stand steil aufgerichtet vor mir. Langsam beugte ich mich nach unten und nahm ihn sanft zwischen meine Lippen. Paul stöhnte erregt und hemmungslos laut auf, was mich augenblicklich erregte. Lustvoll begann ich an seinem Schwanz zu lutschen und genoss die Erregung, die ich dabei bei ihm auslöste. Immer wieder murmelte er Wörter wie: „Du Luder“, „Das ist so geil“, „Du bist der Hammer“, „Mach weiter“, „Hör nicht auf“ und so weiter. Seine Hand wanderte zu meinem Rocksaum. Mit zittrigen Fingern streichelte er über meine bestrumpften Oberschenkel und schob den Saum dabei langsam nach oben.Sein Stöhnen dröhnte laut im Wagen, als er meinen Schritt erreichte und spürte, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. Seine Finger flutschten fast ohne Widerstand in meine bereits nasse Spalte…Die ganze Geschichte findest Du in den “Erotischen Kurzgeschichten 27 – Meine Erlebnisse 12” mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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