Leseprobe:Unterwürfig sein, benutzt oder ausgenutzt, ohne Rücksicht auf mich genommen zu werden sind
Leseprobe:Unterwürfig sein, benutzt oder ausgenutzt, ohne Rücksicht auf mich genommen zu werden sind Dinge, die ich mir einige Jahre davor noch nicht hatte vorstellen können. Ich hätte mir nicht einmal vorstellen können, irgendetwas davon für jemanden zu tun weil er es möchte, und schon gar nicht hätte ich mir vorstellen können, dass mich diese Art von Spielen total erregen könnten. Wir waren schon fast 10 Jahre zusammen, als ich irgendwann bemerkt hatte, dass mich viele dieser Spielarten erregen und antörnen. Da ist zum Beispiel das Gagging, also das tief in Kehle gedrückt bekommen des Penis. Ich mag das Wort nicht, aber die Technik an sich ist geil. Sie beschert mir ein Gefühl der Unterwürfigkeit und der Atemnot, knapp vor dem Würgereflex. Das benötigt natürlich viel Vertrauen und Vertrautheit. Generell finde ich Atemnot in manchen Situationen sehr geil. Und so kaufte ich eines Tages einen Ball-Knebel und freute mich sofort auf das Ausprobieren…„Ich war im Shop“, textete ich meinem Süßen per WhatsApp kurz nach dem Bezahlen an der Kassa. Shop ist bei uns das Synonym für Sex-Shop. Nachdem er sich zu diesem Zeitpunkt im Büro befunden hatte, war es angebracht, nicht in klaren Worten zu kommunizieren. Man weiß ja nie, wo das Handy liegt oder wer gerade aufs Display schaut. „Und, was gefunden“, kam schon bald die Antwort. „Ja“, antwortete ich nur knapp, um die Spannung zu erhöhen. Damit war alles gesagt. Er wusste, dass ich auf keinen Fall verraten würde, was ich gekauft hatte. Es war Freitag, etwa 15 Uhr, und ich machte mich durch den Nachmittagsverkehr auf den Weg nach Hause. Ich hätte Lust auf viel mehr, wenn auch anderen, Nachmittagsverkehr, tätschelte die schwarze Einkaufstasche aus dem Shop und freute mich auf den Abend. Die Kinder waren bei seinen Eltern, wir hatten also das Haus für uns alleine.Zuhause ging ich ins Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Auf dem Bett lag die schwarze Einkaufstasche vom Shop und ich erwischte mich dabei wie ich sie anlächelte. Lächerlich, eine Einkaufstüte anzulächeln, aber wenn man sich auf den Inhalt, oder besser gesagt auf das Erlebnis mit dem Inhalt freut, kann das schon mal passieren. Nach dem Ritual im Bad stand ich nackt im Schlafzimmer und begann mich anzuziehen. Schwarzer Straps-Gürtel mit schwarzen Strümpfen, dazu mein violettes Satin-Set aus BH und Stringtanga, darüber einen kurzen Faltenminirock, der den Spitzenansatz der Strümpfe nicht verbergen konnte, selbst beim Stehen nicht, und eine schwarze Satinbluse. Auf Schuhe oder Heels verzichtete ich, dafür nahm ich die schwarzen ellbogenhohen Handschuhe und zog sie an. Langsam öffnete ich die Einkaufstasche und legte mir das schwarze Lederhalsband an. An der Vorderseite hatte es einen Ring zum Befestigen von Fesseln oder Handschellen. Ich zog das Band fest und es überkam mich sofort ein eigenartiges Gefühl. Noch wusste ich nicht, ob ich es geil oder unangenehm empfinden sollte. Danach legte ich das dazugehörige Set aus Fuß- und Handfesseln aufs Bett. Als letztes holte ich den Ball-Knebel heraus, ging ins Badezimmer wo ich ihn vorsichtig abwusch.Auf das violette Papier auf dem Nachtkästchen schrieb ich: „Süßer, ich warte im Wohnzimmer auf Dich. Heute Abend möchte ich Dir und Deinen Phantasien zur Verfügung stehen und mich Dir unterwürfig präsentieren. Nimm mit ins Wohnzimmer, wovon Du glaubst es zu brauchen um mich zu bestrafen, zu beglücken und/oder zu befriedigen. Ich werde kein Wort sagen, wenn Du mich siehst, wirst Du wissen, warum. Ich liebe Dich, Angelika“ Fesselspiele waren bis zu diesem Abend bei uns eine absolute Ausnahme gewesen. Das erste Erlebnis mit Fesselspielen war zwar schon 5 Jahre her, aber seit dem hatten wir maximal Soft-Bondage Erlebnisse mit Erotik-Plüsch-Handschellen oder ein wenig fesseln mit meinen halterlosen Strümpfen. An diesem Tag wollte ich mich ihm so richtig ausliefern, und deswegen hatte ich auch das Bondage-Set gekauft. Aus Leder, mit festen Riemen, richtig zum Zuziehen und nicht diese Handschellen, die aufsprangen, wenn man etwas fester daran zog. Wirklich ausliefern, so richtig. Noch stellte ich mir zu diesem Zeitpunkt die Frage, ob es ihm gefallen würde, aber meine Bedenken waren rückwirkend betrachtet völlig umsonst.Auf die Schiebetüre zum Wohnzimmer klebte ich ebenfalls einen violetten Zettel mit den Worten: „Zuerst ins Schlafzimmer!“ Danach stellte ich Kerzen im Wohnzimmer auf, alle die ich hatte und fand, es dürften um die 50–60 Stück gewesen sein. Das Wohnzimmer wurde so in ein sehr erotisches Licht mit flackernden Schatten überall getaucht. Kurz darauf hörte ich die Wohnungstüre, dann Schritte, kurz nichts, dann seine Schritte auf den Stufen nach oben. Etwas später die Dusche, dann länger nichts. Meine Spannung wuchs mit jeder Sekunde und ich fieberte dem Moment entgegen, in dem er ins Wohnzimmer kam. Schritte im Stiegenhaus, dann öffnete er die Türe. Er trug seine zerrissene Jeans, die ich damals so sexy fand und ein enges weißes T-Shirt dazu. Mit der zu ihm gerichteten Handfläche bedeutete ich ihm, stehen zu bleiben. Er tat es. Ich nahm langsam den Ball-Knebel und legte ihn mir selbst an. Mit aufmerksamen Augen beobachtete er jede meiner Bewegungen, musterte jeden Zentimeter meines Körpers und meines Outfits. Der Ball-Knebel musste hinter dem Kopf verknotet werden, ein Fehlkauf, später kaufte ich nur mehr welche mit fertigem Band oder Verschluss. Er bemerkte wie ich mich abmühte, kam zu mir, ging um das Sofa auf dem ich saß herum und knotete den Knebel fest. Er zog ihn fester an als ich es gemacht hätte, aber es fühlte sich sofort erotisierend an.Mit einem unterwürfigen Blick schaute ich ihn an und hielt ihm die Fesseln hin. Er nahm sie, legte sie zu einer Enttäuschung aber auf die Seite. Stattdessen ging er wieder hinter das Sofa. Mein Kopf drehend versuchte ich ihn im Blick zu behalten, aber er drehte ihn mit sanftem Nachdruck wieder nach vorne. Plötzlich war es finster. Er hatte eine Satin-Augenbinde über meine Augen gelegt und rückte sie noch zurecht. Das würde noch spannender werden, als erwartet. Dann hörte ich ihn mit den Fesseln hantieren. Meine Phantasie versuchte die genommene Sehfähigkeit zu kompensieren. Das war extrem spannend und erregend. Ich stellte ihn mir mit den Fesseln in der Hand vor, wie er mich lüstern anschaut, überlegt, was er mit mir machen soll. Insgeheim wusste ich, dass er sehr wohl darauf schauen würde, dass ich ein erotisches Erlebnis der Extraklasse bekomme. Seine warmen Hände hantierten an meinem rechten Handgelenk, dann am Linken. Meine Arme wurden auseinander gezogen und irgendwo fixiert. Danach spürte ich ihn an meinen Fußgelenken, wieder wurden die Manschetten angelegt und gleich darauf wurden meine Beine auseinander gezogen und so fixiert, dass ich sie nicht mehr schließen konnte. Hitze stieg in mir auf als ich ihn leise keuchen hörte. Wahrscheinlich hatte er jetzt einen tiefen Einblick unter meinen kurzen Rock. Erregung stieg in mir hoch und Feuchtigkeit schoss in meinen Schoß. Ich spürte seine Finger an meiner Wange, zärtlich über meine Haut streichelnd. Ein leises Klirren hinter mir, dann kalter Stahl auf meiner Haut am Hals. Ich zuckte erschrocken zusammen. Eine Kette. Er fädelte sie durch den Ring an meinem Halsband und zog sie straff. Mein Kopf wurde gegen die Sofalehne gedrückt und die Kette irgendwo so fixiert, dass ich mich nicht mehr wirklich bewegen konnte. Dieses Gefühl in dieser Intensität war mir neu und zu diesem Zeitpunkt auch nicht wahnsinnig angenehm. Ich hatte eher ein Angstgefühl, aber auch ein Schamgefühl, so ausgeliefert zu sein. Er wird schon gut mit mir umgehen, und Du wolltest das doch, versuchte ich mich selbst zu beruhigen.Es folgte eine lange Stille die mich noch nervöser machte. Vorsichtig zog ich an den Armfesseln, aber ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen. Klick. Ein Foto. Oh mein Gott. Er fotografierte mich in dieser Position. Auf diese Fotos war ich sofort mehr als neugierig. Ich spürte seine Hand an meinen Oberschenkel, den Rocksaum noch ein Stück nach oben schiebend. Klick. Seine Finger an meiner schwarzen Satinbluse, den ersten Knopf aufknöpfend. Klick. Den zweiten Knopf. Klick. Den dritten Kopf. Klick. Den vierten Knopf. Klick. Ein Schauder fuhr durch meinen Körper als er sanft auf die nackte Haut über dem Ansatz meiner Brüste blies. Meine Brustwarzen wurden sofort hart und drückten gegen den dünnen Stoff des BHs. Klick. Wieder Stille, dann Schritte aus der Küche kommend. Als er den Eiswürfel auf die nackte Haut an meinem Hals legte, zuckte ich überrascht zusammen. Langsam schob er den Eiswürfel über meine Haut in Richtung meiner Brüste, dann hob er ihn langsam an und drückte ihn genau über der harten Brustwarze auf den BH. Kalte Nässe drang durch den Stoff an meine Brustwarze und jagte einen Schauer über meinen Rücken. Dann wiederholte er das mit der anderen Brustwarze. Klick. Klick. Klick. Wieder bei mir spürte ich seine Finger am Bund meines Stringtangas. Vorsichtig legte er den Eiswürfel auf meinen Venushügel wo ihn mein Slip an der Stelle hielt. Eiskaltes Wasser rann über meinen Venushügel zu meinen Schamlippen und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Klick. Klick. Klick. Die letzten beiden Klicks waren sehr nahe, als Nahaufnahmen von mir. Ich erschauderte immer wieder, wenn der Eiswürfel einen weiteren Tropfen seines kalten Wassers über meine Schamlippen rinnen ließ wo er sich mit der Hitze meines Schoßes einen erbitterten Kampf lieferte…Weiterzulesen in den Erotischen Kurzgeschichten 29 - Meine Erlebnisse 13…Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünschtAngelika Nylone -- source link
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