Leseprobe:An dieser Stelle möchte ich Euch ein Erlebnis erzählen, das selbst mir peinlich war. Sex a
Leseprobe:An dieser Stelle möchte ich Euch ein Erlebnis erzählen, das selbst mir peinlich war. Sex an ungewöhnlichen Orten, was meist zugleich meistens auch aufregenden Orten bedeutet, liebe ich. Das Verruchte, das Ausleben der Lust, egal wo, hat einen ganz großen Reiz auf mich. Sehr oft spiele ich dabei natürlich mit der Lust meines Süßen, bis er gar nicht mehr anders kann, als mich hemmungslos an Ort und Stelle zu nehmen. Aufmerksame Leser kennen die Geschichten, egal ob im Stadtpark, in Umkleidekabinen, auf Toiletten, in der Therme, unter freiem Himmel, im Wald, unter Brücken, in dunklen Ecken oder am Oktoberfest und vielen Orten mehr, die ich bereits niedergeschrieben habe. Dieses Mal möchte ich erzählen, wie ich es auf der Hochzeit meiner Freundin Claudia auf die Spitze getrieben habe…„In 500 Metern rechts abbiegen, dann Ziel auf der linken Seite“, ertönte die wenig erotische Stimme des Navigationssystems. Kurz nach dem Abbiegen konnte ich die Villa erkennen, die eine meiner Freundinnen für die Hochzeit gemietet hatte. Große weiße Schirme standen vor der Villa und markierten den Empfangsbereich. Es standen bereits gut 50 Gäste unter den Schirmen. Ich liebe Hochzeiten und das aus mehreren Gründen. Erstens liebe ich es, mich außergewöhnlich herzurichten, also sprich nicht alltägliches Outfit und Schuhe. Zweitens liebe ich es, wenn Menschen generell hübsch angezogen und hergerichtet sind, wie es bei Hochzeitsgästen normalerweise der Fall ist. Drittens liebe ich das Flair und die Emotion bei Hochzeiten und nicht zuletzt auch das gute Essen. Diese Hochzeit versprach meine Erwartungen zu erfüllen. Paul parkte unseren Wagen am Parkplatz und ich stieg aus. Hinter dem Auto richtete ich den Saum meines Kleides und meinen Ausschnitt, aus dem meine Brüste hervorquollen, ging dann ums Auto herum zu meinem Süßen und gemeinsam gingen wir zum Empfangsbereich. Meine Strapshalter spannten sich bei jedem Schritt über meinen Po, ein Gefühl, das ich schon seit jeher extrem erotisch finde. Der Bräutigam empfing und herzlich, wir bekamen einen Aperitif und gesellten uns zu einer Gruppe, aus der wir die Meisten kannten. Gemeinsam warteten wir bei netten Gesprächen und weiteren Aperitifs auf das Signal zum Einzug.Als das Signal kam, gingen wir gemeinsam mit allen anderen Gästen in den großen Garten der Villa, wo unter freiem Himmel eine freie Trauung stattfinden sollte. Der Garten war wunderschön und romantisch geschmückt, mit weißen Bänken, einem langen weißen Teppich und weißen Schirmen sowie einem weißen Pavillon, unter dem das Brautpaar Platz nehmen würde. Ich beobachtete den Bräutigam, der nervös vorne stand und dachte an meinen Süßen, wie er damals vorne gestanden war und drückte seine Hand fester. Ich erntete einen verliebten Blick und vermutete, dass er ähnliches gedacht hatte. Die Sängerin begann zu singen und kurz darauf erschien die Braut. Langsam ging sie auf den freien Altar zu, dem Bräutigam rannen die Tränen über die Wangen, insgesamt ein wunderschöner Moment. Ich hatte Gänsehaut, weil ich mich sehr stark an unsere eigene Trauung erinnert fühlte. Es folgte die Rede des Standesbeamten über das gemeinsame Leben der Beiden, dann wieder Musik und die feierliche Trauung mit dem Ja-Wort und dem Eheversprechen. Eine wunderschöne Zeremonie, sehr stimmig, emotional und romantisch. Das Einzige, was mich ein wenig störte war, dass ständig eine Drohne über unseren Köpfen flog. Die Videos würden sicher gut aussehen, aber das ständige Surren der Drohne empfand ich als störend. Dann folgten der Auszug des Brautpaares und die Beglückwünschungen. Wir wurden auf ein gemeinsames Foto mit dem Brautpaar gebeten, etwas später folgte dann das Gruppenbild.Der Einzug in den Saal wurde zelebriert, es wurde viel geklatscht und gejubelt. Wieder ein sehr schöner Moment. Es folgten die üblichen Tischreden des Brautpaares, der Beistände und der Eltern des Brautpaares, die sich fast ein wenig zu sehr in die Länge zogen. Das Brautpaar eröffnete das Buffet und wünschte uns einen gesegneten Appetit. Auf unserem runden Tisch saßen nur Leute, die wir kannten, und so entwickelte sich rasch ein sehr nettes Gespräch über das Brautpaar und gemeinsame Erlebnisse während des Essens. Das Erlebnis beim Fest damals, als ich sie mich völlig betrunken gebeten hatte, sie zum Orgasmus zu lecken, verschwieg ich in dieser Runde an diesem Abend. Aber man kann es in Teil 08 meiner erotischen Kurzgeschichten nachlesen. Der Wein floss reichlich, das Essen war hervorragend und die Stimmung wurde immer gelöster. Bei mir zeigte der Alkohol bereits seine Wirkung und ich spürte, dass ich aufpassen musste, um die Contenance zu wahren. Nach dem Nachtisch folgte der Eröffnungstanz durch das Brautpaar, danach tanzten auch wir ein paar Mal, dazwischen ich mit dem Bräutigam und mein Süßer mit Claudia. Verschwitzt trafen wir uns wieder am Tisch und tranken ein weiteres Glas Wein. „Claudia sieht unheimlich hübsch aus, oder?“, fragte ich meinen Süßen. „Ja, das Kleid passt ihr wirklich perfekt. Da hat sie unglaubliches Glück, denn sonst wärst du die hübscheste Frau auf dieser Hochzeit gewesen“, antwortete er. Ich schaute ihn verliebt an, denn ich empfand es als unglaublich süßes Kompliment. Wir tanzten nochmal drei Lieder und tranken dann ein weiteres Glas Wein.Wir saßen alleine am Tisch, zwei Paare waren gerade gemeinsam rauchen auf der Terrasse und zwei andere Paare tanzten gerade. Pauls Hand lag auf meinen Oberschenkel, wo er ohne Zweifel meine Strapshalter durch den dünnen Satinstoff des Kleides spüren konnte. Das Kleid war zwar eng geschnitten, aber fast knielang, so dass ich selbst beim Sitzen oder Tanzen nicht fürchten musste, dass man die Strümpfe sehen könnte. Nachdem sonst niemand am Tisch saß und meine Beine unter der langen weißen Tischdecke verschwunden waren, zerrte ich den Rocksaum nach oben und führte seine Hand unter den Rock. Er schaute mich überrascht an und streichelte sanft über den Spitzenabschluss der Straps-Strümpfe. Ein Paar kam vom Tanzen zurück und ich richtete den Rocksaum unter dem Tisch wieder. Aber ich war bereits angespitzt. Der Blick meines Süßen und seine Finger auf meinen Beinen hatten mich fast augenblicklich erregt. Plötzlich kam Claudia an den Tisch und setzte sich zu uns und dem anderen Paar. Sie fragte, wie wir die Hochzeit bisher fanden, ob das Essen gut gewesen sei und ob die Stimmung passt. Ich beantwortete alles wahrheitsgemäß, denn es war tatsächlich alles annähernd perfekt und wir beglückwünschten zur gelungen Hochzeit. Dann ging sie zum nächsten Tisch. Wir gingen kurz auf die Terrasse, um Luft zu schnappen. Von der Terrasse aus bemerkte ich eine sehr dunkle Ecke im Garten und schon war der Plan geschmiedet und wartete auf die Umsetzung. Ich musste auf die Toilette, mein Süßer ging zurück in den Saal.Als ich von der Toilette zurückkam, fand gerade das Strumpfbandversteigern statt. Claudia saß auf einem Sessel in der Mitte des Saales, der Sänger der Band moderierte die amerikanische Versteigerung. Ihr bodenlanges Brautkleid hatte sie ein gutes Stück nach oben gezogen, so dass man das Objekt der Begierde auch sehen konnte. Ich erkannte, dass sie nicht nur halterlose Strümpfe, sondern sogar Strapse unter dem Brautkleid trug. Sofort schoss die Erinnerung in meinen Kopf, wie sie in den schwarzen Strümpfen damals vor mir gelegen hatte. Die Erinnerung erregte mich. Bevor ich zurück bei unserem Tisch war, stand mein Süßer auf und ging zu ihr. Fast ein wenig zu liebevoll steckte er einen zehn Euro-Schein in das Strumpfband und kam zurück zu mir. „Na das hat Dir gefallen, oder“, hauchte ich, ein Stück zu eifersüchtig, wie ich sofort bemerkte. Auch eine Nebenwirkung des Alkohols. Ich werde schnell eifersüchtig. „Ja, doch“, hauchte er schelmisch. „Ich glaub, ich mach das noch einmal“, sagte er, kramte einen weiteren 10€ Schein aus seiner Geldtasche hervor und ging noch einmal zu Claudia. Es kribbelte am ganzen Körper, als er, sicher langsamer als notwendig, den Geldschein unter das Strumpfband schob. Breit grinsend kam er zurück zu mir. Das Spiel wiederholte er noch zweimal, jedes Mal war sein Grinsen breiter als vorher. Er wusste genau, dass ich eifersüchtig war und reizte mich damit. „Ich glaube, ich werde es ersteigern“, hauchte er mir ins Ohr.Er ging weitere dreimal nach vorne und schob jedes Mal einen Zehner unter das Strumpfband. Beim letzten Mal zählte der Sänger herunter und rief über das Mikrofon: … und zum Dritten. Das Strumpfband gehört dem Herrn mit der violetten Krawatte. Bitte holen Sie es sich ab.“ Er grinste mich schelmisch an, bevor er nach vorne ging. Unter Beifall kniete er sich vorne hin und wollte das Strumpfband mit den Händen abziehen. Plötzlich rief jemand aus dem Publikum: „Mit den Zähnen!“ Andere vielen ein und riefen, während sie klatschten: „Ja, mit den Zähnen“ Mein Süßer ließ sich nicht lange bitten, beugte sich nach vorne, nahm das Strumpfband zwischen die Zähne und zog es langsam herunter. Dabei hielt er ihr bestrumpftes Bein mit beiden Händen fest. Ich kochte innerlich bei dem Anblick. Claudia beobachtete ihn genau dabei. Das Strumpfband noch immer zwischen den Zähnen drehte er sich unter tosendem Beifall zu den Gästen um und verbeugte sich. „Das war notwendig, oder“ pfauchte ich ihn als, als er zurückkam. Er lächelte mich verliebt an und sagte: „Sie trägt Strapse“ Aber es klang auch ein Stück triumphierend, weil er genau weiß, dass er mich mit Eifersucht aus der Reserve locken kann. „Ich auch“, setzte ich nach, worauf ich keine Antwort mehr bekam. Er verstaute das Strumpfband in der Hosentasche, bevor wir vom Angebot der Cocktail-Bar Gebrauch machten und uns mit Freunden unterhielten, während wir die Cocktails schlürften.Ich verabschiedete mich auf die Toilette, die ich auch tatsächlich besuchte, aber nicht mehr auf die Terrasse zurückging, sondern über den dunklen Parkplatz, wo ich kurz beim Auto vorbeiging und die Vliesdecke holte, um dann das dunkle Eck des Gartens anzusteuern. Vorher hatte ich noch etwas hinter dem großen Blumenkasten beim Eingang deponiert. Dort angekommen suchte ich mir einen Weg durch drei Büsche, die einen kleinen Wiesenplatz zwischen ihnen und der Mauer des Anwesens abschirmten. Ich legte die schwarze Decke, die wir auf der Messe bei einem Glücksrad gewonnen hatten, auf den Boden auf und setzte mich hin. Den Rocksaum zog ich nach oben, spreizte meine Beine und machte ein Selfie. Ich musste ein paar Mal probieren, weil ich das Handy ja verkehrt halten musste, weil die Frontkamera keinen Blitz hat. Bevor ich das Foto per WhatsApp an meinen Süßen schickte, betrachtete ich es eingehend. Man konnte meine Grotte gerade nicht unter dem Rocksaum erkennen, aber die nackte Haut über den Strümpfen glänzte erotisch, darüber zogen sich die Strapshalter zum Spitzenabschluss. Das violette, hochgeschobene Satin-Kleid glänzte vor dem schwarzen Hintergrund. Ich war zufrieden. „Such mich, ich warte. Vorher aber musst Du etwas für mich abholen. Ich habe es hinter dem großen Blumenkasten beim Eingang hinterlegt“, schrieb ich unter das Foto und drückte auf Senden…Die ganze Geschichte findest Du in den "Erotischen Kurzgeschichten 26 – Meine Erlebnisse 11”mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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