Leseprobe:Ich liebe frischen Schweißgeruch. Die Betonung liegt dabei auf frisch. Abgestandener Schwe
Leseprobe:Ich liebe frischen Schweißgeruch. Die Betonung liegt dabei auf frisch. Abgestandener Schweiß ist ekelhaft, aber frischer Schweiß erregt mich. Ich liebe es, wenn mein Süßer frisch verschwitzt vom Training kommt, oder wir einen heißen, verschwitzten Quicky beim Wandern in der Natur haben. Und so erregen mich Situationen, in denen Menschen, die ich attraktiv finde, frisch verschwitzt in meiner Nähe sind. Das passiert natürlich oft in meinem Fitness-Studio, wo ich regelmäßig, zwar nicht so regelmäßig wie ich sollte, aber doch, trainiere. Erzählen möchte ich von dem Tag, an dem mein Süßer bereits eine Woche auf Dienstreise und ich am Nachmittag nach dem Büro beim Training war…Zum Abschluss noch eine halbe Stunde auf den großen Ellipsentrainer, dann hätte ich mein Training für diesen Tag absolviert. Ich suchte das Studio nach meinem Trainer ab, der heute wieder einmal zum Anbeißen aussah. Schauen darf man ja. Wenn es ihm unangenehm gewesen wäre, wäre er nicht ohne Shirt und den engen Shorts im Studio herumstolziert. Schon öfters hatte ich mich gefragt, mit wie vielen Damen er nach dem Training unter der Dusche oder der Sauna verschwand. Unsere Blicke trafen sich, er unterstützte gerade eine ältere Dame beim Bauchmuskeltraining. Er sagte etwas zu ihr und kam dann zu mir: „Und, Training für heute erledigt? Du warst brav, habe ich gesehen“, sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich begann mein Training am Ellipsentrainer und schaute ihn nur an, ohne etwas zu sagen. Sein nackter Oberkörper glänzte im Licht der Neonröhren des Studios. Offensichtlich hatte er kurz davor noch selbst trainiert. Meine Brüste wippten beim Training auf und ab, seine Blicke schweifte immer wieder darauf. Ich genoss seine Aufmerksamkeit. „Möchtest du nicht mit zum gemeinsamen Fatburning-Kurs. Er beginnt in ein paar Minuten im großen Saal. Würde dir jetzt sicher mehr bringen als der Ellipsentrainer“, hörte ich ihn sagen. Ich stellte den Trainer wieder ab und stieg herunter. „Klingt gut“, sagte ich und machte mich auf den Weg in den großen Saal, ohne ihn groß weiter zu beachten.Mike, so heißt mein Trainer, bis heute, hielt den Kurs selbst. Der Fatburner-Kurs ist eine halbstündige Trainingseinheit mit leichten Aerobic-Kombinationen für Fettverbrennung, Ausdauer und Koordination. Ich hatte den Kurs schon des Öfteren absolviert und wusste, was auf mich zukam. Während des ganzen Workouts konnte ich meinen Blick nicht von Mikes Körper nehmen. Das Muskelspiel bei jeder Bewegung unter der nass glitzernden Haut törnte mich zugegebenermaßen unglaublich an, aber fremdgehen ist für mich kein Thema. Lustvoll beobachten schon. Die 30 Minuten Workout vergingen wie im Flug und waren schneller vorbei, als mir das an diesem Tag lieb gewesen war. Ich erhaschte die letzten Blicke auf Mike, als er den Raum verließ und in der Umkleide der Trainer verschwand. In dem Moment wurde mir bewusst, wie sehr ich mir wünschte, dass mein Süßer zuhause auf mich wartete.Aber zuhause wartete niemand. Erst in knapp einer Woche war seine Rückkehr geplant. Das Haus wirkte leer und verlassen, die Kinder bei Pauls Eltern, fühlte ich mich sehr alleine. Aufgrund der Zeitverschiebung konnte ich ihn auch nicht per Skype erreichen, denn bei ihm war er aktuell mitten in der Nacht. Mangels Alternativen setzte ich mich an den Laptop und tippte einer meiner Geschichten, aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das Schreiben erregt mich im Normalfall immer und tat es auch an diesem Abend. Zusammen mit der Erregung aus dem Fitness-Studio ging mir das Schreiben nicht leicht von der Hand. Sonst habe ich immer ein Glückgefühl, wenn ich eine Geschichte beendet habe und sie online stellen kann, an diesem Abend seufzte ich ausgelaugt und klappte den Laptop einfach zu. Onlinestellen würde ich die Geschichte am nächsten Tag.Das Sofa und der große Fernseher zogen mich magisch an und sehr schnell hatte ich entschieden, meine Gegenwehr nicht allzu sehr zu intensivieren. Kurz darauf lag ich auf dem Sofa und surfte durch das TVNow Angebot und stellte fest, dass ich eine Folge der Bachelorette versäumt hatte. Auch dort wurde ich mit makellosen und gebräunten Körpern konfrontiert. Obwohl ich im Studio noch duschen gewesen war, hatte ich noch ein wenig nachgeschwitzt und roch jetzt selbst anregend nach frischem Schweiß. Müde wie ich war, schlief ich vor dem Fernseher ein.Mike geht gerade vor mir durch die Türe. Seine Rückenmuskeln spannen sich bei jedem Schritt. Ob er das absichtlich macht? Braucht man normalerweise Rückenmuskel zum Gehen? Sein ganzer, nackter Oberkörper glitzert nass vor Schweiß nach der Trainingseinheit. Die anderen Frauen starren ihm ebenfalls fasziniert nach. Ich drängle mich vor der Türe nach vorne und schaffe es kurz hinter ihm aus dem Saal. Rasch schließe ich zu ihm auf und passe meine Schritte seinem Tempo an. Er geht in Richtung der Umkleiden für die Trainer, wie ich rasch erkenne. Ich muss schnell handeln. Ich nehme seine Hand, halte ihn kurz auf, beuge mich mit meinen Lippen zu seinem Ohr und hauche: „In 15 Minuten in der Tiefgarage. Und wehe, du duschst vorher“ Sein verwirrter Blick wirkt fast süß. Seitdem ich in dem Studio trainiere und das sind schon mehr als 5 Jahre, versucht er, bei mir zu landen. Seit jeher lasse ich ihn abblitzen. Meine Offensive scheint ihn jetzt zu überfordern. Ich gehe in die Umkleide, dusche mich kurz ab und ziehe mein Outfit an, mit dem ich aus dem Büro gekommen bin. In meiner Tasche habe ich halterlose Strümpfe, die ich jetzt zum Outfit kombiniere. Sofort fühle ich mich sexy und begehrenswert. Wird er kommen? Wird er sich verführen lassen oder mir jetzt ebenfalls einen Korb geben? Selbstsicher öffne ich die Türe und verabschiede mich von Nicole, der hübschen Trainerin die heute am Empfang Dienst hat. Ich nehme die Treppe in die Tiefgarage, atme tief durch und trete durch die schwere Türe in die Tiefgarage ein. Ein Bewegungsmelder lässt alle Leuchtstoffröhren an der Decke nach der Reihe anspringen. Es stehen nur einige Autos hier unten, die Meisten parken bei dem Wetter oben direkt vor dem Studio. Mein Blick schweift durch die Tiefgarage, aber ich kann niemanden sehen. Zögerlich gehe ich zu meinem Auto und öffne es mit der Fernbedienung am Schlüssel. Der Blinker quittiert meinen Öffnungsbefehl. Ich öffne die hintere Türe und stelle meine Trainingstasche auf die Rücksitzbank. Ich bin enttäuscht. Plötzlich ein Geräusch hinter mir und ein Arm umgreift meinen Körper von hinten. „Jetzt auf einmal?“, fragte eine flüsternde Stimme. Zufrieden registriere ich, dass ich gewonnen habe. „Alles zu seiner Zeit“, hauche ich und drehe mich schwungvoll zu ihm um, um ihm tief in die Augen zu schauen. Erregt funkeln mich seine Augen an, meine Knie werden weich. Der Duft seines frischen Schweißes steigt mir in die Nase und trägt nicht dazu bei, dass mich meine Knie leichter halten können. Er umschlingt meinen Körper mit seinen kräftigen Armen und zieht mich an sich heran. Sein Duft wird intensiver und betört mich noch weiter. Unsere Lippen berühren sich, alle feinen Härchen auf meinem Körper stellen sich sofort auf. Ich keuche erregt, während er seine Zunge in meinen Rachen schiebt. Ich nehme sie willig auf, gewähre ihr Einlass. Er küsst fordernd, gewohnt, sich zu nehmen, was er begehrt. Dass er mich begehrt, erregt mich. Immerhin würde er mit seinem männlichen, perfekt trainierten Körper und seinen 25 Jahren so ziemlich jede Frau haben können, nicht nur mich mit meinen knapp über 40 Jahren. Meine Hände erforschen seinen Rücken, spüren deutlich jeden Muskel, der sich abzeichnet. „Darauf warte ich schon so lange“, keucht er erregt zwischen den Küssen. Sein Geständnis erregt mich weiter. Ich spüre seine Hände überall auf meinem Körper, während er mich leidenschaftlich küsst. Ich stöhne leise in seinen Mund, weil mich die Massage meiner Pobacken noch weiter erregt. Endlich ergreift er meinen Rocksaum und zerrt ihn nach oben über meine Hüften. Flink wechseln seine Finger zu meiner Bluse und ein Knopf nach dem anderen wird geöffnet, bis sie auseinanderschwingt. Meine violette Korsage blitzt zwischen den beiden weißen Hälften der Bluse hervor. Mike geht einen Schritt zurück und starrt mich lüstern an. „Genau so habe ich mir das vorgestellt“, haucht er erregt. Ich sehe, dass sich in seiner Hose bereits einiges entwickelt hat und starre gierig darauf. „Was hast du dir so vorgestellt?“, frage ich mit zittriger Stimme nach. „Dass du ein scharfes Luder bist, dass seine Reize einzusetzen weiß“, haucht er zurück. Ich nicke zustimmend, ergreife meinen Rocksaum und zerre ihn noch weiter nach oben. „Magst du es auch härter?“, fragt er zittrig. „Nimm mich“, ist das einzige Kommentar, zu dem ich noch imstande bin…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 24 – Meine Fantasien 06mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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